Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Episode: #6.07 Tiefpunkte
Audrey betrinkt sich heftig vor einem Auftritt mit ihrer Band und alle Freunde machen sich große Sorgen um sie. Auch C.J. geht es so, doch er vermutet ein tieferes Problem hinter der ganzen Sache. Währenddessen denken Joey und Eddie darüber nach, ob es nicht Zeit für ein richtiges Date wäre. Pacey trifft auf einer Geschäftreise nach New Orleans eine sehr hübsche Frau und ist sichtlich schockiert, als er erfährt, dass sie ein Callgirl ist. Als Professor Freeman ankündigt, dass er geht, haben er und Jack ein Gespräch über ihre Zukunft, dass aus tiefstem Herzen zu kommen scheint.
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Audrey betrinkt sich heftig vor einem Auftritt mit ihrer Band und alle Freunde machen sich große Sorgen um sie. Auch C.J. geht es so, doch er vermutet ein tieferes Problem hinter der ganzen Sache. Währenddessen denken Joey und Eddie darüber nach, ob es nicht Zeit für ein richtiges Date wäre. Pacey trifft auf einer Geschäftreise nach New Orleans eine sehr hübsche Frau und ist sichtlich schockiert, als er erfährt, dass sie ein Callgirl ist. Als Professor Freeman ankündigt, dass er geht, haben er und Jack ein Gespräch über ihre Zukunft, dass aus tiefstem Herzen zu kommen scheint.
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Zuletzt geändert von Schnupfen am 15.03.2008, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Die "Tiefpunkte" stellen für mich DEN Tiefpunkt der Serie schlechthin dar, wobei der wahrscheinlich entscheidende Faktor jener ist, dass die großartige Storyline um das Filmset keine Screentime hat, was die positive Bedeutung dieses Plots für DC in dieser Phase ganz deutlich unterstreicht.
Ansonsten geht es um Alkohol, um einen Joey/Audrey - Zwist und um die Spielchen der Makler, die alle ihre Prüfung bestanden haben. Paceys charakterliche Entwicklung wird ein wenig zurechtgerückt; er kann zumindest den Freuden der Südstaatenmädchen in New Orleans widerstehen.
Ja, David kommt vermehrt als Love Interest für Jack ins Spiel und Prof. Freeman verabschiedet sich mit einer Buchpräsentation.
Die wahre Identität CJs wird bekannt...
Na ja...
Das wars fürs Erste...
Wertung?
Wo soll ich bloß einen Punkt hernehmen?
Ansonsten geht es um Alkohol, um einen Joey/Audrey - Zwist und um die Spielchen der Makler, die alle ihre Prüfung bestanden haben. Paceys charakterliche Entwicklung wird ein wenig zurechtgerückt; er kann zumindest den Freuden der Südstaatenmädchen in New Orleans widerstehen.
Ja, David kommt vermehrt als Love Interest für Jack ins Spiel und Prof. Freeman verabschiedet sich mit einer Buchpräsentation.
Die wahre Identität CJs wird bekannt...
Na ja...
Das wars fürs Erste...
Wertung?
Wo soll ich bloß einen Punkt hernehmen?
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Jep, keine gute Folge - da gehe ich mit.
Bis zu Audreys Auftritt haben die Geschehnisse mich schonmal kaum interessiert. Ich habe mir – wie so oft in S6 und teils auch S5 – angeschaut, was meine Capesider erleben, aber es hat mich nicht tangiert. Nach dem Auftritt herrschte natürlich eine Stimmung, eine traurige. Lange nicht auf altem DC-Niveau, aber immerhin hat die Folge was "mit mir gemacht".
Audrey geht es also mies, okay. Ihr Umgang damit passt zu ihr. Nicht ganz passt zu Joey und Jen, dass sie rein gar nichts bemerken. Das deute ich aber weniger tiefsinnig als Entwicklung der Figuren o.ä., sondern schiebe es auf die Autoren, die eben keine Lust hatten, dass die zwei vorher reagieren.
Joey und Eddie zickten sich weiterhin an, kriegen am Ende aber eeeendlich die Kurve.
Die Kurve bekommen hat auch Jack gewissermaßen – er hat Freeman abgehakt (wobei – gab es da so viel abzuhaken?) und sich für die Beziehung, die derzeit zu passen scheint, entschieden. Gefiel mir, was aber auch an meiner Sympathie für Freeman und David liegen mag.
CJ ist ein wenig relevanter geworden, hat etwas Tiefe bekommen, indem er – recht offensichtlich – Parallelitäten mit Jen hat. Klar ist nun, dass die zwei zueinander zu passen scheinen - auch wenn er grad bei Audrey sitzt...
Paceys Plot fand ich relativ unwichtig. Wie Rich drauf ist und wie Pacey über gewisse Dinge denkt und sich verhält, wissen wir bereits. Alles bekannt.
Dawson hab ich nciht vermisst. Filmt halt. Und macht mit Natasha rum. Muss ich nicht sehen.
Kurz: Ein paar wenige nicht wirklich interessante, aber für die Charaktere eben teilweise wichtige Entwicklungen wurden relativ lahm präsentiert. Teilweise hätte da wirklich mehr möglich sein müssen.
1 Punkt gibts für unnötige Horror-, Überfall- oder Talkshowfolgen. Daher gibts 2.
Bis zu Audreys Auftritt haben die Geschehnisse mich schonmal kaum interessiert. Ich habe mir – wie so oft in S6 und teils auch S5 – angeschaut, was meine Capesider erleben, aber es hat mich nicht tangiert. Nach dem Auftritt herrschte natürlich eine Stimmung, eine traurige. Lange nicht auf altem DC-Niveau, aber immerhin hat die Folge was "mit mir gemacht".
Audrey geht es also mies, okay. Ihr Umgang damit passt zu ihr. Nicht ganz passt zu Joey und Jen, dass sie rein gar nichts bemerken. Das deute ich aber weniger tiefsinnig als Entwicklung der Figuren o.ä., sondern schiebe es auf die Autoren, die eben keine Lust hatten, dass die zwei vorher reagieren.
Joey und Eddie zickten sich weiterhin an, kriegen am Ende aber eeeendlich die Kurve.
Die Kurve bekommen hat auch Jack gewissermaßen – er hat Freeman abgehakt (wobei – gab es da so viel abzuhaken?) und sich für die Beziehung, die derzeit zu passen scheint, entschieden. Gefiel mir, was aber auch an meiner Sympathie für Freeman und David liegen mag.
CJ ist ein wenig relevanter geworden, hat etwas Tiefe bekommen, indem er – recht offensichtlich – Parallelitäten mit Jen hat. Klar ist nun, dass die zwei zueinander zu passen scheinen - auch wenn er grad bei Audrey sitzt...
Paceys Plot fand ich relativ unwichtig. Wie Rich drauf ist und wie Pacey über gewisse Dinge denkt und sich verhält, wissen wir bereits. Alles bekannt.
Dawson hab ich nciht vermisst. Filmt halt. Und macht mit Natasha rum. Muss ich nicht sehen.
Kurz: Ein paar wenige nicht wirklich interessante, aber für die Charaktere eben teilweise wichtige Entwicklungen wurden relativ lahm präsentiert. Teilweise hätte da wirklich mehr möglich sein müssen.
1 Punkt gibts für unnötige Horror-, Überfall- oder Talkshowfolgen. Daher gibts 2.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Joey - Eddie : belanglos (altes Spiel wird fortgesetzt)
Jen - Jack : wenn die zwei zusammen nicht so süß wären, müstte man hier das gleiche Urteil fällen...Jack mal wieder bemüht Jen zu schützen
Audrey - Joey : langweilig...just that
Meeting : tja...vorbereitend für mehr halt
> Jack und Lehrer : hab´ ich nicht wirklich verstanden, warum man diesen zweien so wenig Zeit gegeben hat. Warum man den Charakter so zügig wieder entfernt hat, aus der Serie. Hätte doch so interessant werden können. OK in dieser Folge haben die beiden viel Zeit...aber auch nur, um Ideen, die man hätte ausbauen können/sollen kürzer abzuhandeln, dem Charakter überhaupt ein Fundament zu geben. Wie gesagt...ich finds schade...und ist für mich der Höhepunkt der Folge.
Pacey´s business plot : sicherlich wichtig...aber weniger screentime hätte es hier auch getan, für diese Message...sollte vielleicht als Gegenpol für die Ruhe, die sonst in der Folge herrschte herhalten.
Hier mal was für die Runde:
Warum JEN und CJ ?
Was bringt es und was hätte anders sein können/sollen?
Warum macht CJ, was er getan hatte (sich so um Audrey zu kümmern)?
Welche Charakter-Formung beabsichtigen die Autoren, hier so deutlich in euren Augen?
Die Art und weise, wie die Audrey hier in dieser Folge quasi ihren großen Abgang feiern darf zeugt von der Veränderung, die diese Serie mitgemacht hat.
2 Punkte für diese banale, leider unterm Strich langweilige Folge.
Jen - Jack : wenn die zwei zusammen nicht so süß wären, müstte man hier das gleiche Urteil fällen...Jack mal wieder bemüht Jen zu schützen
Audrey - Joey : langweilig...just that
Meeting : tja...vorbereitend für mehr halt
> Jack und Lehrer : hab´ ich nicht wirklich verstanden, warum man diesen zweien so wenig Zeit gegeben hat. Warum man den Charakter so zügig wieder entfernt hat, aus der Serie. Hätte doch so interessant werden können. OK in dieser Folge haben die beiden viel Zeit...aber auch nur, um Ideen, die man hätte ausbauen können/sollen kürzer abzuhandeln, dem Charakter überhaupt ein Fundament zu geben. Wie gesagt...ich finds schade...und ist für mich der Höhepunkt der Folge.
Pacey´s business plot : sicherlich wichtig...aber weniger screentime hätte es hier auch getan, für diese Message...sollte vielleicht als Gegenpol für die Ruhe, die sonst in der Folge herrschte herhalten.
Hier mal was für die Runde:
Warum JEN und CJ ?
Was bringt es und was hätte anders sein können/sollen?
Warum macht CJ, was er getan hatte (sich so um Audrey zu kümmern)?
Welche Charakter-Formung beabsichtigen die Autoren, hier so deutlich in euren Augen?
Die Art und weise, wie die Audrey hier in dieser Folge quasi ihren großen Abgang feiern darf zeugt von der Veränderung, die diese Serie mitgemacht hat.
2 Punkte für diese banale, leider unterm Strich langweilige Folge.
Zu Jen und CJ und der Charakterformung des jungen Mannes.
Ich denke, er dürfte in seinen versoffenen Lebensphasen zu viel miterlebt haben, um sich a priori jemandem zu öffnen, der tatsächlich Interesse zeigt. Das erscheint ihm offenbar zu gefährlich, zumal wahrscheinlich ein trockener Alkoholiker Zurückgezogenheit und ganz klare Lebenslinien ohne erhöhte emotionale Belastungen benötigt.
Und genau das erscheint ihm im Moment bei Jen so überhaupt nicht gegeben.
Bei Audrey sieht er sich offenbar selbst - in seinen schlimmsten Lebensperioden. Sie ist ähnlich kaputt, wie er es selbst war.
Da erscheint ihm vielleicht ein diesbezüglicher "Kontakt" ziemlich risikolos.
Audrey hatte ja nie besonderes Interesse an ihm gezeigt.
Beide haben allerdings beträchtichen sexuellen "Notstand".
Demensprechend ist dann ein One Night Stand durchaus vorprogrammiert...
Klingt pervers, oder?
Jen und CJ macht IMO erst in Zukunft, bei der gemeinsamen Arbeit tieferen Sinn...
Ich denke, er dürfte in seinen versoffenen Lebensphasen zu viel miterlebt haben, um sich a priori jemandem zu öffnen, der tatsächlich Interesse zeigt. Das erscheint ihm offenbar zu gefährlich, zumal wahrscheinlich ein trockener Alkoholiker Zurückgezogenheit und ganz klare Lebenslinien ohne erhöhte emotionale Belastungen benötigt.
Und genau das erscheint ihm im Moment bei Jen so überhaupt nicht gegeben.
Bei Audrey sieht er sich offenbar selbst - in seinen schlimmsten Lebensperioden. Sie ist ähnlich kaputt, wie er es selbst war.
Da erscheint ihm vielleicht ein diesbezüglicher "Kontakt" ziemlich risikolos.
Audrey hatte ja nie besonderes Interesse an ihm gezeigt.
Beide haben allerdings beträchtichen sexuellen "Notstand".
Demensprechend ist dann ein One Night Stand durchaus vorprogrammiert...
Klingt pervers, oder?
Jen und CJ macht IMO erst in Zukunft, bei der gemeinsamen Arbeit tieferen Sinn...
Jen+CJ sehe ich wie castaways...die voreilige, zwischenzeitige Ablehnung seitens CJ habe ich jedoch nicht so detailliert gesehen.
Was CJs Interesse an Audrey angeht sehe ich jedenfalls in erster Linie darin, das er sich selbst in Audrey sieht und sich somit "nachträglich" retten will, oder nun jemandem helfen will, wie ihm selbst geholfen wurde, als ihn keiner in seiner Misere verstand.
Was CJs Interesse an Audrey angeht sehe ich jedenfalls in erster Linie darin, das er sich selbst in Audrey sieht und sich somit "nachträglich" retten will, oder nun jemandem helfen will, wie ihm selbst geholfen wurde, als ihn keiner in seiner Misere verstand.
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Fand es gut das man in der Folge auch mal etwas über CJ erfahren hat.
Pacey hat nicht mit dieser fremden Frau geschlafen, die sein Chef für ihn bezahlt hatte, was ich gut fand.
Nicht so toll fand ich das Jack den halben Abend David versetzt hat. Zumindest hat er den den Prof nicht geküsst ...
Naja, Eddie auch irgendwie komisch. Dann spinnt er rum und am Ende entschuldigt er sich wieder, komischer Kerl
Pacey hat nicht mit dieser fremden Frau geschlafen, die sein Chef für ihn bezahlt hatte, was ich gut fand.
Nicht so toll fand ich das Jack den halben Abend David versetzt hat. Zumindest hat er den den Prof nicht geküsst ...
Naja, Eddie auch irgendwie komisch. Dann spinnt er rum und am Ende entschuldigt er sich wieder, komischer Kerl

Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
1/4 vorbei – wird es noch mal was? So kann’s nicht weitergehen, gerade nur noch Geplänkel, als würde man nur noch zwanghaft versuchen, die 24 Folgen irgendwie zu füllen. Schade.
Was ist eigentlich bei Joey und Eddie Sache? Die tanzen schon seit gefühlter Ewigkeit umeinander rum, was soll ich sagen, langsam wird’s anstrengend und langweilig. Eddie ist schon okay, aber auf ein bisschen nervig. Allerdings muss ich sagen ist Joey auch nicht gerade pflegeleicht, wie sie immer so zurückzickt ist nicht gerade nett. Audrey besoff sich, was tat Joey? „This is a college bar.“ Screw you Joey, wie dumm bist du geworden? Peinlich, nur noch das alles, Audrey war schon fast am umfallen, aber Joey tat so als könne ihre Freundin machen was sie wolle.
Ihr Auftritt war besser als letztes Mal, also vom Gesang her, trotz ihrer Besoffenheit kam sie sogar unbeschadet aus dem Club raus, ich hatte dagegen gewettet.
Am Ende war sie aber doch. Danach zickten sich Eddie u. Joey weiter an, wurde Joey nicht vor ein paar Folge 19? Mir scheint’s eher so, als wäre sie gerade 15 oder 12. Eddie’s Entschuldigung am Ende war sympathisch, aber ganz Schuld war er nicht, aber egal, Hauptsache eine friedliche Szene mit Joey.
Endlich gibt’s ein Date, länger hätte man das Date nicht herauszögern dürfen. 
Eigentlich wenig Unterschied bei Jen und C.J. – auch hier könnte es noch ein paar Folgen dauern bis was läuft, wenn überhaupt. Der komische Lehrer verlässt die Schule, Gott sei Dank, gibt’s wenigstens keine dämliche Affäre. Dafür sorgt dann schon dieser zugegeben nette schwule Kollege von C.J. – somit hier soweit alles im soliden Bereich. Die wieder blonde Michelle Williams sah echt goldig aus, total süß, wenn schon keine Storylines kann sie wenigstens mit ihrem Lächeln für mehr Stimmung sorgen, als so manch andere Storyline.
Jack besucht noch die Buchlesung seines Lehrers, wenn da jetzt was kommt ist die Folge komplett am Sand.
Argh, und der Trottel hat auch noch seine schwangere Frau verlassen. Sauber. Na dann, verpiss dich nach Chicago, Hauptsache wir müssen dich nicht mehr sehen. Leider versetzt Jack David, gähn.
Aber kommen wir zum einzigen heute noch halbwegs spannenden Geschichtchen: C.J. gestand Jen, dass er genau wie sie ein Pre-Teen Säufer war. Damit passen die beiden doch perfekt zusammen, oder? Verstehe C.J. sogar, er hat schlechte Erfahrungen gemacht und deshalb Dates abgeschworen. Nichts dagegen einzuwenden, Madame Lindley hingegen sah das etwas anders. Ist nicht ganz fair ihn in „Versuchung“ zu führen. Sympathisch und quasi das kleine Licht dieser Folge war das Gespräch von C.J. mit Audrey, sehr sympathisch von ihm. Am Ende trafen sich Jack u. David dann zu „Orange Sky“ von Alexi Murdoch – sweet, der erste Originalsong seit Ewigkeiten.
Und als wäre Dawson’s Creek nur noch eine Beziehungskiste, ist natürlich Audrey auch nicht gerade glücklich mit Pacey. Und da ist auch wieder Rivaldi, den hab ich ehrlich gesagt total vermisst, hätte der nächsten Folge noch nen halben Punkt gekostet.
Sein Party-Ausflug nach Vegas oder so was hat dann klar gezeigt, dass Pacey mittlerweile komplett von der dunklen Seite der Macht eingenommen wurde. Somit der Beweis, dass Audrey sich richtig entschieden hatte. Schade, aber er interessiert mich in dieser Staffel fast gar nicht mehr, ist nur noch ein Abziehbild seiner selbst. Wen interessiert eigentlich diese Sauf/Hur-Tour von Pacey und Ravagnolie? Einfach nur uninteressant, wenn ich saufenden junge Studenten sehen will schau ich American Pie oder so was. Und Rivaldi ist so ein arroganter Arsch, heute mal jenseits jeglichem Niveau. Mich hat es übrigens gefreut, dass Pacey ein Mädchen heimbrachte, weil irgendwie musste man dem ganzen Mist noch die Krone aufsetzen. Gratulation, geschafft. Dass er dann doch nicht mit der Dame schlief war ebenfalls offensichtlich.
Wenigstens hat das ganze Rinoldi eingefädelt, denke das war es jetzt mit dem Job. Immerhin eine positive Wendung, leider bekam das Arschloch nicht mal eins aufs Maul.
Fazit: War schnell klar, dass es nichts werden konnte. Mal wieder NUR Beziehungskram und Party feiern, Blah Blah Blah und saufen, war auch noch alles andere als interessant. Mehr will ich nicht sagen, hätte man doch nur 5 Staffeln gemacht. Was heutige Folge von einer anderen Teen-Serie unterschied war lediglich der Fakt, dass ich diese Darsteller mag und ihre Charaktere über sagen wir fast 5 Staffeln sehr gerne hatte – Jack, Jen u. Dawson sind noch gut drauf, Joey u. Pacey gerade abgestürzt. Staffeltiefpunkt, aber ich denke es ist noch lange nicht vorbei. Wo war eigentlich Dawson? Furchtbar, wie gerade eine meiner Lieblingsserien komplett an die Wand gefahren wird.
2 Tiefpunkte dafür.
Der Überfall auf Joey - na klar. Aber jetzt muss ich mich durch eine Talkshow quälen? 

Was ist eigentlich bei Joey und Eddie Sache? Die tanzen schon seit gefühlter Ewigkeit umeinander rum, was soll ich sagen, langsam wird’s anstrengend und langweilig. Eddie ist schon okay, aber auf ein bisschen nervig. Allerdings muss ich sagen ist Joey auch nicht gerade pflegeleicht, wie sie immer so zurückzickt ist nicht gerade nett. Audrey besoff sich, was tat Joey? „This is a college bar.“ Screw you Joey, wie dumm bist du geworden? Peinlich, nur noch das alles, Audrey war schon fast am umfallen, aber Joey tat so als könne ihre Freundin machen was sie wolle.




Eigentlich wenig Unterschied bei Jen und C.J. – auch hier könnte es noch ein paar Folgen dauern bis was läuft, wenn überhaupt. Der komische Lehrer verlässt die Schule, Gott sei Dank, gibt’s wenigstens keine dämliche Affäre. Dafür sorgt dann schon dieser zugegeben nette schwule Kollege von C.J. – somit hier soweit alles im soliden Bereich. Die wieder blonde Michelle Williams sah echt goldig aus, total süß, wenn schon keine Storylines kann sie wenigstens mit ihrem Lächeln für mehr Stimmung sorgen, als so manch andere Storyline.




