#2.16 Der richtige Weg
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#2.16 Der richtige Weg
Episode: Der richtige Weg (2.16)
Carlos und Gaby haben Probleme im Adoptionsverfahren, während bei Susan sich unters Messer legt. Bree und Andrew führen gegeneinander Krieg, während Paul Young wieder auf Noah Taylor's Radar erscheint. Außerdem hat Tom Probleme zu akzeptieren, dass seine Frau auch sein Boss ist.

Zur Episodenbeschreibung
Carlos und Gaby haben Probleme im Adoptionsverfahren, während bei Susan sich unters Messer legt. Bree und Andrew führen gegeneinander Krieg, während Paul Young wieder auf Noah Taylor's Radar erscheint. Außerdem hat Tom Probleme zu akzeptieren, dass seine Frau auch sein Boss ist.


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Holla! Bree überwindet sich, ihr Alkoholproblem einzugestehen, schließt sich einer Gruppe der anonymen Alkoholiker and und greift nach dem Heimokmmen sofort wieder zur Flasche...
Aber bei diesem Sohn... der ist ja echt ein Ekel - sowas von skrupellos - bäh!
Mein persönliches Highlight war heute Karl, wie er über Dr. Ron lästerte: "Doktor Ron hat ihr da einen mächtigen Blumenstrauß verpasst, alles nur rote Rosen. Es war widerlich. Und der Zettel der dabei lag, davon hab ich Zahnschmerzen bekommen, so süßlich war der. Worte wie "seelenverwandt" und "Ewigkeit". Ich hab beinahe in die Vase gekotzt!"

Mein persönliches Highlight war heute Karl, wie er über Dr. Ron lästerte: "Doktor Ron hat ihr da einen mächtigen Blumenstrauß verpasst, alles nur rote Rosen. Es war widerlich. Und der Zettel der dabei lag, davon hab ich Zahnschmerzen bekommen, so süßlich war der. Worte wie "seelenverwandt" und "Ewigkeit". Ich hab beinahe in die Vase gekotzt!"

Naja, aber irgendwie ist Andrew auch wieder zu verstehen. Sein Vater stirbt, und was macht seine Mutter, sie geht mit dem Mörder aus. Des Weiteren steckt sie ihn andauernd in Erziehungscamps, erkennt seine Homosexualität nicht an und lässt ihm keinen Freiraum was diese anbelangt. Dazu kommt noch ihre perfekte Art und Weise, Bree eben. Ich kann Andrew ganz gut verstehen, würde bei dieser Mutter wohl auch "an die Decke gehen". Außerdem bezweifle ich stark, dass Bree wegen Andrew zum Alkohol gegriffen hat. Da gibt es sicher auch andere Gründe (Rexs Tod, etc).Caminho hat geschrieben:Holla! Bree überwindet sich, ihr Alkoholproblem einzugestehen, schließt sich einer Gruppe der anonymen Alkoholiker and und greift nach dem Heimokmmen sofort wieder zur Flasche...Aber bei diesem Sohn... der ist ja echt ein Ekel - sowas von skrupellos - bäh!
Der Kleinkrieg zwischen Bree und Andrew ist die mit Abstand beste Storyline der 2. Staffel.
Ich kann Andrew schon auch verstehen, aber ich finde er übertreibt es ein bisschen.. Wobei Bree auch so manchmal ihre Austicker hat, aber trotzdem. Ich meine, sie ist immerhin seine Mutter!
Karl war eh so geil diese Folge, erst wie er Susan besucht und seine Witze macht und dann als er während der OP da wartet.. Zu geil.
Dr. Ron mag ich irgendwie nicht
Mir hat die Folge zumindest gut gefallen!

Karl war eh so geil diese Folge, erst wie er Susan besucht und seine Witze macht und dann als er während der OP da wartet.. Zu geil.

Dr. Ron mag ich irgendwie nicht

Mir hat die Folge zumindest gut gefallen!

Überraschend eine starke Folge!
Alle Stories gefielen mir. Am besten die Van de Kamps: Die Spannung zwischen den beiden war förmlich durch den Bildschirm zu spüren. Andrew lässt sich verprügeln, um von seiner Mutter wegzukommen. Und Bree liebt ihren Sohn so sehr, dass sie zu den AAs geht (auch wenn sies nicht ganz durchhält). Toll ihre Sprüche von wegen "Wahrnehmung ist Wirklichkeit" und "Das Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit, nicht Hass".
Erstmals gefiel mir auch die Story um Noah, Mike, Paul, Zach und nun auch direkt Felicia. Hier erpresst jeder jeden. Klasse. That's DH.
Susan fand ich wie in S2 immer putzig. Genauso wie Paul&Susan. Und das Ende war wirklich brüllend komisch.
Komisch wie immer auch Gaby und ihre Sprüche. Toll, dass Mrs. Rowlands Drohung aus S1 aufgegriffen wurde. Bin gespannt, wie sie nun an ein Baby kommen - auf jeden Fall wirds auf die Art sein, die am ehesten zu den zwei passt.
Kennen wir den Typ, bei dem sie waren, eigentlich woher?
Die Scavos gefielen mir erstmals auch richtig gut. Zwar nicht superlustig, aber Toms Problem ist sehr nachvollziehbar.

Alle Stories gefielen mir. Am besten die Van de Kamps: Die Spannung zwischen den beiden war förmlich durch den Bildschirm zu spüren. Andrew lässt sich verprügeln, um von seiner Mutter wegzukommen. Und Bree liebt ihren Sohn so sehr, dass sie zu den AAs geht (auch wenn sies nicht ganz durchhält). Toll ihre Sprüche von wegen "Wahrnehmung ist Wirklichkeit" und "Das Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit, nicht Hass".
Erstmals gefiel mir auch die Story um Noah, Mike, Paul, Zach und nun auch direkt Felicia. Hier erpresst jeder jeden. Klasse. That's DH.
Susan fand ich wie in S2 immer putzig. Genauso wie Paul&Susan. Und das Ende war wirklich brüllend komisch.
Komisch wie immer auch Gaby und ihre Sprüche. Toll, dass Mrs. Rowlands Drohung aus S1 aufgegriffen wurde. Bin gespannt, wie sie nun an ein Baby kommen - auf jeden Fall wirds auf die Art sein, die am ehesten zu den zwei passt.
Kennen wir den Typ, bei dem sie waren, eigentlich woher?
Die Scavos gefielen mir erstmals auch richtig gut. Zwar nicht superlustig, aber Toms Problem ist sehr nachvollziehbar.
Definitiv ist er zu verstehen. Wie du sagtest: Eine tolle Storyline - unterhaltsam, bissig und trotzdem sensibel gezeichnet. Und traurig: Andrew sieht nicht, dass Bree ihn liebt. Er denkt, sie ist kalt und hasst ihn. Also enscheidet er sich, sie auch zu hassen. Und geht dafür über Leichen - DIE Gemeinsamkeit mit seiner Mutter.colinx hat geschrieben:Naja, aber irgendwie ist Andrew auch wieder zu verstehen. Sein Vater stirbt, und was macht seine Mutter, sie geht mit dem Mörder aus. Des Weiteren steckt sie ihn andauernd in Erziehungscamps, erkennt seine Homosexualität nicht an und lässt ihm keinen Freiraum was diese anbelangt. Dazu kommt noch ihre perfekte Art und Weise, Bree eben. Ich kann Andrew ganz gut verstehen, würde bei dieser Mutter wohl auch "an die Decke gehen".


