Eure Meinung zu #4.18 New York City

Moderator: Freckles*

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Schnupfen
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Eure Meinung zu #4.18 New York City

Beitrag von Schnupfen »

Diese Woche geht es mit der Folge "New York City" weiter. Was hat euch gefallen, und was weniger? Wie sieht eure Meinung zu dieser Folge aus?

<< Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB >>

Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren. Bin auf eure Meinungen gespannt. :)



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Meine Meinung:

Die Episode mag ich. Weil sie eine Jen-Episode ist.
Weil die Rätsel um die Figur Jen nach 4 Staffeln gelöst werden. Weil Jen am Höhepunkt der Auseinandersetzung ist. Weil sie an einer Weggabelung steht und eine Entscheidung trifft.

In den Sitzungen mit Frost und dem letzten Gespräch mit Drue über den letzten Abend in NY ist Jen klar geworden, dass sie sich auseinandersetzen muss mit sich, ihren Eltern, ihrer Vergangenheit. Darum macht sie sich mutig und ängstlich nach NY auf, sieht zum ersten Mal seit drei Jahren ihren Vater wieder (über die Mutter wird kein Wort verloren – merkwürdig!). Sie muss nicht nur feststellen, dass er sich nicht geändert hat und immer noch kein/e Interesse und Liebe für sie aufbringen kann; sie stellt viel mehr fest: Sie muss sich ihre Vergangenheit, alles Passierte, vergeben, drüber wegkommen, Positives draus ziehen, ihren Frieden finden.
Als ihr das bei ihrem Dad klar wird, sowie als sie Frost verlässt, macht sie einen großen Schritt. Und komplett sicher, ob das Beenden der Therapie gut war oder nicht, bin ich mir noch nie gewesen. Wie Frost sagt hätte noch viel besprochen und bearbeitet werden können. Und dass sie in den nächsten Jahren nicht komplett gefestigt durchs Leben geht, mag vielleicht dafür sprechen. Andererseits hat die bisherige Therapie vielleicht ausgereicht, um von nun an selbst an sich zu arbeiten und ohne professionelle Hilfe ihren Weg zu gehen. So etwas ist auch in real life ein schwieriges Thema und kann nicht allgemein beurteilt werden. Nur der Betroffene kann in diesem Fall eine Entscheidung treffen und es wird sich dann zeigen, ob sie gut oder schlecht war. Im Falle Jen würde ich sagen, dass es zu diesem Zeitpunkt möglich bzw. dran und deswegen gut war.

Ein Paar, das wir selten so sehen, begleitet uns durch diese Folge – Joey und Jen. Manch einem mag das merkwürdig oder sogar unpassend vorkommen. Wenn ich recht überlege, finde ich es – abgesehen von dem unbegründeten Fehlen von der ersten Wahl für Jens Begleitung, nämlich Jack – überhaupt nicht falsch.
Jen und Joey mögen nicht die besten Freundinnen sein, aber sie sind Freundinnen. Sie mögen nicht dauernd zusammen abhängen, doch sie kennen, beeinflussen und ähneln sich sogar. Darum kann Joey Jen beistehen, darum kann Jen zurück zu Joey, stellvertretend für Capeside / Jen 2.0, kommen.
Mir gefallen die zwei also sehr zusammen (und das einzig negative an diesem Pairing ist, dass wir es und damit die Entwicklung, die die zwei in den 10 Jahren machen, so selten zu sehen bekommen). Besonders gefällt mir Joeys Sorge, dass sie Jen heute nicht mehr sehen wird. Es steht für das feinfühlige Erkennen von Jens Scheidepunkt, für die extreme Lage, in der sie sich gerade befindet, für das innere Zerreißspiel und die Frage, ob Jen sich zerreißen lässt oder nicht.

Zwei andere Paare bringt uns diese Folge.
1. Pacey und Drue. Pacey ist wie in der letzten Folge frustriert und unzufrieden – Drue erwischt ihn da genau an der richtigen Stelle. Das Ergebnis ist, dass er sich gegen das Lernen und für das Saufen samt „Festnahme“ entscheidet. Sicherlich ein unschöner „Rückfall“. Das traurige an seiner Lage ist, dass zur Zeit keiner für ihn da ist – weder Joey (weil Problem-Mitursache), noch Gretchen oder Doug.
2. Dawson und Gretchen. Anfangs wirkt deren Road Trip-Story eher nebensächlich und verdeutlicht höchstens Dawsons altbekanntes Problem, das Perfekte zu suchen, Drehbücher zu kopieren und zu fürchten, langweilig zu sein. Als es dann zu Gretchens Ziehen der Notbremse kommt, wird es brisant und traurig. Hätten sie miteinander schlafen sollen? Oder hat Gretchen Recht? Stoppt sie aus den genannten oder weiteren Gründen?

Nicht nur der Fall Jen ist traurig, sondern auch Pacey und (am Ende) Gretchen. Jens SL wird hiermit quasi beendet, für Pacey und D/G wird noch einiges folgen.
Gefühlvolle, konsequente Entwicklungen samt atmosphärischer Darstellungen machen die Folge zu einer gewohnt guten S4-Folge.
Zuletzt geändert von Schnupfen am 14.07.2007, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
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castaways

Beitrag von castaways »

Exakt, lieber Schnupfen!
Ich kann Deinen Ausführungen in jeder Richtung voll beipflichten! :up:
Auch für mich fügt sich "New York City" in die großen Episoden von S4 ein.

Ich glaube aber, dass Jen und Joey BEIDE an einem Wendpunkt stehen, was mit Sicherheit auch Joey selbst spürt. Man denke nur an ihr letztes Gespräch mit Pacey...
Da ist sicher einiges hängengeblieben.
Was die beiden Mädels neben ihrer sehr intakten Freundschaft noch zusätzlich verbindet, sind die beiderseitigen Probleme mit den Vätern.
Jens Storyline schließt sich genial! ich denke nicht, das man das hätte besser rüberbringen können.

Pacey und Drue - das passt vorzüglich!
Drue hat sein Outing gegenüber Jen zu verarbeiten, was sicher nicht leicht gefallen ist und Pacey steht vor den schwierigsten Momenten seines Lebens. Er weiß, dass er Joey im Moment ncht viel bieten kann; dazu ist er in viel zu großen Schwierigkeiten. Dawsons Scheck hängt wie ein Damoklesschwert über ihm.
Da wir unseren lieben Pacey ja kennen, ist eine derartige Reaktion im Suff wirklich nicht ungewöhnlich.

Die für micht traurigste Szene betrifft allerdings Gretchen...
Auch wenn ich die betreffende Folge schon einige Zeit lang nicht mehr angesehen habe, so sehe ich doch immer die bitterlich weinende junge Frau vor meinem geistigen Auge, während Dawson seelenruhig schläft.
So gesehen hat Gretchen Recht, es nicht bis zum Äußersten kommen zu lassen und die Notbremse zu ziehen.
Sie liebt Dawson viel zu sehr, um ihn mit jemandem physisch gar nicht Anwesenden teilen zu wollen. Genau das hätte sie aber müssen; und genau das hat sie zu ihrem Leidwesen erkannt.
In der kommenden Folge bekommen wir ja von Gretchen eine konkrete Antwort auf die Ursache der Notbremse.
Diese Antwort - die bevorstehende Trennung - ist aber IMO nur ein Vorwand; der Subtext ist Joey; ich bin überzeugt, dass zumindest Dawson zu diesem Zeitpunkt immer noch im Hinterkopf den Gedanken an SEIN erstes Mal mit Joey hegt. Es muss letztlich erst der (für mich großartige) erste Akt von S5 vergehen, um diesen Gedanken zu verblasen.

Was meint ihr?
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

castaways hat geschrieben:Drue hat sein Outing gegenüber Jen zu verarbeiten, was sicher nicht leicht gefallen ist
...und nicht zu vergessen, sein Geburtstag. Entweder hat er an dem Tag oder kurz zuvor Geburtstag gehabt - und eben keine Freunde. IMO setzt das auch einem Drue zu.
Sie liebt Dawson viel zu sehr, um ihn mit jemandem physisch gar nicht Anwesenden teilen zu wollen. Genau das hätte sie aber müssen; und genau das hat sie zu ihrem Leidwesen erkannt.
In der kommenden Folge bekommen wir ja von Gretchen eine konkrete Antwort auf die Ursache der Notbremse.
Diese Antwort - die bevorstehende Trennung - ist aber IMO nur ein Vorwand; der Subtext ist Joey; ich bin überzeugt, dass zumindest Dawson zu diesem Zeitpunkt immer noch im Hinterkopf den Gedanken an SEIN erstes Mal mit Joey hegt. Es muss letztlich erst der (für mich großartige) erste Akt von S5 vergehen, um diesen Gedanken zu verblasen.

Was meint ihr?
Sehe ich genauso. Beide Punkte (Joey und Umzug Gretchens) spielen eine Rolle. Es scheint einfach noch nicht dran zu sein (v.a. für Dawson).
Tja, Gretchen, worein hat sich Dawson da in drei Jahren verfrachtet...?! :roll:
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„One day at a time“
Rodger

Beitrag von Rodger »

Boing! 5 Sterne!
Aufgrund der auch für DC herausragenden Qualität.
Die Macher der Serie müssen sich den Ast abgefreut haben, was für ein großartiges Ensamble sie sa da haben. Allen vorne an eine phantastisch aufgelegte Michelle Williams.

Inhaltlich...tja...da gehe ich mit euch diesmal einen Saufen! ;)
Hab da absolut nichts einzuwenden.

"Erinnern" möchte ich an Pacey, der als er diese Kaschemme betritt ganz genau weis was er tut (er zitiert aus StarWars!), dennoch lässt er es mit sich passieren. Aus dem Grund, den wir hier alle wissen, nämlich das sich keiner um ihn kümmert. In solchen Zeiten wird einem als "außenstehender" klar, das es für Pacey besser gewesen wäre Dawson nicht so von sich zu stoßen durch die Beziehung zu Joey, denn geschlechtsgenossen sind in diesen Zeiten die besseren Freunde. Wäre es nicht Joey gewesen warum die zwei so weit entfernt von einander wären, wäre es die Zeit in denen sie wieder großartig zu eineander finden könnten. Aber das tun sie schlussendlich auf eine deutlich subtilere Art bis Ende S4 dennoch...was ich sehr schön finde.

Dann vielleicht noch ein Wort zu D+G: Diese Folge ist der Grund warum ich das Pärchen D+G nicht mit vollem Glauben gut finde(n kann).
Es ist das traurigste Pärchen in DC (alltime!). Alle gönnen es den beiden und ja...irgendwie ist es Dawson mit seinen Idealen, die Gretchen an ihm so anziehend findet, der es unmöglich macht weiter zu kommen, was auch schlussendlich der Grund ist, warum die zwei auseinander kommen/gehen.

Die Frage ob Jen den Psychiater absetzen solle (wie ein Medikament) habe ich mir auch schonmal...ja mehrmals als ich die Serie geschaut habe gestellt. Was wäre gewesen wenn? Und auch wenn castaways sagt, das sie nicht ganz stabil wurde, möchte ich ihm insofern widersprechen, als das ich auch wie Schnupfen zum Urteil gekommen bin, das es für Jen richtig war.
Jen tritt im Fortverlauf der Serie in keinster Weise mehr oder weniger instabil als die Anderen auf. Im Gegeteil...sie strotzt ja vor Weisheit und innerer Ruhe, was sich bei der Beziehung zu Dawson später leider als nachteilig zeigt...das und mehr jedoch zu gegebener Zeit.
castaways

Beitrag von castaways »

@ Schnupfen:

Oh ja, Dawson hat sich da wohl mit den Jahren in eine ziemlich schwer zu bewältigende Situation hineinmanövriert. Darüber haben wir ja dann in S5 Teil 1 noch viel zu diskutieren.
Sorry, Drues Geburtstag hatte ich glatt vergessen. Da sieht man es wieder - man sollte sich die betreffende Episode doch vor der Analyse noch mal ansehen, egal wie oft man sie schon mental durchgekaut hat... ;)

@ Rodger

Ich glaub, mich tritt ein Elch... ^_^
Du bist wirklich einmal nahezu vollinhaltlich unserer Ansicht!
Wo schreibt man sich das bloß hin?

Die Sache mit Jen konntest Du Dir aber trotzdem nicht verkneifen.
Ich möchte bloß wissen, wo Du diese meine Einschätzung, deren Labilität betreffend, gelesen hast.
Ich bin mir nämlich nicht bewusst, Derartiges in den Raum gestellt zu haben.
Vielleicht verwechselst Du das mit einem meiner Statements bezüglich Andie. Da hab ich das nämlich sicher gepostet...
Übrigens auch von mir: glatte 5 Sterne! :D
Rodger

Beitrag von Rodger »

Ja! Zu sagen, das Jen ungefestigt durchs Leben ginge, ist in meinen Augen falsch. Darum spreche ich es an. Jedoch war es nicht castaways, der das schrieb, sondern schnupfen.
schnupfen hat geschrieben:Wie Frost sagt hätte noch viel besprochen und bearbeitet werden können. Und dass sie in den nächsten Jahren nicht komplett gefestigt durchs Leben geht, mag vielleicht dafür sprechen.
Jen ist nicht mehr oder weniger fest im Sattel des Lebens als die anderen.
Richtig stabil ist da keiner. Die Behauptung an sich ist also nicht falsch, sondern wirkt nur so (unangebracht). Und da ich Jen nunmal mag lass ich das also so nich duchgehen ;)
castaways hat geschrieben:Ich glaub, mich tritt ein Elch... Laugh
Du bist wirklich einmal nahezu vollinhaltlich unserer Ansicht!
Wo schreibt man sich das bloß hin?
Hihi :D ...und Mr. Brooks verständigt die Medien ? ;)
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Rodger hat geschrieben:Ja! Zu sagen, das Jen ungefestigt durchs Leben ginge, ist in meinen Augen falsch. Darum spreche ich es an. Jedoch war es nicht castaways, der das schrieb, sondern schnupfen.
schnupfen hat geschrieben:Wie Frost sagt hätte noch viel besprochen und bearbeitet werden können. Und dass sie in den nächsten Jahren nicht komplett gefestigt durchs Leben geht, mag vielleicht dafür sprechen.
Jen ist nicht mehr oder weniger fest im Sattel des Lebens als die anderen.
Richtig stabil ist da keiner. Die Behauptung an sich ist also nicht falsch, sondern wirkt nur so (unangebracht). Und da ich Jen nunmal mag lass ich das also so nich duchgehen ;)
Du, ich glaube nicht, dass ich Jen weniger mag... ;-)

Ich sagte nicht, sie sei ungefestigt. Ich sagte, sie ist nicht komplett gefestigt. Und meinte damit, dass sie evtl. nach weiteren Sitzungen mit Frost noch gefestigter hätte werden können (und evtl. ein besseres Händchen bei der Männerwahl bekommen können... ;-)).
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Rodger

Beitrag von Rodger »

Also mit Dawson und (den Namen musste ich nu nachschauen) CJ hatte sie aber keine schlechte Wahl?! Dieser Nullpe von Charlie hattse ja schnell durchschaut, bzw. auf frischer Tat ertappt.
Hmmh...ich bin da parteiisch...non-objectiv ;)

Eines steht aber außer Zweifel...die Männerwahl von Joey war weitaus schlechter. Allerdings auch verdienter maßen.

Uff back to topic.
Ich habe dir in dem Punkt zu weiteren Sitzungen mit Frost keineswegs widersprochen. Kann allerdings nach nochmaligem Überdenken "Jens" Entscheidung sehr gut nachvollziehen. Nach dem kraftraubenden Akt wieder lebensfähig zu werden, wäre ich auch erstmal kräftemäßig am Ende.
Und ich wiederhole mich da gerne, ich finde das sie ab DA auch völlig normal wird/ist und sie sich besser unter Kontrolle hat durch die innere Ruhe, die sie durch/mit Frost erlangt hat.

Doof und völlig aus der Luft gegriffen finde ich das Kevin Williamson sie im SF was von nie heimisch und geborgen gefühlt sagen lässt. Widerspricht sogar dem, was sie selbst MEHRMALS in der Serie sagt.
Zuletzt geändert von Rodger am 11.07.2007, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Rodger hat geschrieben:Also mit Dawson und (den Namen musste ich nu nachschauen) CJ hatte sie aber keine schlechte Wahl?! Dieser Nullpe von Charlie hattse ja schnell durchschaut, bzw. auf frischer Tat ertappt.
Hmmh...ich bin da parteiisch...non-objectiv ;)

Eines steht aber außer Zweifel...die Männerwahl von Joey war weitaus schlechter. Allerdings auch verdienter maßen.
Joey hatte allerdings keinen, der sie schlug und mit Baby sitzen lies... ;-)

Diesen Plot kann man aber unter diesem...
Doof und völlig aus der Luft gegriffen finde ich das Kevin Williamson sie im SF was von nie heimisch und geborgen gefühlt sagen lässt. Widerspricht sogar dem, was sie selbst MEHRMALS in der Serie sagt.
...Gesichtspunkt beschauen und für konstruiert und nicht-passend befinden, das stimmt.
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zwuckle

Beitrag von zwuckle »

zurück zur Folge.

Ich habe mir die ganze Sache noch mal genauer mit Jens Paps angeschaut. Der wirkt so extrem künstlich und aufgesetzt. Irgendwie unnahbar und dabei nahezu verrückt in seinen Launen.

Mir ist der Mann ganz furchtbar unheimlich, wenn er erst so tut, als sei ihm seine Tochter wichtig und dann läßt er sie eine halbe Stunde später im Restaurant sitzen.

Ich habe mich übrigends immer gefragt, was denn damals nun eigentlich zwischen der Nachbarstochter und ihm vorgefallen ist. Hier ist eine kleines Verständnis Problem. Im Original wird hier gesagt, dass Jen eine "whimper" gehört hat, was im deutschen übersetzt "wimmern" heißt. In der deutschen Übersetzung wird dies auch so verwendet. Die deutschen Untertitel nennen das ganze "seufzen". Für mich hat es damals als ich die Folge das erste mal sah völlig irritiert, da ich das Wort "wimmern" immer mit etwas negativen in Zusammenhang bringen würde. Wenn also jemand beim Sex wimmert würde das für mich immer heißen, dass er eine negative Empfindung hat. Daher habe ich mich immer gefragt, ob Jens Vater eigentlich die Nachbarin gegegen ihren Willen misbraucht hat. Wie seht ihr das?

Seine Beschriebung von New York finde ich allerdings spitzenklasse.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

zwuckle hat geschrieben:Ich habe mir die ganze Sache noch mal genauer mit Jens Paps angeschaut. Der wirkt so extrem künstlich und aufgesetzt. Irgendwie unnahbar und dabei nahezu verrückt in seinen Launen.
Tja, wie weit ist da der Apfel vom Stamm gefallen?
Dass Jen bei so einem Vater und so einer, ebenfalls sehr kühlen Mutter, in S1 sehr undurchsichtig wirkt, kann man ihr nicht verübeln. Dass sie später solch eine großartige Person wird, ist da wirklich bemerkenswert.
Ich habe mich übrigends immer gefragt, was denn damals nun eigentlich zwischen der Nachbarstochter und ihm vorgefallen ist. Hier ist eine kleines Verständnis Problem. Im Original wird hier gesagt, dass Jen eine "whimper" gehört hat, was im deutschen übersetzt "wimmern" heißt. In der deutschen Übersetzung wird dies auch so verwendet. Die deutschen Untertitel nennen das ganze "seufzen". Für mich hat es damals als ich die Folge das erste mal sah völlig irritiert, da ich das Wort "wimmern" immer mit etwas negativen in Zusammenhang bringen würde. Wenn also jemand beim Sex wimmert würde das für mich immer heißen, dass er eine negative Empfindung hat. Daher habe ich mich immer gefragt, ob Jens Vater eigentlich die Nachbarin gegegen ihren Willen misbraucht hat. Wie seht ihr das?
Das Wort hat mich auch immer irritiert.
Habe es aber immer so gedeutet, dass es kein Missbrauch war - denn wäre das Thema sonst nicht größer angesprochen worden?!
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„One day at a time“
zwuckle

Beitrag von zwuckle »

Schnupfen hat geschrieben:Habe es aber immer so gedeutet, dass es kein Missbrauch war - denn wäre das Thema sonst nicht größer angesprochen worden?!
Sicher hätte das Thema dann weiter aufgegriffen werden müssen. Allerdings hätte das wahrscheinlich auch den Rahmen der Serie gesprengt, wenn nun auch noch eine Vergewaltigung vor Jahren hätte durchgewälzt werden müssen. Immerhin denke ich mir jetzt dass ich nicht die einzige mit diesem Queren Gedanken bin.

Allerdings finde ich auch die ganze Szene, in der Jen in Tränen ausbricht und ihrem Vater berichtet, was sie gesehen hat, so emotional überladen, dass ich mir kaum mehr vorstellen kann, dass es sich rein um ein Fremdgehen des Vaters handelt. Ihr Dad verleugnet die ganze Sache, während sie einen Nervenzusammenbruch erleidet.

Ich frage mich da, wie nach all den Jahren, in denen sie schon weiß, dass ihre Eltern 1. nicht mehr so Recht zusammen passen, 2. sie auch weiß, dass mit denen einiges im argen ist (siehe auch "Rat mal wer zum Essen kommt" als die Mama und Jen ihre Probleme aufdecken) sie das ganze noch so sehr belastet.

Ich bin noch nicht in der Situation gewesen, aber sollte sie nicht mit der Reife einer 17-18jährigen das ganze etwas ruhiger sehen? Wenn es rein um die Scheinheiligkeit des Vaters geht, denke ich ist ihre Reaktions zwar zu dem zeitpunkt, als sie alles beobachtete nachvollziehbar, aber jetzt mit dem nötigen Abstand ein bißchen übertrieben. Auch aus diesem Grund komme ich einfach nicht von dem Gedanken Mißbrauch fort. Allerdings wäre es wohl wirklich der Hammer für die ganze Serie, wenn da nicht weiter drüber gesprochen wird.
Rodger

Beitrag von Rodger »

Also es stimmt schon. Allerdings hatte ich das Wimmern nicht direkt mit einer Vergewaltigung gleichgesetzt.

Das du es nicht nachvollziehen kannst, das Jen so aufgebracht ist, als sie es vor dem geistigen Auge erneut erlebt, kann ich absolut nicht verstehen.
Ist doch Glas klar! Zum einen ist Jen teils in diesem Alter stehen geblieben was ihre innere Entwicklung angeht (deswegen wohl auch immer wieder Vorwürfe solcher Art von Grams). Desweiteren hätte Jen einen guten Grund derartig aufgebracht zu sein, weil sie tatsächlich, wie Frost es angedeutet hatte, die Erleichterung/Lösung dafür fand, das sie sich zu Unrecht selbst verantwortlich gemacht hatte für alles, obwohl sie nur Opfer war.
Es war von Anfang bis Ende ihr Vater und er hatte sie all die Jahre (samt Mutter) im Unklaren darin gelassen das Jen nicht das böse Mädchen war, das man ihr Vorwarf, wesewegen sie ausgestoßen wurde (von Mutter und Vater) und bei Grams mit entsprechenden "Vorschusslorbeeren" eingelagert wurde.

Wenn du da keinen Grund sieht sauer zu sein, erst recht in Gegenwart der Person, die dich nicht körperlich sondern zu tiefst seelig verletzt hat, dann kann ich dir nicht helfen.
zwuckle

Beitrag von zwuckle »

Sauer, hey das kann ich verstehen. Aber sie kommt ja eben nicht zu ihrem Vater um ihm vorwürfe zu machen, ihn anzuschreien oder ähnliches. Sondern Sie bricht vor seinen Augen völlig zusammen. Und das ist etwas, wo ich denke, das macht für mich keinen Sinn.

Schlimm fand ich die Scheinheiligkeit ihrer Mutter, die selbst schon viel zu früh mit Sex in Berührung gekommen war, und später die eigene Tochter dafür verstößt. Aber nur weil der Vater eine Affaire hat, gleich so ein Trauma?! Mag schon sein, dass das ein Mädchen mitten in ihrer Pupertät hart trifft. Keine Frage, dass Jen damals ausgetickt, das ist klar nachvollziehbar.

Aber gerade der Punkt, dass sie in ihrer Entwicklung nun stehen geblieben ist und ihre Eltern mit der kindlichen Naivität sieht, halte ich für seltsam. Gerade weil sie so früh erwachsen geworden ist, hätte ich immer gedacht, dass sie mit 17 abgeklärter ist. Aber ich bin ja kein Psychologe.

Ich kann nur immer wieder sagen, bei dem Anti-Verhältnis, das Jen bei ihren Eltern sieht, und davon spricht sie auch immer mal wieder,
Spoiler
insbesondere zu Beginn der 6. Staffel, wo aus Ihrem Urlaub in den Hamptons berichtet wird, dass die Eltern sich trennen und Jens Kommentar dazu ist, das ist das normalste was ihre Eltern jemals getan haben
ist es für mich seltsam, wenn das simple Fremdgehen sie so aus der Bahn wirft.
Rodger

Beitrag von Rodger »

Jen bricht nicht zusammen vor ihrem Vater! Was du meinst die vielen Tränen ist kein Zusammenbrechen von Jen, sondern die Entladung der Enttäuschung das ihr Vater ihr das angetan hatte. Sie hatte ihre Elter als super Leute in Erinnerung und muss nun endgültig erfahren, das ihre Eltern sie nicht lieben.

Ich möchte mal wissen, wie du dich fühlst, wenn du NUR ÜBER UMWEGE herausfindest das deine Eltern dich schlecht behandelt haben und dich nicht lieben.

Als Jen herausfand, das ihre Mutter sie nicht wirklich liebte gabs bereits tränen, allerdings wär Jen das mehr oder weniger klar.
Jedoch hatte sie eine besondere Beziehung zu ihrem Vater (deswegen auch die Story, das Jen nicht mit der Mutter zu Grams wollte - DAMALS)...ich denke ich brauche da nicht weiter ausführen.
zwuckle hat geschrieben:Ich kann nur immer wieder sagen, bei dem Anti-Verhältnis, das Jen bei ihren Eltern sieht, und davon spricht sie auch immer mal wieder,
Ihre Eltern haben sie ausgestoßen und wollen quasi nix mehr mit ihr zu tun haben...WAS ERWARTEST DU sagt ein "kind" das so behandelt wird.
Da kann man wohl schlecht von ner gesunden Beziehung reden, gell?!

