Eure Meinung zu #5.16 Ein einsamer Ort
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #5.16 Ein einsamer Ort
Diese Woche geht es mit der Folge "Ein einsamer Ort" weiter. Wie hat euch diese Folge gefallen?
<< Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB >>
<< Hier geht es zur Review von MFB >>
Viel Spaß beim Diskutieren!
---
Meine Meinung:
Da musste Joey erst überfallen werden, damit sie und Dawson wieder Zeit miteinander verbringen. Durchaus passend bei den beiden. Und dass dies über das Medium Film passiert, ebenfalls. Es war schön anzusehen – genauso wie auch die Pairings Jen/Audrey und, weil besonders lustig, natürlich Pacey/Jack in der Schwulenbar -, doch alle drei Storylines plätscherten die meiste Zeit vor sich hin und es geschah kaum Relevantes.
Das Interessanteste an der Folge waren für mich die kleinen Randbemerkungen: Joey wollte Dawson früher mit ihrem Interesse an Film nur beeindrucken; Jack wurde von Audrey in die Bar seiner Ängste gebracht; „Joey-typisch“ sollte vielleicht neu definiert werden und bei Jen gibt’s aufgrund fehlender Leidenschaften erste Zweifel.
Schon dass mir so wenig einfällt, was ich zur Folge schreiben kann, zeigt, dass die Folge einfach nicht gut war, sondern höchstens mittelmäßig.
2 Fragen zum Schluss:
Auf wen oder was bezieht sich der Titel?
Und wurde Jens/Grams Auto schonmal erwähnt?
<< Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB >>
<< Hier geht es zur Review von MFB >>
Viel Spaß beim Diskutieren!