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ich fand die Episode mal wieder total gut.
Das war so cool, dass Susan gesagt hat und ich liebe Mike, ich hoffe die zwei kommen wieder zusammen.
Das was Andrew mit Bree macht ist so gemein und den Dialog zwischen den beiden, wo Bree sagt das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit, fand ich sehr beeindruckend.
Ich finde auch, dass Tom immer unglücklich wirkt.
Das war so cool, dass Susan gesagt hat und ich liebe Mike, ich hoffe die zwei kommen wieder zusammen.
Das was Andrew mit Bree macht ist so gemein und den Dialog zwischen den beiden, wo Bree sagt das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit, fand ich sehr beeindruckend.
Ich finde auch, dass Tom immer unglücklich wirkt.
Diese Folge war überraschender Weise gut.
Die Storyline mit Andrew und Bree ist die beste. Die Antwort mit "Gegenteil von Liebn ist Gleichgültigkeit". Ich fidne,d ass sie da recht hat.
Bree trinkt jetzt aber nur noch ein Glas pro Woche... aber das bleibt bestimmt nicht bei dem einen...
Die storyline mit Zach, paul etc. gefällt mir auhc gut. Mich hat gewundert, das Paul dem Inspektor einfach so gefolgt ist. das passt irgendwie nicht.
Die Geschichten mit Susan und Lynette ahben mir nicht so zugesagt. Obwohl die szen witzig war als Susan der Schwester folgen wollte und erst mal sämtliche Apparaturen abmachen musste. Und das Geständniss dert Schweseter...
Die geschoichte mit Lynette hat mich gar nicht angesprochen. Ist doch Toms Problem wenn er sich in der gleichen Firma bewirbt.
Schade,d ass die 2. Staffel längst nicht so gut ist wie die erste. Leider hat die Serie ihren Charme verloren...
Ach Gabrielle... sagt ja schon alles, dass ich sie vergessen habe. Storyline finde ich merkwürdig.
in anbetracht der letzten Folgen war sie aber gut.
Die Storyline mit Andrew und Bree ist die beste. Die Antwort mit "Gegenteil von Liebn ist Gleichgültigkeit". Ich fidne,d ass sie da recht hat.
Bree trinkt jetzt aber nur noch ein Glas pro Woche... aber das bleibt bestimmt nicht bei dem einen...

Die storyline mit Zach, paul etc. gefällt mir auhc gut. Mich hat gewundert, das Paul dem Inspektor einfach so gefolgt ist. das passt irgendwie nicht.
Die Geschichten mit Susan und Lynette ahben mir nicht so zugesagt. Obwohl die szen witzig war als Susan der Schwester folgen wollte und erst mal sämtliche Apparaturen abmachen musste. Und das Geständniss dert Schweseter...

Die geschoichte mit Lynette hat mich gar nicht angesprochen. Ist doch Toms Problem wenn er sich in der gleichen Firma bewirbt.
Schade,d ass die 2. Staffel längst nicht so gut ist wie die erste. Leider hat die Serie ihren Charme verloren...

Ach Gabrielle... sagt ja schon alles, dass ich sie vergessen habe. Storyline finde ich merkwürdig.
in anbetracht der letzten Folgen war sie aber gut.
Sicher. Und das würde auch eine Bree Tom sagen. Aber Lynette ist die Ehefrau.Lilagreen hat geschrieben:Die geschoichte mit Lynette hat mich gar nicht angesprochen. Ist doch Toms Problem wenn er sich in der gleichen Firma bewirbt.
Und ich find das Problem der beiden wirklich krass, weil ich da kaum einen Ausweg sehe, der schlüssig und passend ist: Denn Lynette ist einfach der stärkste Charakter, die Führungsperson - so wurde sie uns bisher vorgestellt. Da passt ein Einlenken, auch wenn es aus Liebe gescheiht nicht. Von daher find ich die Problematik bsiher sher interessant dargestellt!
Muss sagen, in solchen Folgen wie dieser hat sie für mich den Charme noch. Und selbst in S1 gabs Folgen, wo ich viel gemeckert und jenes DH-Besondere vermisst habe!Schade,d ass die 2. Staffel längst nicht so gut ist wie die erste. Leider hat die Serie ihren Charme verloren...![]()

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“