Und als wäre Dawson’s Creek nur noch eine Beziehungskiste, ist natürlich Audrey auch nicht gerade glücklich mit Pacey. Und da ist auch wieder Rivaldi, den hab ich ehrlich gesagt total vermisst, hätte der nächsten Folge noch nen halben Punkt gekostet.



Fazit: War schnell klar, dass es nichts werden konnte. Mal wieder NUR Beziehungskram und Party feiern, Blah Blah Blah und saufen, war auch noch alles andere als interessant. Mehr will ich nicht sagen, hätte man doch nur 5 Staffeln gemacht. Was heutige Folge von einer anderen Teen-Serie unterschied war lediglich der Fakt, dass ich diese Darsteller mag und ihre Charaktere über sagen wir fast 5 Staffeln sehr gerne hatte – Jack, Jen u. Dawson sind noch gut drauf, Joey u. Pacey gerade abgestürzt. Staffeltiefpunkt, aber ich denke es ist noch lange nicht vorbei. Wo war eigentlich Dawson? Furchtbar, wie gerade eine meiner Lieblingsserien komplett an die Wand gefahren wird.


Weißt du das du mich gerade komplett demoralisierst? Horrofolgen hatte wir schon, und die gab's nicht nur an Halloween.Schnupfen hat geschrieben: 1 Punkt gibts für unnötige Horror-, Überfall- oder Talkshowfolgen. Daher gibts 2.


Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Auch, wenn es schwer zu glauben ist und ich dir leider sagen muss, dass du den Tiefpunkt noch nicht erreicht hast, meine ich dir versprechen zu können, dass dich Mitte und Ende der Staffel wieder Höhenflüge erwarten. Seit Jahren ertrage ich diese Staffel selbst nur sehr partiell (konkret: #6.14-18, #6.21-24ForVanAngel hat geschrieben:1/4 vorbei – wird es noch mal was? So kann’s nicht weitergehen [...].

Gute Nerven weiterhin... und hoffentlich an irgendeinem Punkt richtiges Vergnügen.

Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Ui, das sind ja ganz schön viele, wenn ich richtig gerechnte habe so um die 50 Folge die noch gut werden! :<>Joey_Potter hat geschrieben:Auch, wenn es schwer zu glauben ist und ich dir leider sagen muss, dass du den Tiefpunkt noch nicht erreicht hast, meine ich dir versprechen zu können, dass dich Mitte und Ende der Staffel wieder Höhenflüge erwarten. Seit Jahren ertrage ich diese Staffel selbst nur sehr partiell (konkret: #6.14-18, #6.21-24ForVanAngel hat geschrieben:1/4 vorbei – wird es noch mal was? So kann’s nicht weitergehen [...].). Einige der erwähnten Folgen zählen dafür sogar zu meinen Lieblingen. Hoffe, es geht dir dann ähnlich.

Klar, das weiß ich, aber ich denke da der allgemein Tenor zu Staffel 6 so schlecht ist kann ich dir da glauben. Ich hatte ehrlich gesagt kaum noch Hoffnung, es waren jetzt nicht alle 7 Folgen schlecht, sogar eine gute dabei und 2 sagen wir ganz ordentliche, aber der Rest halt Durchschnitt und drunter - selbst wenn man so auf Staffel 5 Niveau (die fand ich eher Durchschnitt insgesamt) wäre hätte ich nicht das Problem gehabt.Joey_Potter hat geschrieben:Wobei natürlich angemerkt sei, dass dies ein subjektives Empfinden ist, und keinen Anspruch darauf erhebt, auch von anderen so empfunden zu werden. In anderen Worten: Erwarte trotzdem mal lieber nicht zu viel, damit du dann nicht erst recht enttäuscht wirst. Wollte aber ausdrücken, dass es nicht 24 Folgen lang "so weitergeht". Den einen oder anderen Lichtblick gibt es schon.

Danke dir, das ist wirklich nett. Aber ich lass mich nicht von den Autoren fertig machen, ich bin bereit.Joey_Potter hat geschrieben:Gute Nerven weiterhin... und hoffentlich an irgendeinem Punkt richtiges Vergnügen.

Re: Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
@ForVanAngel
Ich schließe mich hiermit den Wünschen Joey_Potters an und kann Dir versichern, dass es wieder einmal aufwärts geht.
Wie ich bereits früher geschrieben hatte, war es für mich tasächlich schwierig, auch nur ein Pünktchen für diese furchtbare Episode zu vergeben, eine Episode, die so typisch für das Ambivalente der 6. Staffel ist.
Nicht umsonst habe ich in "Das späte Dawson´s Creek" die provokante Frage gestellt, ob diese Staffel nun Höhepunkt oder Abgesang von DC darstellen soll.
Aber es sei versichert, die von Joey _Potter erwähnten Höhepunkte kommen noch. Ich würde sie zusätzlich noch um 6.10 und 6.20 erweitern.
Und - Schnupfen hat natürlich recht: Auch eine Talkshow musst Du tatsächlich noch überstehen...
Ganz allgemein und ohne die Autoren quasi in Schutz nehmen zu wollen:
Es ist schwierig, eine Teenagerserie über die Adoleszenz hin bis in den Altersbereich der beginnenden Twenties in gleicher Qualität zu produzieren, die geeigneten Themen zu finden, diese "rüberzubringen",die Motivation zu erhalten und auch geeignete neue Darsteller zu finden, die Bereicherung und auch Kontrapunkt darstellen, wie es ja in S1 und S2 mit Abby Morgan und in S4 mit Drue Valentine sehr wohl optimal gelungen ist.
Ich schließe mich hiermit den Wünschen Joey_Potters an und kann Dir versichern, dass es wieder einmal aufwärts geht.
Wie ich bereits früher geschrieben hatte, war es für mich tasächlich schwierig, auch nur ein Pünktchen für diese furchtbare Episode zu vergeben, eine Episode, die so typisch für das Ambivalente der 6. Staffel ist.
Nicht umsonst habe ich in "Das späte Dawson´s Creek" die provokante Frage gestellt, ob diese Staffel nun Höhepunkt oder Abgesang von DC darstellen soll.
Aber es sei versichert, die von Joey _Potter erwähnten Höhepunkte kommen noch. Ich würde sie zusätzlich noch um 6.10 und 6.20 erweitern.
Und - Schnupfen hat natürlich recht: Auch eine Talkshow musst Du tatsächlich noch überstehen...