---
Meine Meinung:
Da musste Joey erst überfallen werden, damit sie und Dawson wieder Zeit miteinander verbringen. Durchaus passend bei den beiden. Und dass dies über das Medium Film passiert, ebenfalls. Es war schön anzusehen – genauso wie auch die Pairings Jen/Audrey und, weil besonders lustig, natürlich Pacey/Jack in der Schwulenbar -, doch alle drei Storylines plätscherten die meiste Zeit vor sich hin und es geschah kaum Relevantes.
Das Interessanteste an der Folge waren für mich die kleinen Randbemerkungen: Joey wollte Dawson früher mit ihrem Interesse an Film nur beeindrucken; Jack wurde von Audrey in die Bar seiner Ängste gebracht; „Joey-typisch“ sollte vielleicht neu definiert werden und bei Jen gibt’s aufgrund fehlender Leidenschaften erste Zweifel.
Schon dass mir so wenig einfällt, was ich zur Folge schreiben kann, zeigt, dass die Folge einfach nicht gut war, sondern höchstens mittelmäßig.
2 Fragen zum Schluss:
Auf wen oder was bezieht sich der Titel?
Und wurde Jens/Grams Auto schonmal erwähnt?
Zuletzt geändert von Schnupfen am 08.12.2007, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Diese Folge hinterlässt bei mir immer eine eher traurige Stimmung.
Ich denke es liegt daran, das diese Folge das Ende von Dawson+Jen bestimmt.
Der Titel der Folge, den du auch hervorhebst, betrifft mal wieder mehrere Charaktere, oder zu mindest ist die Möglichkeit offeriert.
Joey: Nach dem Gesprächt mit Prof. Wilder ist sie traurig und fühlt sich trotz der Zuneigung durch Dawson+Co recht einsam
Nach dem Gespräch mit dem Bandie fühlt sich Jen nicht verbunden und überdenkt die Beziehung zu Dawson.
Und du hast recht...die Folge ist gespickt mit diesen Randbemerkungen.
So auch dieser, als Audrey sich zuerst für den einen von der Band entscheidet und als der gleich zu "flirty" auftritt, wählt sie schnell den bärtigen.
Das kann man einfach und schnell abtun, oder man sieht es so, das sie im moment keine Lust auf eine Beziehung mit jemand anderes hat, als mit Pacey und trotz dieser später erwähnten Abmachung mit Gott "unbewusst" gleich Möglichkeiten aus dem Weg geht.
Dann wäre da noch deine zweite Frage: Tja...da wäre diese CarpeDiem Folge aus S3, wo Grams für Jen dem Bus mit Henry hinterher jagt.
In S4 reisen sie jedoch mit dem Taxi ab. Sehr unschlüssig das ganze.
Typisch Serien-Style halt, wenn mehrere Autoren an einem Brei arbeiten.
Bei der Benotung der Folge stimme ich dir voll und ganz zu: 3 Sterne
Ich denke es liegt daran, das diese Folge das Ende von Dawson+Jen bestimmt.
Der Titel der Folge, den du auch hervorhebst, betrifft mal wieder mehrere Charaktere, oder zu mindest ist die Möglichkeit offeriert.
Joey: Nach dem Gesprächt mit Prof. Wilder ist sie traurig und fühlt sich trotz der Zuneigung durch Dawson+Co recht einsam
Nach dem Gespräch mit dem Bandie fühlt sich Jen nicht verbunden und überdenkt die Beziehung zu Dawson.
Und du hast recht...die Folge ist gespickt mit diesen Randbemerkungen.
So auch dieser, als Audrey sich zuerst für den einen von der Band entscheidet und als der gleich zu "flirty" auftritt, wählt sie schnell den bärtigen.
Das kann man einfach und schnell abtun, oder man sieht es so, das sie im moment keine Lust auf eine Beziehung mit jemand anderes hat, als mit Pacey und trotz dieser später erwähnten Abmachung mit Gott "unbewusst" gleich Möglichkeiten aus dem Weg geht.
Dann wäre da noch deine zweite Frage: Tja...da wäre diese CarpeDiem Folge aus S3, wo Grams für Jen dem Bus mit Henry hinterher jagt.
In S4 reisen sie jedoch mit dem Taxi ab. Sehr unschlüssig das ganze.
Typisch Serien-Style halt, wenn mehrere Autoren an einem Brei arbeiten.
Bei der Benotung der Folge stimme ich dir voll und ganz zu: 3 Sterne
Auch ne Deutung, mag sein...Rodger hat geschrieben:So auch dieser, als Audrey sich zuerst für den einen von der Band entscheidet und als der gleich zu "flirty" auftritt, wählt sie schnell den bärtigen.
Das kann man einfach und schnell abtun, oder man sieht es so, das sie im moment keine Lust auf eine Beziehung mit jemand anderes hat, als mit Pacey und trotz dieser später erwähnten Abmachung mit Gott "unbewusst" gleich Möglichkeiten aus dem Weg geht.
Stimmt, damals hatte Grams ein Auto. Merkwürdig. Schiebe es auch auf die Autoren.Dann wäre da noch deine zweite Frage: Tja...da wäre diese CarpeDiem Folge aus S3, wo Grams für Jen dem Bus mit Henry hinterher jagt.
In S4 reisen sie jedoch mit dem Taxi ab. Sehr unschlüssig das ganze.
Typisch Serien-Style halt, wenn mehrere Autoren an einem Brei arbeiten.
Ich hab aber nur 2 Punkte gegeben...Bei der Benotung der Folge stimme ich dir voll und ganz zu: 3 Sterne


