Eure Meinung zu #1.02 Tanz auf dem Vulkan
Moderator: Freckles*
Re: Eure Meinung zu #1.02 Tanz auf dem Vulkan
Find ich ehrlich gesagt glaubwürdig! Ich war auch der Meinung, dass Mitch (so endlich hat er einen Name - thx!castaways hat geschrieben:@ Niko
Nein - beide Leery - Männer haben KEINE Ahnung von Gales Fehltritt. Dawson wie Mitch sind so mit ihren Projekten beschäftigt, dass sie offenbar das, was sich in ihrem direkten Umfeld abspielt, einfach nicht wahrnehmen.

@Castaways: so gefallen mir deine Beiträge viel besser - ohne zu spoilern sind solche Infos natürlich interessant, da ich als DC-Neuling nicht alles erfassen kann (man wohl auch ohne den Fortverlauf zu kennen nicht kann).

Re: Eure Meinung zu #1.02 Tanz auf dem Vulkan
Ich hab heute schonmal weitergeguckt. 
Mittlerwele bin ich echt am überlegen, ob Mrs. Leery ihren Mann wirklich betrügt. Okay, immerhin haben wir sie in der letzten Folge Bob küssen sehen, aber der Umgang mit ihrem Ehemann ist ja nach wie vor sehr harmonisch. Eigentlich hat sie gar keinen Grund, fremdzugehen. Das wundert mich sehr.
Die Szenen zwischen Dawson und seinem Vater mochte ich richtig gern. Da kommt so ein bisschen das Familiengefühl auf, was für mich sehr gut in die Serie passt. Fand ich schön.
Der Auftritt von Scott Foley mochte ich auch sehr. Ich weiß nicht, wie seine Darstellung ankommen sollte, aber ich fand ihn wirklich sympathisch. Natürlich ist dann noch seine etwas großkotzige Schulsportstar-Seite, aber vll lernen wir ihn in den nächsten Folgen auch nochmal besser kennen, das fänd ich schön.
Die Geschichte um Dawson und Jen fand ich amüsant, am Ende dann aber doch ein wenig seltsam. Ich konnte es nicht so ganz nachvollziehen, wieso Jen Dawson nicht küsst und fand die Begründung ein bisschen konstruiert. Bei der Konfrontation zwischen ihm und dem Sportler (Cliff?) musste ich aber schon lachen, da ich die Szene ein wenig absurd fand. Schon Joey hat ja erkannt, dass Dawson sich total zum Ei macht, aber da musste er wohl durch.
Die Lehrerin/Tamara fand ich diese Folge richtig furchtbar. Ihre Handlungsgründe verstehe ich auch gar nicht, selbst wenn sie irgendwelche Gefühle für Pacey hat, ist das was sie da abzieht doch echt unmöglich. Wäre sie nicht seine Lehrerin, könnte man da vll drüber hinwegsehen, aber so ist das echt dumm. Das kann sie sich (und auch Pacey) doch nicht wirklich antun wollen. V.a. finde ich es blöd, dass sie sich am Ende dann auch noch schon wieder von ihm küssen lässt. Ich kann es ja verstehen, dass Pacey da nichts schlimmes drin sieht und er die Situation eher aufregend findet, aber von Seiten der Lehrerin aus finde ich das unter aller Sau. -_-

Mittlerwele bin ich echt am überlegen, ob Mrs. Leery ihren Mann wirklich betrügt. Okay, immerhin haben wir sie in der letzten Folge Bob küssen sehen, aber der Umgang mit ihrem Ehemann ist ja nach wie vor sehr harmonisch. Eigentlich hat sie gar keinen Grund, fremdzugehen. Das wundert mich sehr.
Die Szenen zwischen Dawson und seinem Vater mochte ich richtig gern. Da kommt so ein bisschen das Familiengefühl auf, was für mich sehr gut in die Serie passt. Fand ich schön.
Der Auftritt von Scott Foley mochte ich auch sehr. Ich weiß nicht, wie seine Darstellung ankommen sollte, aber ich fand ihn wirklich sympathisch. Natürlich ist dann noch seine etwas großkotzige Schulsportstar-Seite, aber vll lernen wir ihn in den nächsten Folgen auch nochmal besser kennen, das fänd ich schön.
Die Geschichte um Dawson und Jen fand ich amüsant, am Ende dann aber doch ein wenig seltsam. Ich konnte es nicht so ganz nachvollziehen, wieso Jen Dawson nicht küsst und fand die Begründung ein bisschen konstruiert. Bei der Konfrontation zwischen ihm und dem Sportler (Cliff?) musste ich aber schon lachen, da ich die Szene ein wenig absurd fand. Schon Joey hat ja erkannt, dass Dawson sich total zum Ei macht, aber da musste er wohl durch.
Die Lehrerin/Tamara fand ich diese Folge richtig furchtbar. Ihre Handlungsgründe verstehe ich auch gar nicht, selbst wenn sie irgendwelche Gefühle für Pacey hat, ist das was sie da abzieht doch echt unmöglich. Wäre sie nicht seine Lehrerin, könnte man da vll drüber hinwegsehen, aber so ist das echt dumm. Das kann sie sich (und auch Pacey) doch nicht wirklich antun wollen. V.a. finde ich es blöd, dass sie sich am Ende dann auch noch schon wieder von ihm küssen lässt. Ich kann es ja verstehen, dass Pacey da nichts schlimmes drin sieht und er die Situation eher aufregend findet, aber von Seiten der Lehrerin aus finde ich das unter aller Sau. -_-
Re: Eure Meinung zu #1.02 Tanz auf dem Vulkan
Gale betrügt Mitch - keine Frage!
Nur - die Leery Männer sehen nicht, was sie nicht sehen wollen; sie leben in ihrer (heilen) Traumwelt. Da ist dann ein böses Erwachen besonders bitter...
Ich schrieb in "DC - Die Wurzeln" im weitesten Sinne: "...ist schon dem Piloten das Prädikat Weltklasse verliehen worden, so ist das für diese Episode noch zu toppen..."
Allein schon der Prolog ist für mich sensationell. Man denke nur an "unküssenwert"
Oder an die Filmszene nach Joeys "Enthauptung": "...Und aus!...Joey du stirbst so herrlich..."
Ganz besonders berühren mich die Mitch/Dawson bzw. Jen/Joey Dialoge: z.B." ich werde es dir schwer machen, mich nicht zu mögen." Ganz besonders in dieser Sequenz merkt man, wie schwer sich Joey mit Gleichgeschlechtlichen tut und welch schwaches Selbstbewusstsein sie hat. Die ewige Skeptikerin traut Jens bewundernden und ihren eigenen Körper herabwürdigenden Worten einfach nicht.
Zu diesem Tema aber noch an anderer Stelle...
Nur - die Leery Männer sehen nicht, was sie nicht sehen wollen; sie leben in ihrer (heilen) Traumwelt. Da ist dann ein böses Erwachen besonders bitter...
Ich schrieb in "DC - Die Wurzeln" im weitesten Sinne: "...ist schon dem Piloten das Prädikat Weltklasse verliehen worden, so ist das für diese Episode noch zu toppen..."
Allein schon der Prolog ist für mich sensationell. Man denke nur an "unküssenwert"

Oder an die Filmszene nach Joeys "Enthauptung": "...Und aus!...Joey du stirbst so herrlich..."

Ganz besonders berühren mich die Mitch/Dawson bzw. Jen/Joey Dialoge: z.B." ich werde es dir schwer machen, mich nicht zu mögen." Ganz besonders in dieser Sequenz merkt man, wie schwer sich Joey mit Gleichgeschlechtlichen tut und welch schwaches Selbstbewusstsein sie hat. Die ewige Skeptikerin traut Jens bewundernden und ihren eigenen Körper herabwürdigenden Worten einfach nicht.
Zu diesem Tema aber noch an anderer Stelle...