Eure Meinung zu #5.12 Wer schläft wo?
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #5.12 Wer schläft wo?
Diese Woche geht es mit der Folge "Wer schläft wo?" weiter. Wie hat euch diese Folge gefallen?
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Zuletzt geändert von Schnupfen am 10.11.2007, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Drei gleichwertig gute Plots stehen einem eher Schwächeren gegenüber, dem um Joey und Eliott Sawyer. Der schüchterne Junge wird aus dem Hut von 501 plötzlich als Kandidat für Joeys im Argen liegendes Liebesleben hervorgezaubert. (Die Synchrostimme Eliots ist übrigens furchtbar...)
Und Joey handelt nach guter alter Joeymanier. Eingedenk der sicher scheinenden früheren sexuellen Begegnung zwischen dem Jungen und Audrey, geht sie sofort auf Abwehr.
Dieser Plot und seine Auflösung - gar nichts ist passiert - erscheint mir ein wenig billig.
Ganz anders aber die anderen Storylines.
Neben dem hervorragend gezeichneten Arrangements zwischen Jen, Grams und Dawson (...mir würde nichts fehlen, wenn sie das nie wieder sagen...
) inclusive der Provokationen der blonden New Yorkerin und Dawsons Reaktion darauf, besticht besonders der Plot um Malanie, Pacey und Audrey. Die Spitzen, die die beiden Letztgenannten austauschen, gehören zu den Feinsten in S5 (Pacey möge sich nicht an Melanies Ohren festhalten...
)
In dem Zusammenhang sind auch die Dialoge zwische Pacey und Denny höchst bemerkenswert: Statt Enttäuschung signalisiert der Chef Verständnis, was wiederum Pacey enttäuscht. Die Schlussszene bringt endlich wieder alle Freunde zusammen, was mir außerordentlich gut gefällt.
Ebenso schön ist Paceys Erkenntnis, nun nicht mehr davonlaufen zu müssen...
Nicht minder wichtig ist der Plot um Jack, Blossom, Eric, die Verbindung und Jacks Übersiedlung in deren Haus.
Dieser ist der maßlos Enttäuschte; er glaubte, trotz seiner sexuellen Orientierung nun wirklich integriert worden zu sein, doch nun trifft ihn die Zimmereinteilung, wo ihm ein Einzelzimmer mit eigenem Sanitärbereich zugewiesen wird, wie ein Keulenschlag.
Letztlich wird er aber rehabilitiert. Es geht gar nicht um seine fehlende Integration, Eric will nicht für schwul gehalten werden, was schon ein wenig durchblicken lässt, was diesbezüglich die kommenden Episoden, aber auch letztlich die Entwicklungen rund um den "Swansong" und die anschließenden Sommermonate bringen werden.
Für mich eine Folge 4-...(das Minus betrifft Joey und Eliott)
Was meint ihr?
Und Joey handelt nach guter alter Joeymanier. Eingedenk der sicher scheinenden früheren sexuellen Begegnung zwischen dem Jungen und Audrey, geht sie sofort auf Abwehr.
Dieser Plot und seine Auflösung - gar nichts ist passiert - erscheint mir ein wenig billig.
Ganz anders aber die anderen Storylines.
Neben dem hervorragend gezeichneten Arrangements zwischen Jen, Grams und Dawson (...mir würde nichts fehlen, wenn sie das nie wieder sagen...


In dem Zusammenhang sind auch die Dialoge zwische Pacey und Denny höchst bemerkenswert: Statt Enttäuschung signalisiert der Chef Verständnis, was wiederum Pacey enttäuscht. Die Schlussszene bringt endlich wieder alle Freunde zusammen, was mir außerordentlich gut gefällt.
Ebenso schön ist Paceys Erkenntnis, nun nicht mehr davonlaufen zu müssen...
Nicht minder wichtig ist der Plot um Jack, Blossom, Eric, die Verbindung und Jacks Übersiedlung in deren Haus.
Dieser ist der maßlos Enttäuschte; er glaubte, trotz seiner sexuellen Orientierung nun wirklich integriert worden zu sein, doch nun trifft ihn die Zimmereinteilung, wo ihm ein Einzelzimmer mit eigenem Sanitärbereich zugewiesen wird, wie ein Keulenschlag.
Letztlich wird er aber rehabilitiert. Es geht gar nicht um seine fehlende Integration, Eric will nicht für schwul gehalten werden, was schon ein wenig durchblicken lässt, was diesbezüglich die kommenden Episoden, aber auch letztlich die Entwicklungen rund um den "Swansong" und die anschließenden Sommermonate bringen werden.
Für mich eine Folge 4-...(das Minus betrifft Joey und Eliott)
Was meint ihr?
So nun ich auch gleich mal meine Meinug abgebe 
Oh da ist sie wieder die Melanie. Ich hatte mich doch sehr gewundert wo
sie so plötzlich abgeblieben war und nie wieder erwähnt wurde.
Aber nun ist sie wieder da und ganz offensichtlich stimmt es zwischen ihr
und Pacey immer noch ganz gut.
Sie kommt mit dieser Nachricht….das Boot wird verkauft, aber Pacey hat die
Möglichkeit auf einem anderen Boot zu arbeiten.
Dieses Jobangebot kann er eigentlich nicht wirklich ausschlagen, ist es doch
das was er gerne machen würde…wollte seit er wieder zurück ist.
Man dachte die Entscheidung wird ihm da sicher nicht schwer fallen…
Jen und Dawson:
Er ist nun zu ihr und Grams nach Boston ins Haus gezogen…aber das
Zusammenleben gestaltet sich doch nicht so einfach. Während Dawson ziemlich
locker mit der Situation umgeht, scheint Jen mit der extremen Vertrautheit gar
nicht recht klarzukommen. Sie fühlt sich unwohl und bedrängt und sie hat, obwohl
es ja „nur“ Dawson ist, damit ein echtes Problem.
Sie kann aber scheinbar darüber nicht reden und so erfährt Dawson übers Radio
Was wirklich n ihr vorgeht…sie macht den Mund nur da wirklich auf.
Ganz ganz tolle Reaktion aber von Dawson… er reagiert hier nicht über, wie er
Das vermutlich noch vor 2Jahren getan hätte.
Das Gespräch vor dem Haus, als er auf Jen wartet finde ich besonders schön.
Er sagt da sehr wahre Worte und eigentlich beschreibt ihn das als Beziehungstyp
Ziemlich genau.
I’m not your other boyfriend. I’m not gonna fight. I’m not gonna lie, and I’m
not gonna cheat on you. I’m gonna go to the movies.
All right? If you want to come with me, it’d be great. If not, I’ll see you
when I get home. Because I will come home. I’ll keep coming home no
matter how hard you push me away.
You can either take my word for it or you can keep on testing me…
But either way, Jen, the results are going to be the same…
Diese Ansprache hat Jen die Augen geöffnet, was wir dann in der folgenden
Morgen-Badszene zu sehen bekommen.
Ihr wird klar das sie mit Dawson diese „Spielchen“ nicht treiben kann/muß denn er
Kennt sie zu gut und sieht in gewisser weise ihr wahres ich…
Ich denke das macht sie in dem Moment zumindest zu idealen Partnern.
Grams und Dawson: das Gespräch der beiden möchte ich auch noch
mal anbringen. Ich fand das so niedlich wie Grams da mit dem Computerspiel
in der Küche sitzt und sagt das ist Teufelszeug
Jedenfalls merkt man doch wie sehr sie sich gewandelt hat.
Immer wieder ist es schön zu sehen wie sie mit den jugendlichen umgeht und
Auch wie diese immer wieder den Weg / das Gespräch mit ihr suchen.
Ich denke noch of an den Anfang zurück wie sie da über Dawson den unmöglichen
Nachbarsjungen gesprochen hat und nun gibt sie sozusagen ihren Segen zu Dawson
und Jens Beziehung weil sie ihn für einen der nettesten Jungen (neben Jack) hält.
Nebenbei bemerkt…was ich immer sehr merkwürdig finde oder mir oft auffällt.
In der deutschen Fassung wird sie immer Mrs.Rayen genannt und gesiezt, während
sie im englischen fasst immer Grams genannt wird.
Verstehe ich nicht…ich finde das ist ein grundlegender inhaltlicher Fehler, da das
Ja eben auch eine Gewisse Art Vertrautheit zwischen den Personen ausdrückt und
Das wird irgendwie einfach übergangen/ weggelassen.
Wie findet ihr das? Oder stört es niemanden?
Endlich haben wir auch mal wieder ein bisschen mehr von Jack gesehen.
Mir hat allerdings nicht so gut gefallen wie er über den Auszug bei Jen und Grams
Gesprochen hat. Es schien ihm nicht schwer zu fallen zu gehen.
Eher als könne er es kaum erwarten dort rauszukommen und nicht mehr
„Will and Grace“ spielen zu müssen…komische Aussage da er und Jen doch gerade
Wieder anfingen sich anzunähern oder?
Naja gut fand ich dann wiederum das er Dawson (der ihm bei Umzug half,
und Jack auch immer noch recht nahe steht) bittet auf die Damen zu achten.
Hmmm? Und wieder hat Jack mit dem alten (Capesite-zeiten) Problem zu
Kämpfen…seine Homosexualität.
Immer und immer wieder wird er damit konfrontiert… dieses Mal hat er das aber sehr
Souverän gemeistert finde ich…wie er offen darüber gesprochen hat,
das es ihn stört, das sich jemand an ihm stört.
Seine Rede hat aber was gebracht, denn der jungen Mann (von dem wir ja wissen
warum er wirklich so reagiert hat…pfff homophop, genau“
hat dann letztlich
eingelenkt…
Ich denke das weist auf eine gewisse Entwicklung von Jack hin.
Längst ist er nicht mehr der sensible Junge aus capesite den ein Gedicht zum
Weinen bringt…Nein eher geht er gestärkt (im Selbstbewusstsein) in den Kampf
Joey und Prof. Wilder:
Also irgendwie merkwürdig die beiden
immer wenn man sie zusammen
Sieht scheint es eine Art Anziehungskraft zu geben.
Ich frag mich woran das wirklich liegt.
Im Moment scheint sie einfach von ihm beeindruckt zu sein, weil er so
jung ein Buch geschrieben hat? Eine Person zum Aufschauen?
Aber was bitte sollte von ihm diese Verkupplungsaktion? Das geht ihn doch
So was von gar nichts an ob Elliot Joey nun toll findet oder nicht.
Schwingt da eine leichte Eifersucht mit?
liegt es daran das er in Joey eine äußerst interessante, attraktive Frau findet
mit der sowieso bald jeder flirten wird? Merkwürdig.
Wenn man nicht wüsste wie es weiter geht zumindest.
Jedenfalls macht auch Joey für sich nach anfänglichem zögern Fortschritte.
Sie öffnet sich für jemand neues….nachdem sie mit Audrey abgeklärt hat,
das von Elliot keine „Gefahr“ ausgeht.
Gut für sie…zumindest zu diesem Zeitpunkt würde ich mal sagen.
Alle „moving on“…
Und Zwischen Pacey und Audrey heijei…da entwickelt sich so langsam aber
Sicher was
auch wenn Mel noch da ist …
Wie sie miteinander umgehen, reden, flirten das hat schon einen gewissen
Charme
…
Und auch hier finde ich wieder das die Wortgefechte im englischen noch ne
Spur witziger sind.
Man bekommt leicht das Gefühl, das Audrey Pacey zum nachdenken bringt.
In Bezug auf den Job und Dannys doch recht cooler Reaktion auf Paceys Kündigung.
Im englischen sagt Audrey allerding (bedeutet ja ähnliches):
and don't push her head down...girls don't like that!
So komme ich auf die Schluss-Szene.. die Freunde wieder alle zusammen vereint.
Um ihren Pacey zu verabschieden…das Geschenk fand ich übrigens, zeugte
von echter Freundschaft wärme „damit er immer nach Hause findet“ und Dawson
hat es ausgesucht…für mich ein Zeichen das sie fast wieder beim alten
„Freundschaftsstand“ sind.
Und die Pacey entscheidet sich zu bleiben weil er das erste Mal nicht das Gefühl
Hat weglaufen zu müssen.
Ich mag diese Entwicklung sehr und wie seine Freunde so schön sagten
„you are stuck with us“
Tolles Schlußwort!
Fandet ihr die Szenen alle gleichwertig? Ich hatte das Gefühl ja!
Und Joey wurde nicht in den Vordergrund geschoben sie hatte gleiche
Screentime wie die anderen. Was diese Folge für mich schon recht hochwertig
Gemacht hat…also das alle zu sehen waren und sich die Story nicht nur auf
Ein, zwei Personen bezogen!
@castaways: eine 4- finde ich hier aus deinen genannten
Gründen auch gerechtfertigt...!
PS: sorry für diesen mal wieder ellenlangen Post!

Oh da ist sie wieder die Melanie. Ich hatte mich doch sehr gewundert wo
sie so plötzlich abgeblieben war und nie wieder erwähnt wurde.
Aber nun ist sie wieder da und ganz offensichtlich stimmt es zwischen ihr
und Pacey immer noch ganz gut.
Sie kommt mit dieser Nachricht….das Boot wird verkauft, aber Pacey hat die
Möglichkeit auf einem anderen Boot zu arbeiten.
Dieses Jobangebot kann er eigentlich nicht wirklich ausschlagen, ist es doch
das was er gerne machen würde…wollte seit er wieder zurück ist.
Man dachte die Entscheidung wird ihm da sicher nicht schwer fallen…
Jen und Dawson:
Er ist nun zu ihr und Grams nach Boston ins Haus gezogen…aber das
Zusammenleben gestaltet sich doch nicht so einfach. Während Dawson ziemlich
locker mit der Situation umgeht, scheint Jen mit der extremen Vertrautheit gar
nicht recht klarzukommen. Sie fühlt sich unwohl und bedrängt und sie hat, obwohl
es ja „nur“ Dawson ist, damit ein echtes Problem.

Sie kann aber scheinbar darüber nicht reden und so erfährt Dawson übers Radio
Was wirklich n ihr vorgeht…sie macht den Mund nur da wirklich auf.
Ganz ganz tolle Reaktion aber von Dawson… er reagiert hier nicht über, wie er
Das vermutlich noch vor 2Jahren getan hätte.
Das Gespräch vor dem Haus, als er auf Jen wartet finde ich besonders schön.
Er sagt da sehr wahre Worte und eigentlich beschreibt ihn das als Beziehungstyp
Ziemlich genau.
I’m not your other boyfriend. I’m not gonna fight. I’m not gonna lie, and I’m
not gonna cheat on you. I’m gonna go to the movies.
All right? If you want to come with me, it’d be great. If not, I’ll see you
when I get home. Because I will come home. I’ll keep coming home no
matter how hard you push me away.
You can either take my word for it or you can keep on testing me…
But either way, Jen, the results are going to be the same…
Diese Ansprache hat Jen die Augen geöffnet, was wir dann in der folgenden
Morgen-Badszene zu sehen bekommen.
Ihr wird klar das sie mit Dawson diese „Spielchen“ nicht treiben kann/muß denn er
Kennt sie zu gut und sieht in gewisser weise ihr wahres ich…
Ich denke das macht sie in dem Moment zumindest zu idealen Partnern.
Grams und Dawson: das Gespräch der beiden möchte ich auch noch
mal anbringen. Ich fand das so niedlich wie Grams da mit dem Computerspiel
in der Küche sitzt und sagt das ist Teufelszeug

Jedenfalls merkt man doch wie sehr sie sich gewandelt hat.
Immer wieder ist es schön zu sehen wie sie mit den jugendlichen umgeht und
Auch wie diese immer wieder den Weg / das Gespräch mit ihr suchen.
Ich denke noch of an den Anfang zurück wie sie da über Dawson den unmöglichen
Nachbarsjungen gesprochen hat und nun gibt sie sozusagen ihren Segen zu Dawson
und Jens Beziehung weil sie ihn für einen der nettesten Jungen (neben Jack) hält.
Nebenbei bemerkt…was ich immer sehr merkwürdig finde oder mir oft auffällt.
In der deutschen Fassung wird sie immer Mrs.Rayen genannt und gesiezt, während
sie im englischen fasst immer Grams genannt wird.
Verstehe ich nicht…ich finde das ist ein grundlegender inhaltlicher Fehler, da das
Ja eben auch eine Gewisse Art Vertrautheit zwischen den Personen ausdrückt und
Das wird irgendwie einfach übergangen/ weggelassen.
Wie findet ihr das? Oder stört es niemanden?
Endlich haben wir auch mal wieder ein bisschen mehr von Jack gesehen.
Mir hat allerdings nicht so gut gefallen wie er über den Auszug bei Jen und Grams
Gesprochen hat. Es schien ihm nicht schwer zu fallen zu gehen.
Eher als könne er es kaum erwarten dort rauszukommen und nicht mehr
„Will and Grace“ spielen zu müssen…komische Aussage da er und Jen doch gerade
Wieder anfingen sich anzunähern oder?
Naja gut fand ich dann wiederum das er Dawson (der ihm bei Umzug half,
und Jack auch immer noch recht nahe steht) bittet auf die Damen zu achten.
Hmmm? Und wieder hat Jack mit dem alten (Capesite-zeiten) Problem zu
Kämpfen…seine Homosexualität.
Immer und immer wieder wird er damit konfrontiert… dieses Mal hat er das aber sehr
Souverän gemeistert finde ich…wie er offen darüber gesprochen hat,
das es ihn stört, das sich jemand an ihm stört.
Seine Rede hat aber was gebracht, denn der jungen Mann (von dem wir ja wissen
warum er wirklich so reagiert hat…pfff homophop, genau“

eingelenkt…
Ich denke das weist auf eine gewisse Entwicklung von Jack hin.
Längst ist er nicht mehr der sensible Junge aus capesite den ein Gedicht zum
Weinen bringt…Nein eher geht er gestärkt (im Selbstbewusstsein) in den Kampf

Joey und Prof. Wilder:
Also irgendwie merkwürdig die beiden

Sieht scheint es eine Art Anziehungskraft zu geben.
Ich frag mich woran das wirklich liegt.
Im Moment scheint sie einfach von ihm beeindruckt zu sein, weil er so
jung ein Buch geschrieben hat? Eine Person zum Aufschauen?
Aber was bitte sollte von ihm diese Verkupplungsaktion? