Lob und Kritik an Buffy
Moderator: philomina
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Lob und Kritik an Buffy
Was findet ihr an Buffy schlecht und was findet ihr gut?
Gut:
- Sarah Michelle Gellar und Eliza Dushku (Zwei tolle Schauspielerinnen)
- Das Finale der 1.Staffel
- Die Episoden mit Faith aus der 3.Staffel
- Das Finale der 5.Staffel
- Aus der 6.Staffel die Episoden mit der bösen Willow
- Die 7.Staffel
- Die witzigen Dialoge
- Viele einzelne Episoden
Schlecht:
- Die meisten Episoden aus Staffel 1,2 und 4!
- Die Buffy/Angel Story. Fand ich meistens langweilig.
- Xander. Den fand ich eigentlich immer unwichtig.
- Buffy kam mir immer so eingebildet vor.
- Den Film mit Luke Perry u.s.w. fand ich schlecht. Hat eigentlich gar nichts mit der Serie zu tun.
- Die Geschichte mit dem Urbösen fand ich manchmal unlogisch.
- Spike in der ersten Hälfte der 7.Staffel.
- Giles, Tara, Willow und viele andere Charaktere fand ich oft langweilig.
- Die Story mit Adam in der 4.Staffel
Gut:
- Sarah Michelle Gellar und Eliza Dushku (Zwei tolle Schauspielerinnen)
- Das Finale der 1.Staffel
- Die Episoden mit Faith aus der 3.Staffel
- Das Finale der 5.Staffel
- Aus der 6.Staffel die Episoden mit der bösen Willow
- Die 7.Staffel
- Die witzigen Dialoge
- Viele einzelne Episoden
Schlecht:
- Die meisten Episoden aus Staffel 1,2 und 4!
- Die Buffy/Angel Story. Fand ich meistens langweilig.
- Xander. Den fand ich eigentlich immer unwichtig.
- Buffy kam mir immer so eingebildet vor.
- Den Film mit Luke Perry u.s.w. fand ich schlecht. Hat eigentlich gar nichts mit der Serie zu tun.
- Die Geschichte mit dem Urbösen fand ich manchmal unlogisch.
- Spike in der ersten Hälfte der 7.Staffel.
- Giles, Tara, Willow und viele andere Charaktere fand ich oft langweilig.
- Die Story mit Adam in der 4.Staffel
Re: Lob und Kritik an Buffy
Was genau daran denn? Ohne Beispiele bringt die Behauptung nicht viel.- Die meisten Episoden aus Staffel 1,2 und 4!
Was daran fandest du langweilig? Buffy/Angel ist für mich DER Inbegriff von wahrer Liebe, das Traumpaar schlechthin. Es ist einfach wunderschön zu sehen, wie viel sie einander bedeuten und wie Buffy und damit gleichzeitig ihre Liebe und ihre Beziehung zueinander reift. Dazu kommt dann der Konflikt Angel/us/Buffy, der einfach nur ungalublcih ist, so... real und gleichzeitig unwirklich, weil man nciht versteht, wie es nur sein kann, dass aus diesem tollen Mann so ein untier wird.- Die Buffy/Angel Story. Fand ich meistens langweilig.
-
Spätestens hier frag ich mich, obs sichs übethaupt lohnt auf deine "kritik" einzugehen, da du ja anscheinend nicht viel Ahnung von Buffy hast. Klar hat Xander keine Superkräfte, na und? Xander ist das Herz der Scoobies, praktisch das Symbol für den ganz normalen Menschen bei Buffy, er sieht alles auf eine ganz andere perspektive und ist in erster Linie einfach ein guter Freund.Xander. Den fand ich eigentlich immer unwichtig.
Hm. Das Argument ist nciht neu und meiner meinung nach, ist sie auch ein bisschen "eingebildet", als sie älter ist, mehr verantwortung hat, vor allem in der 7. Staffel. Aber es ist ja nciht so, dass sie sich wirklcih so aufführt, sie ist nru desr Meinung, dass SIE den Ton angibt im kampf gegen das Böse und wer soll da denn auch sonst tun? Wer hätte denn mehr berechtigung dazu, als sie? Sie hat so viel geopfert für das wohl der menschheit: ein normales Leben, ihre große Liebe, sie ist sogar gestorben für die Menscheit! Von anfang an war es immer sie, die die shcweren entscheidungen treffen musste, die etwas opfern musste. Sie ist nciht allein so weit gekommen,sie hatte immer Hilfe, aber am Ende war sie immer irgendwie allein, es lag immer an ihr, das Böse abzuwenden. ich denke, da ist es kein Wunder, das sie sich ein bisschen für was Besseres hält, ehrlich gesagt würde ich das auch. Das ist natürlcih nicht moralisch ganz einwandfrei, aber dann wäre sie ja eine Heilige!- Buffy kam mir immer so eingebildet vor.
Hilfe! Was für ein- sorry- Unsinn. Der Film war VOR der Serie, ist doch unsinn, dann zu sagen, er hat nichts damit zu zu tun, wenn überhaupt, dann ist es andersrum und inwiefern ist das ein nachteil von der serie?- Den Film mit Luke Perry u.s.w. fand ich schlecht. Hat eigentlich gar nichts mit der Serie zu tun.
was war unlogisch?- Die Geschichte mit dem Urbösen fand ich manchmal unlogisch.
wo war da das Problem?- Spike in der ersten Hälfte der 7.Staffel.
Dazu hab ich keine Lust, was zu sagen.[/quote]- Giles, Tara, Willow und viele andere Charaktere fand ich oft langweilig.
Die mochte ich auch nicht.- Die Story mit Adam in der 4.Staffel
So, und jetzt ncoh was von mir:
Lob brauch ich erst gar nicht anzufangen, das kann man gar nicht aufzählen, bzw. hab cih dazu jetzt keine Lust.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Szene in "Empty places", wo sie Buffy rauswerfen, jedes Mal wenn ich das sehe, würd ich am liebsten mit Spike mitausrasten. Das liegt jetzt nciht daran, dass es schlecht für sie war, dann würde ich die Angelusstory ja auch nciht mögen. Es geht mir eher darum, dass es verdammt undankbar von ihren Freunden war und mich das ziemlcih enttäuscht hat.
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Re: Lob und Kritik an Buffy
Staffel 1: Da fand ich die meisten Episoden abgesehen von Ep. 1,2,12 einfach langweilig.Inara hat geschrieben:Was genau daran denn? Ohne Beispiele bringt die Behauptung nicht viel.- Die meisten Episoden aus Staffel 1,2 und 4!
Staffel 2: Wie schon gesagt die Buffy/Angel-Story. Das liegt wohl daran das ich Angel nicht leiden kann und auch finde das David Boeranz nicht unbedingt der beste Schauspieler ist!
Staffel 4: Die Adam-Story
Siehe ObenInara hat geschrieben: Was daran fandest du langweilig? Buffy/Angel ist für mich DER Inbegriff von wahrer Liebe, das Traumpaar schlechthin. Es ist einfach wunderschön zu sehen, wie viel sie einander bedeuten und wie Buffy und damit gleichzeitig ihre Liebe und ihre Beziehung zueinander reift. Dazu kommt dann der Konflikt Angel/us/Buffy, der einfach nur ungalublcih ist, so... real und gleichzeitig unwirklich, weil man nciht versteht, wie es nur sein kann, dass aus diesem tollen Mann so ein untier wird.
Inara hat geschrieben:Spätestens hier frag ich mich, obs sichs übethaupt lohnt auf deine "kritik" einzugehen, da du ja anscheinend nicht viel Ahnung von Buffy hast. Klar hat Xander keine Superkräfte, na und? Xander ist das Herz der Scoobies, praktisch das Symbol für den ganz normalen Menschen bei Buffy, er sieht alles auf eine ganz andere perspektive und ist in erster Linie einfach ein guter Freund.
Ich find Xander ziemlich blöd. Welcher normale Mensch schlägt z.B. seine Hand in eine Wand? Ich fand Xander immer kindisch außer in der 7.Staffel.
Ich hab ja gesagt das, dass kein wirklicher Nachteil für die Serie ist. Ich hab nur gesagt das der Film schlecht ist.inara hat geschrieben:Hilfe! Was für ein- sorry- Unsinn. Der Film war VOR der Serie, ist doch unsinn, dann zu sagen, er hat nichts damit zu zu tun, wenn überhaupt, dann ist es andersrum und inwiefern ist das ein nachteil von der serie?- Den Film mit Luke Perry u.s.w. fand ich schlecht. Hat eigentlich gar nichts mit der Serie zu tun.
z.B. warum Willow u.s.w. daran schuld sind das, dass Urböse angreift. Nur weil sie Buffy wieder zum Leben erweckt haben?Inara hat geschrieben:was war unlogisch?
Ich fand Spike in der 7.Staffel nur noch nervig!Inara hat geschrieben:wo war da das Problem?
Edit von Schnupfen: Zitatfunktion korrigiert.
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Re: Lob und Kritik an Buffy
Inara hat geschrieben:Was daran fandest du langweilig? Buffy/Angel ist für mich DER Inbegriff von wahrer Liebe, das Traumpaar schlechthin.- Die Buffy/Angel Story. Fand ich meistens langweilig.