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ohne Zweifel ist es Tatsache: Berauschend ist diese Episode wirklich nicht.
Abgesehen von den bereits erwähnten diffizilen, hintergründigen Randbemerkungen besticht die Episode jedoch mit eigentlich allen D/Szenen. Obwohl diese nicht in Capeside angesiedelt sind, bringen sie einen Hauch des alten Feelings mit sich.
Ich denke, die Sache mit Grams Auto braucht man gar nicht auf die Autoren und den "gemischten Brei" schieben. Die Übersiedlung in die Großstadt dürfte für Grams den Besitz eines Autos und dessen Benützung unnötig gemacht haben. Demnach schließe ich messerscharf
- sie haben den fahrbaren Untersatz gemeinsam mit dem Haus verkauft, denn auch in 622 reisen sie nach dieser denkwürdigen Abschiedsszene mit dem Yellow Brick und nicht mit dem eigenen Auto Richtung New York (oder Flughafen) ab.
Sehr gut gefällt mir allerdings der Jack/Pacey Plot in der Schwulenbar mit genialen Dialogen und unglaublichem Witz.
Diese Szenen haben wirklich was: Höhepunkt: "...wer tut dies für Audrey?".
Völlig richtig ist die von Rodger erwähnte traurige Stimmung, die diese Episode hinterlässt. Da hilft auch Jens vielleicht etwas sarkastische, jedoch aber witzig - bewundernde Reaktion auf Joeys "Fastaffaire" nichts.
Die gemeinsame Zeit von Jen und Dawson scheint sich nun tatsächlich dem Ende zuzuneigen...
Folge: während unser allseits höchst beliebter Charlie auf unsere Joey wartet, wird Dawson wieder alleine dastehen und sich spätestens in der Jubiläumsfolge besinnen, im ungünstigsten Moment der allzeit Geliebten nachzulaufen.
Generell sei bemerkt, dass diese Phase, dieser Episodenblock 515 - etwa 519 eine Schwächeperiode darstellt, was aber an sich nicht ungewöhnlich ist. Solche Phasen gab es in nahezu jeder Staffel (siehe z.B. Eve - Plot in S3).
3 Sterne sind für mich OK...
Abgesehen von den bereits erwähnten diffizilen, hintergründigen Randbemerkungen besticht die Episode jedoch mit eigentlich allen D/Szenen. Obwohl diese nicht in Capeside angesiedelt sind, bringen sie einen Hauch des alten Feelings mit sich.
Ich denke, die Sache mit Grams Auto braucht man gar nicht auf die Autoren und den "gemischten Brei" schieben. Die Übersiedlung in die Großstadt dürfte für Grams den Besitz eines Autos und dessen Benützung unnötig gemacht haben. Demnach schließe ich messerscharf

Sehr gut gefällt mir allerdings der Jack/Pacey Plot in der Schwulenbar mit genialen Dialogen und unglaublichem Witz.
Diese Szenen haben wirklich was: Höhepunkt: "...wer tut dies für Audrey?".
Völlig richtig ist die von Rodger erwähnte traurige Stimmung, die diese Episode hinterlässt. Da hilft auch Jens vielleicht etwas sarkastische, jedoch aber witzig - bewundernde Reaktion auf Joeys "Fastaffaire" nichts.
Die gemeinsame Zeit von Jen und Dawson scheint sich nun tatsächlich dem Ende zuzuneigen...
Folge: während unser allseits höchst beliebter Charlie auf unsere Joey wartet, wird Dawson wieder alleine dastehen und sich spätestens in der Jubiläumsfolge besinnen, im ungünstigsten Moment der allzeit Geliebten nachzulaufen.
Generell sei bemerkt, dass diese Phase, dieser Episodenblock 515 - etwa 519 eine Schwächeperiode darstellt, was aber an sich nicht ungewöhnlich ist. Solche Phasen gab es in nahezu jeder Staffel (siehe z.B. Eve - Plot in S3).
3 Sterne sind für mich OK...
Naja...will ja nix sagen, aber so messerscharf waren schnupfen und ich auch.castaways hat geschrieben:Demnach schließe ich messerscharf Laugh - sie haben den fahrbaren Untersatz gemeinsam mit dem Haus verkauft, denn auch in 622 reisen sie nach dieser denkwürdigen Abschiedsszene mit dem Yellow Brick und nicht mit dem eigenen Auto Richtung New York (oder Flughafen) ab.

Na klar wart Ihr beiden auch schon so weise.
Das spricht Euch bestimmt keiner ab.
Natürlich ist es richtig - das Auto haben sie tatsächlich in S3 herbeigezaubert.
Helft mir jetzt mal auf die Sprünge: Gibt es Grams Auto nach der denkwürdigen Eskapade aus 323 irgendwann in S4 noch?
Ich kann mich nämlich nicht wirklich daran erinnern, dass das alte Mädchen zu dieser Zeit darin herumgekurvt wäre...
Halt - doch - 4.03 "Der Sturm"...
Da holt doch Grams ihre Enkeltochter nach deren gesunder Rückkehr mit dem Auto ab, oder?

Das spricht Euch bestimmt keiner ab.
Natürlich ist es richtig - das Auto haben sie tatsächlich in S3 herbeigezaubert.
Helft mir jetzt mal auf die Sprünge: Gibt es Grams Auto nach der denkwürdigen Eskapade aus 323 irgendwann in S4 noch?
Ich kann mich nämlich nicht wirklich daran erinnern, dass das alte Mädchen zu dieser Zeit darin herumgekurvt wäre...
Halt - doch - 4.03 "Der Sturm"...
Da holt doch Grams ihre Enkeltochter nach deren gesunder Rückkehr mit dem Auto ab, oder?
Na dann wird sie ihr Auto wohl vorm Umzug nach Boston verkauft haben. Und das neue vorm Umzug nach NY. Wobei ja nciht mal gesagt ist, dass es Grams' Auto war, mit dem Jen beim Sender/Konzert war...
Anyway, danke, castaways, für den Hinweis auf "...wer tut dies für Audrey?" Hatte ich gar nicht recht wahrgenommen, ist aber auch eine tolle Randbemerkung. Audrey hat die Fähigkeit, Menschen zu fordern, sich nicht immer auf ganz normale, aber im Endeffekt wirkende Art um die MEnschen zu kümmern. Doch wer tut dies für sie? Geht sie da nicht etwas unter? Und ist ihr dies klar, denkt sie vielleicht sogar, es wäre schon okay so...?
Anyway, danke, castaways, für den Hinweis auf "...wer tut dies für Audrey?" Hatte ich gar nicht recht wahrgenommen, ist aber auch eine tolle Randbemerkung. Audrey hat die Fähigkeit, Menschen zu fordern, sich nicht immer auf ganz normale, aber im Endeffekt wirkende Art um die MEnschen zu kümmern. Doch wer tut dies für sie? Geht sie da nicht etwas unter? Und ist ihr dies klar, denkt sie vielleicht sogar, es wäre schon okay so...?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Hallooo? Das Audrey andere fordert auf eine Art und Weise, wie sie dem betreffenden nicht gerade angenehm ist, habe ich seinerzeit hervorgehoben, als markante Stärke und also positive Eigenschaft und als Daseinsberechtigung für den Charakter.
Wenn ich mich recht erinnere haben castaways und ich uns gegen den Rest gestellt. Wir mochten und mögen den Charakter (denke ich @ castaways) immer noch und sehen ihn als berechtigten Bestandteil der Serie.
Von daher ist es einfach nicht überraschend, das es auch mal honoriert/angemerkt wird von einem der Protagoniosten.
Nur zu typisch, das es Jack war?!
Wenn ich mich recht erinnere haben castaways und ich uns gegen den Rest gestellt. Wir mochten und mögen den Charakter (denke ich @ castaways) immer noch und sehen ihn als berechtigten Bestandteil der Serie.
Von daher ist es einfach nicht überraschend, das es auch mal honoriert/angemerkt wird von einem der Protagoniosten.
Nur zu typisch, das es Jack war?!
An wen geht das? Beziehst du dich auf was, das ich schrieb? Kritik oder was? Kann den Kommentar grad nicht ganz einordnen...Rodger hat geschrieben:Hallooo? Das Audrey andere fordert auf eine Art und Weise, wie sie dem betreffenden nicht gerade angenehm ist, habe ich seinerzeit hervorgehoben, als markante Stärke und also positive Eigenschaft und als Daseinsberechtigung für den Charakter.
Wenn ich mich recht erinnere haben castaways und ich uns gegen den Rest gestellt. Wir mochten und mögen den Charakter (denke ich @ castaways) immer noch und sehen ihn als berechtigten Bestandteil der Serie.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Erklärt habe ich es mit dem letzten Satz.
Für mich ist es einfach nicht (mehr) besonders Erwähnenswert, weil ich diese Eigenschaft schon längst erkannt habe.Rodger hat geschrieben:Von daher ist es einfach nicht überraschend, das es auch mal honoriert/angemerkt wird von einem der Protagoniosten.
Nur zu typisch, das es Jack war?!
Mit "Anyway, danke, castaways, für den Hinweis auf "...wer tut dies für Audrey?" Hatte ich gar nicht recht wahrgenommen..." meinte ich schlicht und einfach den Kommentar (von Jack) an sich. Ihre Charaktereigenschaften und Stärken nehme ich bereits die ganze Staffel über wahr...Rodger hat geschrieben:Für mich ist es einfach nicht (mehr) besonders Erwähnenswert, weil ich diese Eigenschaft schon längst erkannt habe.


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also, ich denke, Rodger und ich haben uns in der Bewertung Audreys nicht unbedingt GEGEN alle anderen gestellt. Die Genannten waren einfach nur ein wenig skeptischer.
Ich bleibe natürlich auf dem Standpunkt, dass die Figur Audrey für das späte DC unverzichtbar ist, ein gleichzeitig schillernder, aber auch extrem sensibler und schwieriger Charakter, was sich ja dann in S6 ziemlich fatal auswirken wird.
Ich zitiere diesbezüglich nur Pacey aus "Die andere Joey": "Wie haben wir die Highschool ohne diese Frau überstanden?..." Ich denke, diese Aussage trifft es genau!
Natürlich muss Jack der sein, der den von mir genannten Hinweis gibt. In Punkto Sensibilität und Überblick ist er meiner Meinung nach Audrey sehr ähnlich.
@ Rodger
Ich glaube, wir (Du) müssen uns da gar nicht beleidigt und verkannt zurückziehen. Schnupfen hat da schon das Richtige gemeint.
Ich bleibe natürlich auf dem Standpunkt, dass die Figur Audrey für das späte DC unverzichtbar ist, ein gleichzeitig schillernder, aber auch extrem sensibler und schwieriger Charakter, was sich ja dann in S6 ziemlich fatal auswirken wird.
Ich zitiere diesbezüglich nur Pacey aus "Die andere Joey": "Wie haben wir die Highschool ohne diese Frau überstanden?..." Ich denke, diese Aussage trifft es genau!
Natürlich muss Jack der sein, der den von mir genannten Hinweis gibt. In Punkto Sensibilität und Überblick ist er meiner Meinung nach Audrey sehr ähnlich.
@ Rodger
Ich glaube, wir (Du) müssen uns da gar nicht beleidigt und verkannt zurückziehen. Schnupfen hat da schon das Richtige gemeint.

Mein erster Gedanke war: Die Highschoolzeit wäre vermutlich weniger kompliziert gewesen, wenn sie damals schon Audrey gehabt hätten... Aber wahrscheinlich stimmt das nicht: Sie war ja damals auch jünger, unreifer, anders - wir wissen ja nicht, wie... Auf jeden Fall war sie nicht so, wie nun. Und v.a. vielleicht auhc nicht so, wie sie sein kann, wenn sie von zuhause weg ist.castaways hat geschrieben:Ich bleibe natürlich auf dem Standpunkt, dass die Figur Audrey für das späte DC unverzichtbar ist, ein gleichzeitig schillernder, aber auch extrem sensibler und schwieriger Charakter, was sich ja dann in S6 ziemlich fatal auswirken wird.
Ich zitiere diesbezüglich nur Pacey aus "Die andere Joey": "Wie haben wir die Highschool ohne diese Frau überstanden?..." Ich denke, diese Aussage trifft es genau!
Audrey ist für mich das neue DC, die neue Umwelt der Capesider. Da passt sie rein und sie drückt es auch, sie symbolisiert es. Boston macht die Fünf anders, Audrey macht sie anders. Ob ich sie in Capeside hätte haben wollen? Ich denke nicht. DC wäre sehr anders gewesen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Völlig richtig!
Audrey steht für das neue DC...
In das Städchen Capside mit seinen bunten und zugleich tönernen Fassaden, mit seinen nach außen hin starren und letztlich doch so zerbrechlichen Strukturen hätte sie wohl wirklich nicht gepasst. Vor allem existiert ja in dem ganzen Gefüge zu dieser Zeit schon ein Mensch aus der Großstadt . Eine weitere Unakzeptierte wäre da wohl zu viel gewesen, noch dazu eine verzogene, stinkfaule und im betreffenden Alter deshalb auch völlig unerträgliche West - Coast - Göre...
Und die hätte mit Sicherheit die Highschoolzeit der Protagonisten noch weiter verkompliziert.
Audrey steht für das neue DC...
In das Städchen Capside mit seinen bunten und zugleich tönernen Fassaden, mit seinen nach außen hin starren und letztlich doch so zerbrechlichen Strukturen hätte sie wohl wirklich nicht gepasst. Vor allem existiert ja in dem ganzen Gefüge zu dieser Zeit schon ein Mensch aus der Großstadt . Eine weitere Unakzeptierte wäre da wohl zu viel gewesen, noch dazu eine verzogene, stinkfaule und im betreffenden Alter deshalb auch völlig unerträgliche West - Coast - Göre...
Und die hätte mit Sicherheit die Highschoolzeit der Protagonisten noch weiter verkompliziert.
Ach du liebe Güte! Völlig falsch verstanden! Weder habe ich schnupfen in derlei Sinn kritisiert, noch fand ich mich falsch verstanden, noch war ich beleidigt oder ähnliches.
Ich wollte halt mal prahlen, das ICH, ICH ALLEIN es gleich gewusst habe.
*vom Stuhl fall*
So!
Aber Audrey auf keinen Fall in Capeside?
Ich gebe euch in sofern gerne Recht, das sie später ja mal in Capeside residiert und recht gelangweilt ist, aber als Guest (als Freundin von Jen oder sowas) hätte sie sicherlich auch schon früher als S5 begeistern können.
Sehr interessant stelle ich mir Gretchen vs Audrey vor
Ich wollte halt mal prahlen, das ICH, ICH ALLEIN es gleich gewusst habe.
*vom Stuhl fall*
So!

Aber Audrey auf keinen Fall in Capeside?
Ich gebe euch in sofern gerne Recht, das sie später ja mal in Capeside residiert und recht gelangweilt ist, aber als Guest (als Freundin von Jen oder sowas) hätte sie sicherlich auch schon früher als S5 begeistern können.
Sehr interessant stelle ich mir Gretchen vs Audrey vor

Alles klar, Rodger. 
Ihre Begegnung hab ich mir in der fiktiven 7. Staffel (von Fans) sofort durchgelesen... 

Spannender fänd ich Andie vs. Audrey.Rodger hat geschrieben:Sehr interessant stelle ich mir Gretchen vs Audrey vor



Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Aber, aber Rodger...
Jetzt warst Du´s plötzlich GANZ alleine, der es gewusst hat?
Das ist nicht fair
Jetzt bin ich wirklich beleidigt
Abgesehen davon - eine Sache ist für mich weiterhin gänzlich unklar: der Titel dieser Episode. Nach neuerlichem Studium dieser Folge kann ich erst recht keinen wie immer gearteten Zusammenhang mit den Inhalten herstellen oder erkennen.
Ich muss aber meiner 3 Sterne - Wertung ein Plus hinzufügen. Die philosophischen Ansätze der Wilder/Joey Dialoge sind bemerkenswert.
Erwähnt sei z .B. insbesondere die "Erwartung als reinste Freude", die Phantasie, mit Dingen umzugehen, die man nie erlebt hat.
Das hat wirklich Kultur und fügt sich herrlich in DC ein...
Jetzt warst Du´s plötzlich GANZ alleine, der es gewusst hat?
Das ist nicht fair

Jetzt bin ich wirklich beleidigt

Abgesehen davon - eine Sache ist für mich weiterhin gänzlich unklar: der Titel dieser Episode. Nach neuerlichem Studium dieser Folge kann ich erst recht keinen wie immer gearteten Zusammenhang mit den Inhalten herstellen oder erkennen.
Ich muss aber meiner 3 Sterne - Wertung ein Plus hinzufügen. Die philosophischen Ansätze der Wilder/Joey Dialoge sind bemerkenswert.
Erwähnt sei z .B. insbesondere die "Erwartung als reinste Freude", die Phantasie, mit Dingen umzugehen, die man nie erlebt hat.
Das hat wirklich Kultur und fügt sich herrlich in DC ein...
Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.16 Ein einsamer Ort
Wieder ne eher durchschnittliche Folge.
Diese ganz Joey/Prof. Wilder Story nervt langsam, aber anscheinend haben sie es ja nun beendet.
Ansonsten fand ich die Szenen mit Jack und Pacey in der Schwulenbar recht lustig
Diese ganz Joey/Prof. Wilder Story nervt langsam, aber anscheinend haben sie es ja nun beendet.
Ansonsten fand ich die Szenen mit Jack und Pacey in der Schwulenbar recht lustig

Re: Eure Meinung zu #5.16 Ein einsamer Ort
Wie schön, sie sind zurück. Am Anfang schauen Dawson und Joey wie in alten Zeiten den Film an. Mit Jen zu einem Konzert gehen oder mit Joey zu einer Testvorführung. Ist allerdings kein Problem, zum Glück, die Kids sind spürbar erwachsener geworden.
Jen nimmt Audrey mit und somit hat man hier eine friedliche Aufteilung gefunden. Die beiden Mädels treffen 2 Bandmitglieder für ein Radiointerview. Von den beiden Gesprächen war höchstens die Hälfte sehenswert. Immerhin könnte es in Zukunft doch zwischen Pacey und Audrey knistern. 
Okay, Pacey und Audrey hatten Sex in seinem Auto. Dachte schon ich wäre paranoid und hätte diese Kleinigkeit vergessen. Fand scheinbar im Hintergrund des Überfalls statt.
Ach, Pacey und Audrey sind schon süß. Und witzig.
Audrey nicht da? Pacey hängt mit Jack ab. Sehr stark. Alk trinken inner Bar ist für die beiden noch illegal, aber wenn nicht kontrolliert wird.
Eine Gay Bar.
Für Pacey eine verstörende Erfahrung.
Immerhin sieht er sich hier als heiße Frau.
War noch nett wie er den einen Typ loswurde als er sich als Pacey’s Freund ausgab.
Wilder wird wohl noch länger in der Serie bleiben, langsam mag ich den Typen nicht mehr sehen.
Gott, der Typ labert Schwachsinn, und ist so eingebildet, dann war der Überfall also doch super, weil Joey nicht zu Wilder ging und somit nicht mit ihm schlief oder so ähnlich und somit ist es jetzt hoffentlich vorbei. Trottel.
Hat eh schon eine andere Frau am Start, sehr gut. Leider trafen sich Joey u. Dawson im Vorführraum indirekt, hätte man sich schenken können. Zumindest bin ich nun überzeugt, dass es das nun für immer war. Joey und Dawson im Gespräch war klasse und entschädigte etwas.
Fazit: „This was so not the night I expected.“ Es war an sich eine entspannte, angenehme Folge, allerdings fehlten die Höhepunkte. Wilder kann ich echt nicht mehr sehen, so eine Nervensäge. Der Rest war nett anzusehen, aber es fehlte einfach Tiefgang und es gab schon ein paar langatmige Szenen – besonders das Bandinterview zog sich. Für die letzten Folgen muss man sich noch etwas steigern. 3,5 (3) Punkte.


Okay, Pacey und Audrey hatten Sex in seinem Auto. Dachte schon ich wäre paranoid und hätte diese Kleinigkeit vergessen. Fand scheinbar im Hintergrund des Überfalls statt.







Wilder wird wohl noch länger in der Serie bleiben, langsam mag ich den Typen nicht mehr sehen.



Fazit: „This was so not the night I expected.“ Es war an sich eine entspannte, angenehme Folge, allerdings fehlten die Höhepunkte. Wilder kann ich echt nicht mehr sehen, so eine Nervensäge. Der Rest war nett anzusehen, aber es fehlte einfach Tiefgang und es gab schon ein paar langatmige Szenen – besonders das Bandinterview zog sich. Für die letzten Folgen muss man sich noch etwas steigern. 3,5 (3) Punkte.