Ganz allgemein und ohne die Autoren quasi in Schutz nehmen zu wollen:
Es ist schwierig, eine Teenagerserie über die Adoleszenz hin bis in den Altersbereich der beginnenden Twenties in gleicher Qualität zu produzieren, die geeigneten Themen zu finden, diese "rüberzubringen",die Motivation zu erhalten und auch geeignete neue Darsteller zu finden, die Bereicherung und auch Kontrapunkt darstellen, wie es ja in S1 und S2 mit Abby Morgan und in S4 mit Drue Valentine sehr wohl optimal gelungen ist.
Re: Eure Meinung zu #6.07 Tiefpunkte
Hallo!castaways hat geschrieben:@ForVanAngel
Ich schließe mich hiermit den Wünschen Joey_Potters an und kann Dir versichern, dass es wieder einmal aufwärts geht.


Für mich waren es 2 Punkte, so arg bin ich da nicht, 1 Punkt bei einer Lieblingsserien, da muss es sich um eine sowohl schlechte als auch richtig nervige bis dämliche Folge gehandelt haben.castaways hat geschrieben:Wie ich bereits früher geschrieben hatte, war es für mich tasächlich schwierig, auch nur ein Pünktchen für diese furchtbare Episode zu vergeben, eine Episode, die so typisch für das Ambivalente der 6. Staffel ist.


Vielleicht schlichtweg der Höhepunkt des Abgesangs.castaways hat geschrieben:Nicht umsonst habe ich in "Das späte Dawson´s Creek" die provokante Frage gestellt, ob diese Staffel nun Höhepunkt oder Abgesang von DC darstellen soll.

Ich arme Seele, ich tu mir selber leid, reicht es nicht, dass ich wöchentlich noch B&S gucken muss (im Prinzip genau der gleiche Fall, könnte viel besser sein, aber komplett abgesoffen).castaways hat geschrieben:Aber es sei versichert, die von Joey _Potter erwähnten Höhepunkte kommen noch. Ich würde sie zusätzlich noch um 6.10 und 6.20 erweitern.
Und - Schnupfen hat natürlich recht: Auch eine Talkshow musst Du tatsächlich noch überstehen...![]()

Ähm, geeignete neue Darsteller? Wie ich sagte sind für mich die Darsteller mehr als in Ordnung, also die Nebendarsteller, der Hauptcast sowieso. Und mir ist auch bewusst, dass es in Capeside mit den jungen, unerfahrenen, problembehangenen Teens leichter war gute Folgen zu schreiben. Gibt den Schreibern aber nicht das Recht jetzt einfach keine Lust mehr zu haben und nur noch belanglosen Schrott zu schreiben.castaways hat geschrieben:Ganz allgemein und ohne die Autoren quasi in Schutz nehmen zu wollen:
Es ist schwierig, eine Teenagerserie über die Adoleszenz hin bis in den Altersbereich der beginnenden Twenties in gleicher Qualität zu produzieren, die geeigneten Themen zu finden, diese "rüberzubringen",die Motivation zu erhalten und auch geeignete neue Darsteller zu finden, die Bereicherung und auch Kontrapunkt darstellen, wie es ja in S1 und S2 mit Abby Morgan und in S4 mit Drue Valentine sehr wohl optimal gelungen ist.

