Positiv:
- Gaby wurde jetzt hoffentlich endlich die Augen geöffnet!
- Lynette und wie sie versucht mit der Situation umzugehen
- Bree und die Wende am schluss
Negativ:
- Susan und ihr komischer Kunstlehrer nerven mich total
Am meisten fesselt mich aber im Moment die Tom/Lynette Story. Ich hab ja schon fest damit gerechnet, dass die beiden am Ende beim Paartherapeuten sitzen und Lynette sagt "Ja, ich will um die Ehe kämpfen" und Tom im gleichen Moment "Ich will die Scheidung". Ich fand aber auch seine Rede am Anfang ganz gut - wenn er sich nicht sicher mit Lynette ist, dann ist es besser wenn sie vorrübergehend getrennte Wege gehen.
Bree und die Suppenküche war eine typische Breeaktion. Mit der Wende am Schluss hatte ich allerdings nicht gerechnet - dachte es würde auf eine Bree-schnappt-René-den-Mann-weg Story hinauslaufen.
Bin gespannt, was sie jetzt machen. Die Leiche wieder ausbuddeln und woanders hin? Oder die Leiche finden lassen und hoffen, dass sie keine Rückstände hinterlassen haben?
Gaby und Carlos: Carlos ist also total am Ende, Gaby versteht ihn nicht und Mike nimmt ihm auch noch die einzige Gesprächspartnerin. Ich hoffe nur der Griff zur Flasche war jetzt was einmaliges und diente nur dazu Gaby endlich die Augen zu öffnen und für ihren Mann dazu sein.
Susan und der Kunstlehrer: Ich weiß nicht, ich kann der Story nichts abgewinnen. Ich find den Typen unsympathisch.
Natürlich hat es für den ein oder anderen Gag gesorgt, aber eine nackte Susan hatten wir schon und warum Lee ihr jetzt seine Schwiegermutter vorstellen wollte, hab ich eh nicht verstanden
Alles in allem guter Durchschnitt. Lynettes Dates waren sehr amüsant und Carlos tat mir so leid.