Miha hat geschrieben:Robin, die Stripperin wird plötzlich lesbisch, weil ihr eine psychisch labile Vermieterin erzählt, dass sie auf sie steht?
Irgendwie ging mir das zu schnell ...
Naja, was heißt Robin wird "plötzlich" lesbisch. Robin war ja schon davor lesbisch, siehe #6.15. Mir ging die Sache an sich natürlich auch ein wenig zu schnell, aber Robin wurde nicht urplötzlich lesbisch, da sie erfahren hat, dass Katherine auf sie steht. Eher umbekehrt. Die psychisch labile Vermieterin wird plötzlich lesbisch weil ne heiße Lesbe bei ihr einzieht

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Miha hat geschrieben:Die Bree story fand ich diesmal ziemlich langweilig.
(Allerdings hat mein PC total geruckelt, deshalb hab ich die Hälfte der Bilder verpasst und folglich vermutlich nicht sehen können, was an dem neuen Typen so komisch ist)
Ich fand die Story mit eine der interessantesten. Eienrseits weil Andrew mal wieder zu sehen war und durch ihren konfliktgeladenen Umgang in dieser Folge ein gutes altes Staffel 2-Feeling wieder hoch kam (auf die Bree/Andrew-Story damals bezogen). Ich sehe die beiden gerne zusammen.
Andererseits fand ich den Neuen, Sam, recht interessant und auch ziemlich unheimlich.
Niko hat geschrieben:deshalb gehe ich ja mal davon aus, dass das wohl jetzt der lang verschollene Sohn von Bree ist, von dem weder wir Zuschauer, noch sie im Moment eine Ahnung haben.

Mir kommt er eher wie ein kleiner Psychopath vor, der einfach total auf diese konservative Art von Bree steht. Würde mich nicht wundern, wenn er sich irgendwie als Stalker entpuppen würde, der Andrews Platz einnehmen möchte, weil er so gerne Bree als Mutter hätte oder so. Auf jeden Fall fand ich die Schlussszene mit dem Becher etwas unheimlich. Andererseits wäre die Idee mit dem verschollenen Sohn witzig
Gabys Story war vollkommen in Ordnung. Man hat die Ana-Story zwar ein bisschn pausieren lassen (was auch durchaus logisch ist), aber dafür haben wir ein wenig von Bob und Lee erfahren, von denen wir eigentlich gar nichts wissen, obwohl sie schon seit Staffel 4 dabei sind. Schade eigentlich.
Lynettes Story war zwar nicht der große Wurf, aber dennoch in Ordnung. Die Schlussszene mit ihr und Penny war wirklich süß und es hat mich gefreut, dass das erste Mal in der Geschichte der Serie die Mutter/Tochter - Beziehung thematisiert wurde.
Susans Story war für mich die schwächste. War weder spannend, noch irgendwie lustig (obwohl mir Roy und Karen wirklich gut gefallen). Dass Karen wahrscheinlich Lungenkrebs hat war natürlich überraschend und bietet einiges an Potential. Könnte für ein paar schöne Szenen zsichen Karen und den Hausfrauen sorgen. Kommt ganz darauf an, inwiefern sie die Geschichte ausbauen. Die Darstellerin der Karen war vor kurzem ja wirklich an Lungenkrebs erkrankt (schon das 2. Mal). Bin überrascht, dass sie dennoch so häufig in dieser Staffel zu sehen ist. Mich freut es jedenfalls.
Die Bolens gabs ja auch noch, wenn auch nur kurz nebenher, weshalb man wenig über die Story sagen kann. Aber sehr interessant, dass Angie Danny jetzt nach New York hinterherreißt, wo ja ihr Ex-Liebhaber(?) Patrick wohnt, der der Grund für ihre Flucht ist. Ich müsste mich sehr irren, wenn sie ihm dort nicht zufällig über den Weg läuft.
Insgesamt 3 Punkte, da die Highlights fehlten, fast alle Stories am Ende aber gut waren.