Genau das habe ich mir auch gedacht! Xander ist zwar der normale Junge, der nie viel im Leben erreicht hat, aber dennoch eine der wichtigsten Figuren überhaupt. Denn allein durch seine Loyalität und Freundschaft hat er Buffy und den anderen immer geholfen und genau durch diese "Kraft" hat er die Welt in Staffel 6 gerettet.-Spätestens hier frag ich mich, obs sichs übethaupt lohnt auf deine "kritik" einzugehen, da du ja anscheinend nicht viel Ahnung von Buffy hast.Xander. Den fand ich eigentlich immer unwichtig.
Die vierte Staffel war meiner Meinung nach von der Grundstory die Schlechteste, allerdings hatte sie wirklich geniale Einzelepisoden! Aber die ganze Sache mit der Initiative ha mir so gar nicht gefallen...Die mochte ich auch nicht.- Die Story mit Adam in der 4.Staffel
Gut:
- die tolle Mischung aus Humor, Horror, Fantasy
- das gesamte Cast ist große Klasse, tolle Darsteller
- Joss Whedon, ein Genie als Regiesseur und Drehbuchautor
- Staffel 3
einfach die Beste Staffel der Serie
- die Gegner sind nicht einfach nur hirnlose Trottel, sondern ihnen wird Zeit gegeben sich zu entwickeln, man versteht ihre Beweggründe, außerdem hatte jeder Gegner etwas anderes was fazinierte
- Faith
- die düstere Atmosphäre, es war nie irgendwas Friede, Freude Eierkuchen, sondern alles hatte Konsiquenzen
- der Bezug zur Realität, obwohl die Serie Fantasy war, spiegelte sie einfach auch die aktuelle Realität wieder, grandios
- Buffy / Angel, grandiose Liebesbeziehing
- Hush, The Body, Once More with Feeling, Restless ...
- tolle Effekte ab Staffel 6
- dieser bissige sarkastische Humor, grandios
- tolles Spin off
- überraschende Wendungen, einfach tolle Storylines
Nicht gut
- Joss Whedon tötet Anya und lässt Xander kurz danach Witze über ein Einkuafzentrum machen
- teilweise die doch löchrige StoryBlog von Staffel 7
- Dawn`s Sinnlosigkeit in Staffel 7, hätte mir gewünscht das man ihr noch ne gute Story gibt, wobei sie in Staffel 6 eigentlich schlimmer war
- Buffys Reden in Staffel 7
schade eigentlich drum.
- die tolle Mischung aus Humor, Horror, Fantasy
- das gesamte Cast ist große Klasse, tolle Darsteller
- Joss Whedon, ein Genie als Regiesseur und Drehbuchautor
- Staffel 3

