Eure Meinung zu #5.07 Angst
Verfasst: 22.09.2007, 12:47
Diese Woche geht es mit der Folge "Angst" weiter.
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Wie gefiel euch die Folge?
Viel Spaß beim Diskutieren und Austauschen!
---
Meine Meinung:
Wie die vorige Folge keine starke. Bis auf die letzten 10 Minuten wird wirklich kein gutes Niveau geboten.
Jens Teeniekomödie nimmt wieder zu viel Raum ein. Und auch Audrey und ihre Mutter hätte man etwas kürzer zeigen können. Bei beiden kam nicht viel rum: Jen rächt sich, um weniger wütend/traurig zu sein. Und Audrey hat dank ihrer Mutter Komplexe. Das einzig Interessante hier war Joeys Verteidigungsrede (so lieben wir sie, oder?) und die Tatsache, dass Joey nun wirklich ne weibliche enge Freundin hat.
Auch bei Pacey (und Danny und Karen) geschah nicht wirklich viel (nicht viel Relevantes). Da hier aber nicht viel Screentime für verbraucht wurde, geht das grad so okay.
Jen und Jack sprechen nicht mehr miteinander, Pacey hat etwas Jacks Platz für Jen eingenommen.
Jack nimmt Dawson mit zur Verbindung (Wie finden wir das? Hat Jack recht oder unrecht in dem, was er Pacey sagt?). Etwas Untypisches für ihn, doch ist seine Motivation total nachzuvollziehen. Er will nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, will nicht bei Joey sein, will nicht nachdenken, will die Leere und Stille (toll dargestellt durch seine fast stummen Szenen sowie das Lied „Empty“ von Tait, während Joey ihn versucht zu erreichen) nicht mehr.
"Parties und andere Peinlichkeiten" gibt es mal wieder: Dawson sagt besoffen das, was er denkt, ist arschig und formuliert, dass er Joey die Schuld für Mitchs Tod gibt. Joey vergibt ihm, wie Pacey sagt, schneller als er sich selbst. Sehr schön die Endszene von D&J: Es ist nun kein Treppengeländer mehr zwischen ihnen, sie reden über sich, es gibt einen schönen Subtext (Kino = Gewohntes = Joey) und Joey verhält sich endlich nicht mehr als „Dawson-Kopie“ und/oder verkrampft.
Zusammengefasst: Schade, dass die Episode erst in den letzten 10 Minuten glänzte… Abgesehen davon fand ich die Folge noch schwächer als die letzte.
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Meine Meinung:
Wie die vorige Folge keine starke. Bis auf die letzten 10 Minuten wird wirklich kein gutes Niveau geboten.
Jens Teeniekomödie nimmt wieder zu viel Raum ein. Und auch Audrey und ihre Mutter hätte man etwas kürzer zeigen können. Bei beiden kam nicht viel rum: Jen rächt sich, um weniger wütend/traurig zu sein. Und Audrey hat dank ihrer Mutter Komplexe. Das einzig Interessante hier war Joeys Verteidigungsrede (so lieben wir sie, oder?) und die Tatsache, dass Joey nun wirklich ne weibliche enge Freundin hat.
Auch bei Pacey (und Danny und Karen) geschah nicht wirklich viel (nicht viel Relevantes). Da hier aber nicht viel Screentime für verbraucht wurde, geht das grad so okay.
Jen und Jack sprechen nicht mehr miteinander, Pacey hat etwas Jacks Platz für Jen eingenommen.
Jack nimmt Dawson mit zur Verbindung (Wie finden wir das? Hat Jack recht oder unrecht in dem, was er Pacey sagt?). Etwas Untypisches für ihn, doch ist seine Motivation total nachzuvollziehen. Er will nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, will nicht bei Joey sein, will nicht nachdenken, will die Leere und Stille (toll dargestellt durch seine fast stummen Szenen sowie das Lied „Empty“ von Tait, während Joey ihn versucht zu erreichen) nicht mehr.
"Parties und andere Peinlichkeiten" gibt es mal wieder: Dawson sagt besoffen das, was er denkt, ist arschig und formuliert, dass er Joey die Schuld für Mitchs Tod gibt. Joey vergibt ihm, wie Pacey sagt, schneller als er sich selbst. Sehr schön die Endszene von D&J: Es ist nun kein Treppengeländer mehr zwischen ihnen, sie reden über sich, es gibt einen schönen Subtext (Kino = Gewohntes = Joey) und Joey verhält sich endlich nicht mehr als „Dawson-Kopie“ und/oder verkrampft.
Zusammengefasst: Schade, dass die Episode erst in den letzten 10 Minuten glänzte… Abgesehen davon fand ich die Folge noch schwächer als die letzte.