Zu deinem Spoiler kann ich auch nur sagen, das das auch in der Folge gut erklärt ist. Als Jens Mutter zu Besuch kommt stellt Jen fest das es auch zwischen ihren Eltern keine echte Beziehung gibt und ihre Mutter sich gerne scheiden lassen würde, aber den Mut nicht aufbringt...ect.
Nyah

Beitrag von Nyah »

Gute inhaltliche Folge, da man endlich etwas von Jens früheren Leben sieht. Die New York Zeit ist unmittelbar mit Jens dunkler Zeit verbunden. Sie nahm Drogen, hatte viel Sex und trank Alk und das alles im zarten Alter von 12 Jahren, wo sie selbst noch ein Kind war. Und weil ihre Eltern sie früh weggeschickt haben, musste Jen schnell erwachsen werden und sich auf ein Leben ohne Eltern umstellen. "Sweet Jane" auch einer meiner Lieblingssongs. Klasse Musikgeschmack, Jen! ;)

Parallel machen Gretchen & Dawson einen kleinen, spontanen Roadtripp...wo wird er sie hinführen? Werden sie gemeinsam einen nächsten Schritt in ihrer Beziehung wagen? In welche unbekannte Gegend reisen sie? Bei all der aufkommenden Romantik bei ihren Tripp hatte wohl keiner mit einem Platten gerechnet?! Und los geht das Abendteuer. Dann landet das Paar in einem menschenleeren Kaff.

Nur am Rande bemerke ich das Besäufnis zwischen Drue & Pacey. Ich verstehe Pacey im Kern schon, aber anstatt sich sinnlos zu besaufen, könnte er Pläne für die Zukunft schmieden...den Alkohol löst bekanntlich nie Probleme, im Gegenteil es macht alles nur noch schlimmer.


Joey & Jen machen zum ersten Mal etwas als Freundinnen und ohne Jungs. Wurde eigentlich tatsächlich in N.Y. gedreht? Auch toll, dass man alte Freunde von Jen sieht. Ich finde es sehr mutig von Jen sich ihrer Vergangenheit zu stellen und sie hat ja Joey als Beschützerin. 8-)
Ist jemanden von euch Mr. Lindley sympatisch? Mir nicht, wie er vor Jen Joey anmacht. :roll: So etwas finde ich taktlos...egal ob es ein Millionär ist oder nicht. Und dann lässt er die beiden einfach so alleine sitzen...ich meine er sieht seine Tochter Jahre nicht und verbringt nur fünf Minuten mit ihr?!


Der Roadtripp wird zusehens immer lustiger und lustiger...bis zu Gretchens Erpressung mit dem Sandwich, das Dawson erst bekommt, wenn er eine Idee hat, wie sie wieder nach Hause kommen. Warum die beiden dann beim Lagerfeuer nicht miteinander schlafen ist mir ein Rätsel...die Stimmung, alles hätte gepasst, aber vielleicht wäre es von Vorteil gewesen nicht über Joey zu sprechen. Ich denke Gretchen wurde klar, dass sie Joey nie in Dawsons Leben ersetzen kann...ich frage mich über was Gretchen nachgedacht hatte und was sie so traurig verstimmt hat?


Und zum Schluss erfahren wir das dunkle Geheimnis von Mr. Lindley, er hatte Sex mit einer Jüngeren und wurde von Jen überrascht. Ich denke schon, dass soetwas eine 12jährige (oder war sie jünger?) traumatisieren kann...Jen hat es einfach verdrängt, weil sie früher damit nicht klar gekommen wäre. Und er geht keinen Schritt auf seine Tochter zu, bestreitet sogar die Vorfälle. Und am Ende von dem Gespräch konnte Jen endlich das Vergangene loslassen. "Sweet Jane" passt wirklich hervorragend zum Ende. Wo man eine wartende Joey sieht, Pacey im Poizeiauto, eine weinende Grechtchen, eine weinende Jen die mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat und mit dem Taxi zu Joey fährt...


Ich finde auch gut, dass Jen ihre Therapie beendet hat, denn manche Menschen finden nie den Mut eine Therapie eigenhänig zu beenden. Und die tiele seelische Wunde, die Jen jetzt verheilen hat lassen, ist viel mehr wert als noch weiter eine Therapie zu besuchen.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Nyah hat geschrieben:Ich denke schon, dass soetwas eine 12jährige (oder war sie jünger?) traumatisieren kann...
"she was probably the age I am right now". ;)
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„One day at a time“
TheHills Watcher

Re: Eure Meinung zu #4.18 New York City

Beitrag von TheHills Watcher »

Geile Folge. Aber nur 4 von 5.

Nur 4, weil wegen Drew und Pacey. Schwachsinnige Storyline. Hätte man sich schenken können.

Der Rest der Folge war Top und nach 4 Staffeln gibts Papa Linley zu sehen. Highlight schlechthin in Jen's Plot der sich über 4 Staffeln zog mit ihrem Konflikt mit ihrer Familie. Dies Ende hat mich doch sehr Überrascht und Joey fiel mir sehr Positiv mal auf und war eine GROßE Stütze für Jen. Die beiden haben mir sehr gefallen in einem Plot, der sich nicht nur um Dawson dreht. Beide haben das erste mal nach 2 Jahren/Staffeln mal EINE FOLGE ZUSAMMEN.Der kleine Trip in London war ganz süß gemacht.
Weniger gut fand ich das Ende mit dem Psychologen. Es wurde mir zu abrupt abgerbochen. Ich bin mir nicht sicher ob Jen wirklich stark genug ist oder nicht und wirklich Fertig ist mit ihrem Vater.

Pacey & Drew war Unnötig.

Dawson und Gretchen fand ich süß und sie bringt in Dawson mehr und mehr die Reife zum Vorschein, die er in der 4.Staffel erlebt hat und ich finde es gut, das Dawson IM MOMENT über Joey hinweg zu sein scheint. Auch wenn er von ihr redet, ist es nicht so wie in den Staffeln davor.

Der Road-Trip an sich war okay, aber leicht vorhersehbar bis zum Punkt des 1.mals. Das Gretchen einen Rückzieher macht, fand ich hammer. lol Weil die ganze Story war so durchschaubar das ich dachte es diente nur dazu,das Dawson und sie ,,Knick Knack'' xDD

Sehr solide Folge, gute Story für Jen, Unnötige für Pacey und Charakterristische Folge für Dawson, in der er sich wieder mehr zu traut, als in seiner Natur liegt :roll: :D
ForVanAngel

Re: Eure Meinung zu #4.18 New York City

Beitrag von ForVanAngel »

Da bin ich mal sehr gespannt: Jen und Joey fahren nach New York, während sich Dawson und Gretchen eine entspannte Autofahrt Richtung Süden oder so machen.

Dawson und Gretchen also unterwegs, nach 6 Stunden hat man einen Platten und keinen Ersatzreifen. Mal sehen in was für ein Nest es die beiden verschlägt. Dawson repariert dann ein Auto und Gretchen sucht was zu Futtern – warum war die Dame so feindseelig? „We’ve got beef.“ Den Schluss hab ich nicht ganz verstanden, der Ausflug war also ein Zeichen für die Liebe, sie schlafen nicht miteinander, am Ende weint Gretchen. Warum? Weil sie gemerkt hat, dass sie nie Joey sein kann? Oder dass dieser Name immer im Weg stehen wird? :?:

Also Jen und Joey finde ich sehr geil, die beiden hatten kaum bis gar nichts miteinander zu tun – nun endlich, super!!! Bin ich mal gespannt, ob es wirklich New York wird oder nicht. „I gotta see my dad.“ Also doch nicht wirklich New York. Hach, die beiden sind einfach klasse. Hach, tolle Szene mit Vater Theo! Ähm, für Joey schon, für Jen weniger, denn der Grund für den Besuch ist eigentlich kein mal eben Wiedersehen samt stiller Entschuldigung. Tja, Jen tut zwar die oberflächliche Behandlung weh, aber sie kann jetzt natürlich nichts sagen. Da ist auch noch das World Trade Center. Joey ist begeistert, ich glaube New York ist echt geil! Tragisch, krass was der Vater da mit dem dem etwa 14 Jährigen Mädchen gemacht hat, er hat mit ihr geschlafen und Jen hatte es zufällig gesehen, daraufhin wurde sie weggeschickt, damit Jen vergisst was sie gesehen hat und sich selbst die Schuld dafür gibt. Krasse Sache, das erklärt natürlich vieles, nun wurde das geklärt, hoffe sie kann jetzt ihr New York Trauma überwinden. Dieses will sie mit Dr. Frost auch nicht mehr ansprechen – finde ich richtig so, noch weiter auf dem Thema herumzureiten wäre auch nicht richtig.

Pacey muss derweil trotz Ditch Day in der Schule einen Test machen – nicht mal Drue schafft es ihn zu gefährlichen Abenteuer zu verführen. Der Test läuft nicht sonderlich gut (zumindest meint Pacey das) und Drue is the man. Ja, war schon witzig, wie Pacey aufsteht und dem Typen ein „you’re calling me a liar?“ ins Gesicht gibt. :D Dann wird er allerdings verhaftet – doch keine Heldentat, bis Doug ihn rausholt. Keine schöne Szene, irgendwie hat Doug schon richtig reagiert bzw. so wie er zu reagieren hat, aber Pacey fühlt sich natürlich angegriffen, weil seine Zukunft derzeit so offen ist wie nie.


Fazit: 3 Ausflüge, wobei natürlich Joey und Jen bei ihrem Vater in New York ganz klar die beste Geschichte war. Die anderen beiden waren ganz nett, aber ziemlich harmlos, somit 4 Punkte, und bitte wieder back 2 normal. Und das wird was ich so im DVD-Menü sehe auch so werden – ich freu mich richtig drauf! :)
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