- die Gegner sind nicht einfach nur hirnlose Trottel, sondern ihnen wird Zeit gegeben sich zu entwickeln, man versteht ihre Beweggründe, außerdem hatte jeder Gegner etwas anderes was fazinierte
- Faith


- die düstere Atmosphäre, es war nie irgendwas Friede, Freude Eierkuchen, sondern alles hatte Konsiquenzen
- der Bezug zur Realität, obwohl die Serie Fantasy war, spiegelte sie einfach auch die aktuelle Realität wieder, grandios
- Buffy / Angel, grandiose Liebesbeziehing
- Hush, The Body, Once More with Feeling, Restless ...

- tolle Effekte ab Staffel 6
- dieser bissige sarkastische Humor, grandios
- tolles Spin off


- überraschende Wendungen, einfach tolle Storylines
Nicht gut
- Joss Whedon tötet Anya und lässt Xander kurz danach Witze über ein Einkuafzentrum machen

- teilweise die doch löchrige StoryBlog von Staffel 7
- Dawn`s Sinnlosigkeit in Staffel 7, hätte mir gewünscht das man ihr noch ne gute Story gibt, wobei sie in Staffel 6 eigentlich schlimmer war
- Buffys Reden in Staffel 7
du scheinst The Body ( wo die besagte Szene vor kam ) wirklich nicht verstanden zu haben oder ?Ich find Xander ziemlich blöd. Welcher normale Mensch schlägt z.B. seine Hand in eine Wand? Ich fand Xander immer kindisch außer in der 7.Staffel.
jeep, die tollste Liebesgeschichte. Bewegend fand ich vor allem die Folge in der 3. Staffel als der Bürgermeister auf seiner ganz eigenen Art beiden klar macht das sie niemals glückwerden können weil Angel immer so bleiben wird wie er ist und Buffy immer älter wird und irgendwann sterben wird. Einfach nur große KlasseAngel/Buffy

joar find ich auch. Staffel 4 hatte ne nciht ganz funktionierende Storyline, dafür aber nen haufen Einzelepisoden die ich klasse fand ( beispiels die Faith Episoden, Hush und andere... ). Adam an sich fand ich gar nicht mal so schlecht auch die Story um die Initiative war recht interessant, wurde aber irgendwie falsch und lasch angegangen bzw. Inziniert.Die vierte Staffel war meiner Meinung nach von der Grundstory die Schlechteste, allerdings hatte sie wirklich geniale Einzelepisoden! Aber die ganze Sache mit der Initiative ha mir so gar nicht gefallen...
schade eigentlich drum.
Re: Lob und Kritik an Buffy
Nun, ich sehe das widerrum anders. Für mich waren Willow & Tara der Inbegriff von Wahrer LiebeAnnika hat geschrieben:Inara hat geschrieben:Was daran fandest du langweilig? Buffy/Angel ist für mich DER Inbegriff von wahrer Liebe, das Traumpaar schlechthin.- Die Buffy/Angel Story. Fand ich meistens langweilig.Zustimmung! Niemand kam jemals an die beiden ran. Diese Liebe, die so stark ist, aber dennoch einfach nicht sein kann.

Und er konnte meistens Gesamtsituation "sehen". (Das Zitat von Caleb: You're the one who sees everything, aren't you? verdeutlicht das nur) Eine Eigenschaft, die wohl nicht viele Menschen besitzen - geschweige denn im Buffyverse.Genau das habe ich mir auch gedacht! Xander ist zwar der normale Junge, der nie viel im Leben erreicht hat, aber dennoch eine der wichtigsten Figuren überhaupt. Denn allein durch seine Loyalität und Freundschaft hat er Buffy und den anderen immer geholfen und genau durch diese "Kraft" hat er die Welt in Staffel 6 gerettet.
Ich fande die Idee, dass sie nen eventueller "Potenial" wär eigentlich recht gut. Das wär ja auch am naheliegensten gewesen, da sie "Summers-Blut" in sich trägt. Aber ich finde es prima, dass es doch nicht so ist. So wird einen gezeigt, dass du nichts "Besonderes" bist, nur weil du das Blut deiner Vorfahren in dich trägst, deswegen ist man nicht immer was "Besseres". Außerdem finde ich Dawn als "Junior watcher" klasse -> finde ich also gar nicht sinnlos, dass man ihre Weiterentwicklung sehen kann. Gott, wie nervig sie in S5 war...redseven hat geschrieben:- Dawn`s Sinnlosigkeit in Staffel 7, hätte mir gewünscht das man ihr noch ne gute Story gibt, wobei sie in Staffel 6 eigentlich schlimmer war .
ditoredseven hat geschrieben:Gut:
- die tolle Mischung aus Humor, Horror, Fantasy
- das gesamte Cast ist große Klasse, tolle Darsteller
- Joss Whedon, ein Genie als Regiesseur und Drehbuchautor
- die Gegner sind nicht einfach nur hirnlose Trottel, sondern ihnen wird Zeit gegeben sich zu entwickeln, man versteht ihre Beweggründe, außerdem hatte jeder Gegner etwas anderes was fazinierte
- die düstere Atmosphäre, es war nie irgendwas Friede, Freude Eierkuchen, sondern alles hatte Konsequenzen
- der Bezug zur Realität, obwohl die Serie Fantasy war, spiegelte sie einfach auch die aktuelle Realität wieder, grandios
- Hush, The Body, Once More with Feeling, Restless ...![]()
- tolle Effekte ab Staffel 6
- dieser bissige sarkastische Humor, grandios
- tolles Spin off![]()
- überraschende Wendungen, einfach tolle Storylines

- Gut und Nicht gut:
Die Liebe, Beziehungen und Seelenverwandtschaft zwischen Willow und Tara..Als Romantiker und Illusionist lässt sie einen hoffen...
Der Tod von Tara seh ich als "Nicht gut" an, da es einen wieder auf den Boden der Tatsachen holt.
Re: Lob und Kritik an Buffy
Na dieses Topic wird sicher einiges hergeben
Was ich an Buffy gut finde, das wäre einmal die Metapherisierung der alltäglichen Schrecken eines Teenie- Lebens und dann das "sich selbst nicht so ernst nehmen", das Joss perfekt ausspielt, z.B. "Schon wieder ein Weltuntergang?!" Die pointierten Dialoge, der Witz und der Zusammenhalt der Scoobies... Das wären nur einige der Sachen. "Once more with feeling" spricht mit ihrer Genialität für sich, und "Normal Again" stellt alles auf den Kopf... was ist nun wirklich Realität?
Kritik habe ich nicht wirklich anzubringen, das wäre keine Kritik der Serie an sich, sondern nur Kritik an der Handlung, die mir einfach nicht so gefällt, aberdoch ihre Berechtigung hat und notwendig ist damit sich alles so entwickelt, wie es sich nun einmal entwickelt. Da wäre zum einen die Buffy/Spike Sexbeziehung, die mir einfach teilweise zu vulgär ist (und doch muss es ja so sein um zu zeigen, dass Buffy nur so wieder Leben in sich spürt) und der schon von Inara genannte "Verrat" der Scoobies an Buffy.

Da würde ich mich in meiner Antwort mal komplett Inara anschließen und bezweifeln, dass du dich wirklich intensiv mit der Serie auseinandergesetzt hast. Klar muss man kein Bangel-Shipper sein, doch dieses Thema beherrscht eigentlich die gesamte Serie, egal welchen Kerl Buffy gerade an ihrer Seite hat. Und Xander hat zwar wie schon gesagt keine Superkräft, doch gerade deswegen ist er einer der Hauptpunkte der Serie. Was wäre Buffy ohne Xander?! Seine Streitgespräche mit Cordelia, seine aufbauenden Worte an die restlichen Scoobies, sein Verhältnis zu Wilow, das schließlich in Season 6 die Welt rettet...Kevin hat geschrieben: Schlecht:
- Die meisten Episoden aus Staffel 1,2 und 4!
- Die Buffy/Angel Story. Fand ich meistens langweilig.
- Xander. Den fand ich eigentlich immer unwichtig.
- Buffy kam mir immer so eingebildet vor.
- Den Film mit Luke Perry u.s.w. fand ich schlecht. Hat eigentlich gar nichts mit der Serie zu tun.
- Die Geschichte mit dem Urbösen fand ich manchmal unlogisch.
- Spike in der ersten Hälfte der 7.Staffel.
- Giles, Tara, Willow und viele andere Charaktere fand ich oft langweilig.
- Die Story mit Adam in der 4.Staffel
Was ich an Buffy gut finde, das wäre einmal die Metapherisierung der alltäglichen Schrecken eines Teenie- Lebens und dann das "sich selbst nicht so ernst nehmen", das Joss perfekt ausspielt, z.B. "Schon wieder ein Weltuntergang?!" Die pointierten Dialoge, der Witz und der Zusammenhalt der Scoobies... Das wären nur einige der Sachen. "Once more with feeling" spricht mit ihrer Genialität für sich, und "Normal Again" stellt alles auf den Kopf... was ist nun wirklich Realität?
Kritik habe ich nicht wirklich anzubringen, das wäre keine Kritik der Serie an sich, sondern nur Kritik an der Handlung, die mir einfach nicht so gefällt, aberdoch ihre Berechtigung hat und notwendig ist damit sich alles so entwickelt, wie es sich nun einmal entwickelt. Da wäre zum einen die Buffy/Spike Sexbeziehung, die mir einfach teilweise zu vulgär ist (und doch muss es ja so sein um zu zeigen, dass Buffy nur so wieder Leben in sich spürt) und der schon von Inara genannte "Verrat" der Scoobies an Buffy.
so richtig schlecht war eigentlich gar nichts.
Gut, Dawn war zwar etwas nervig aber die Story mit dem Schlüssel und Glory war super.
Eine neue Schwester in eine Serie miteinzubringen stell ich mir sehr schwer vor was, aber wirklich super umgesetzt
wurde.
Ich glaub ich bin die einzigste...aber die Story mit Adam hat mir super gefallen. Die Freunde halten wieder zusammen und helfen mit einem Zauber Adam zu vernichten. Ausserdem war Riley klasse. Natürlich kommt er nicht an Angel ran aber er war wirklich ein guter Ersatz.
Xander war wichtig. Dieser Meinung bin ich auch. Was mich aber genervt hat war, dass er so gegen diese Buffy und Spike "Beziehung" war. Schliesslich sollte sie doch selber entscheiden was gut für sie war.
Mehr gefühl zwischen Buffy und Spike wäre Super gewesen. Am ende als Buffy ihm sagt das sie ihn liebt und er dagegen spricht war ich kurz vorm laut losheulen
Sehr schade war, dass Giles wieder nach England ist. Giles ist einer meiner lieblingsfiguren
aber Gott sei Dank kam er wieder.
Die 5. Staffel war und ist meine lieglinsstaffel. Die Geschichte mit Glory, Spike erkennt das er Buffy liebt, der Schlüssel, die Beziehung zwischen Tara und Willow usw usw
Nicht zu vergessen Anja...diese ehrlichkeit ist super und erfrischend.
Ich könnte noch dutzende sachen naufzählen...aber das solls fürs erste gewesen sein.
Gut, Dawn war zwar etwas nervig aber die Story mit dem Schlüssel und Glory war super.
Eine neue Schwester in eine Serie miteinzubringen stell ich mir sehr schwer vor was, aber wirklich super umgesetzt
wurde.
Ich glaub ich bin die einzigste...aber die Story mit Adam hat mir super gefallen. Die Freunde halten wieder zusammen und helfen mit einem Zauber Adam zu vernichten. Ausserdem war Riley klasse. Natürlich kommt er nicht an Angel ran aber er war wirklich ein guter Ersatz.
Xander war wichtig. Dieser Meinung bin ich auch. Was mich aber genervt hat war, dass er so gegen diese Buffy und Spike "Beziehung" war. Schliesslich sollte sie doch selber entscheiden was gut für sie war.
Mehr gefühl zwischen Buffy und Spike wäre Super gewesen. Am ende als Buffy ihm sagt das sie ihn liebt und er dagegen spricht war ich kurz vorm laut losheulen

Sehr schade war, dass Giles wieder nach England ist. Giles ist einer meiner lieblingsfiguren

Die 5. Staffel war und ist meine lieglinsstaffel. Die Geschichte mit Glory, Spike erkennt das er Buffy liebt, der Schlüssel, die Beziehung zwischen Tara und Willow usw usw
Nicht zu vergessen Anja...diese ehrlichkeit ist super und erfrischend.
Ich könnte noch dutzende sachen naufzählen...aber das solls fürs erste gewesen sein.
Gut fand ich:
-die Geschichte an sich, das eine junge Frau die Heldin ist und anfangs erst widerwillig, später dann ihre Rolle als Jägerin und Retterin der Menschheit immer mehr akzeptiert
-die witzigen Dialoge, z. B. zwischen Xander und Cordelia nachdem sie nicht mehr zusammen sind und sich oft gegenseitig anzicken
-das Buffy oft immer nen coolen Spruch ablässt wenn sie nen Vampir gekillt hat
-die böse Willow am Schluss der 6. Staffel. Fand das sie der beste Gegner überhaupt war den Buffy gehabt hat
-Xander weil er sehr witzig war
-Giles, weil er sich von den jungen Leuten nicht in den Wahnsinn treiben lies
Nicht so gut fand ich:
-das im Laufe der Zeit immer mehr Menschen teil der Gruppe wurden, die ich etwas überflüssig fand (Tara) oder mich mehr genervt haben (Dawn) und die enge Gemeinschaft zu groß wurde
-das Giles am Ende der 5. Staffel einen Menschen getötet hat
-Angel, der mich immer etwas genervt hat, ebenso wie Riley
-das Buffys Mutter starb
-die Geschichte an sich, das eine junge Frau die Heldin ist und anfangs erst widerwillig, später dann ihre Rolle als Jägerin und Retterin der Menschheit immer mehr akzeptiert
-die witzigen Dialoge, z. B. zwischen Xander und Cordelia nachdem sie nicht mehr zusammen sind und sich oft gegenseitig anzicken
-das Buffy oft immer nen coolen Spruch ablässt wenn sie nen Vampir gekillt hat
-die böse Willow am Schluss der 6. Staffel. Fand das sie der beste Gegner überhaupt war den Buffy gehabt hat
-Xander weil er sehr witzig war
-Giles, weil er sich von den jungen Leuten nicht in den Wahnsinn treiben lies

Nicht so gut fand ich:
-das im Laufe der Zeit immer mehr Menschen teil der Gruppe wurden, die ich etwas überflüssig fand (Tara) oder mich mehr genervt haben (Dawn) und die enge Gemeinschaft zu groß wurde
-das Giles am Ende der 5. Staffel einen Menschen getötet hat
-Angel, der mich immer etwas genervt hat, ebenso wie Riley
-das Buffys Mutter starb
Re: Lob und Kritik an Buffy
OMG ich liebe Xander einfach über alles - eben diese kindische Art liebe ich an ihm. Und sein Humor - Sarkasmus - ist der Wahnsinn.Kevin hat geschrieben:Ich find Xander ziemlich blöd. Welcher normale Mensch schlägt z.B. seine Hand in eine Wand? Ich fand Xander immer kindisch außer in der 7.Staffel.
Eben in der 7. Staffel finde ich ihn langweilig - man merkt einfach nur wie alle älter werden.
Traurig zu hören das es leute gibt die ihn nicht so mögen

Zu dem Thema hier.
Im allgemeinen mag ich den Humor und die Story am meisten.
Gibt natürlich auch einzelne Dinge die ich liebe, auf die ich aber nich eingehen will.
Ja also viele sagen schon das die 6. und 7. Staffel an Story nachlässt.
Das finde ich auch.. vorallem die 7. Staffel.
Ich hätte mir auch total gewünscht das Dawn auch nochmal einfach mehr mitwirkt. Ich finde sie hätte schon noch irgendwelche Kräfte bekomnen sollen.
Aber die letzten paar Folgen aus Staffel 7 sind der Wahnsinn.
Darüber bin ich sehr froh.
Wäre das Finale langweilig gewesen - wäre es einfach total unbefriedigend gewesen. Und nach einer solch langen Zeit wäre das schlimm gewesen.
Ich liebe Buffy's reden und Joss Whedon hat in den letzten paar Episoden nochmal total aufgedreht und die Story ist der Wahnsinn.
Schade aber das die erste hälfte von Staffel 7 so langweilig ist.
Frag mich echt wie man Xander nicht mögen kann er bringt einfach den meisten Witz in die Serie, aber mir hat das mit seinem Auge nicht gefallen
Er war ja eh schon, der der keine besonderen Fähigkeiten hat und hat sich doch eh schon immer unwichtig gefühlt und dann noch das. Da würde ich mir schon blöd vorkommen
Ich fand die 7.Staffel im Vergleich zu den anderen am blödsten von der Story her. Das mit dem Urbösen war zwar ne gute Idee, aber es hat mir nicht gefallen, dass alle Anwärterinnen da sind. Der Kampf wär noh viel spannender geworden, wenn nur die Clique da ist.
Er war ja eh schon, der der keine besonderen Fähigkeiten hat und hat sich doch eh schon immer unwichtig gefühlt und dann noch das. Da würde ich mir schon blöd vorkommen
Ich fand die 7.Staffel im Vergleich zu den anderen am blödsten von der Story her. Das mit dem Urbösen war zwar ne gute Idee, aber es hat mir nicht gefallen, dass alle Anwärterinnen da sind. Der Kampf wär noh viel spannender geworden, wenn nur die Clique da ist.
Finde auch Xander ist ein MUSS der Serie denn er bringt so manchen Spaß hinein ^^Lassie2402 hat geschrieben:Frag mich echt wie man Xander nicht mögen kann er bringt einfach den meisten Witz in die Serie, aber mir hat das mit seinem Auge nicht gefallen
Er war ja eh schon, der der keine besonderen Fähigkeiten hat und hat sich doch eh schon immer unwichtig gefühlt und dann noch das. Da würde ich mir schon blöd vorkommen
Ich fand die 7.Staffel im Vergleich zu den anderen am blödsten von der Story her. Das mit dem Urbösen war zwar ne gute Idee, aber es hat mir nicht gefallen, dass alle Anwärterinnen da sind. Der Kampf wär noh viel spannender geworden, wenn nur die Clique da ist.