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Ich noch mal. Ihr seht, eure Meinung ist mir wichtig

Also, welche Metapher ist eure Lieblingsmetapher? Ich schwanke ja so ein bißl...

Aber ich glaube meine ist, dass Buffy mit Angel schläft und er seine Seele verliert. Das ist einfach zu schön. Sex mit einem Kerl und der Kerl wird böse!

Aber auch das zuviel Alkohol doof macht, was dadurch gezeigt wird, dass Buffy zum Urmensch wird...

Ich bin auf eure Antworten gespannt!

Ich weiß nicht, die sind beide gut, wobei man ja beides nicht unbedingt immer sagen kann es gibt aber noch viel mehr Metaphern, z.B. dass man aufpassen sollte was man sich wünscht "The Wish" oder dass es nicht gut ist, wenn man versucht, dass alles nur nach seinem Willen geht "Something Blue" auch, dass Dinge, die man sich toll vorstellt, nicht unbedingt so toll sind "Fremde Gedanken".

Da gebe ich dir recht. Besonders Something blue ist amüsant umgesetzt

Und ich meinte auch nicht, dass die obengenannten Metaphern die besten wären. Sind halt meine Lieblinge

Ich habe keine lieblingsmethapern. Ich finde viele toll. Ich habe nicht mal eine lieblingsfolge. Ich mag eben viele...

meine ist wohl: soviel Zeit mit geliebten Menschen verbringen wie nur möglich und so oft wie möglich zu sagen "Ich liebe dich" und einen Streit so schnell wie möglich wieder zu beenden (denn "Tod einer Mutter" war schon ganz schön krass, wie schnell sowas gehen kann!)

Da hast du recht. oh Gott diese folge war so traurig. Hab ein paar mal geheult als Joyce tod war. Ging mir auch so nahe weil ich mit meiner Mum ein gutes Verhältnis habe und garnicht daran denken darf, dass das auch ihr passieren könnte ...

das kommt noch dazu, Mama's sind ja schnell weg, wenn man auszieht, in eine andere Stadt/Land und dass man immer genügend Zeit finden sollte, sie öfter anzurufen, zu besuchen und sie einfach wissen lassen, dass sie die Beste ist!

als Joyce da tot auf der Couch lag - oh Gott, hab ich geheult, das war sowas von schlimm für mich und Buffy's Reaktion, so total daneben aber wer weiß wie man selbst dabei reagiert - ach da will ich eigentlich gar nicht drüber nachdenken!

Also, make LOVE not WAR und erhaltet den Friede-Freude-Eierkuchen-Segen aufrecht!

Ja ich hab auch geheult wie ein Schlosshund aber ich will garnicht drüber nachdenken im moment (am besten nie)

eine andere Metapher:

solange man tapfer ist, den Kopf nicht hängen lässt egal was passiert und versucht, die Welt zu verbessern, kann auch am Ende alles gut werden - wenn man gute Freunde hat und auf die innere Kraft in einem vertraut und zusammenhilft!

siehe Ende von Buffy, denn es gab Verluste und trotzdem haben die Scoobies zusammen geschafft, an was niemand glaubte, das Urböse zu bezwingen, den Höllenschlund zu bekämpfen, die Urvamps getötet und die Kraft EINER Jägerin auf alle Potentials verteilt, denn zusammen ist man stark und nie allein!

WOW cool, mein 1000. Post und auch noch bei Buffy - wie schön *freu*

Da hast du schon recht Mir gefällt aber auch das zusammstürzende Haus, wo Buffy und Spike das erste Mal Sex miteinander haben. Denn Tatsache ist, dass ihre Affäre brutal und zerstörerisch war...

die Affäre war ja mal supertoll... so eine hätt ich auch gern! Ich denke das Haus könnte auch als Metapher sein... da ihr wille (gegen Spike) einfach zusammengebrochen ist!

Also, ne richtige Metapher ist das glaube ich nicht, aber mir hat die Folge "Die Anwärterin aus Staffel 7 am besten gefallen. Ich finde, das Thema, dass eben nicht jeder im Rampenlicht stehen kann und,war so schön mit Dawn umgesetzt.

Und am Ende der Serie, wenn Buffy ihre Macht mit anderen teilt. Das ist ja Feminismus-Pur.


Mir ist grad noch eine eingefallen: Staffel 1, "Aus den Augen aus dem Sinn". Das Mädchen, das unsichtbar wurde, weil es nicht beachtet wurde.

Die Serie ist allgemein nur von dingen gespickt von dennen man wa slernen kann oder die einfach zum nachdenken anregen... vomn daher mag ich alles!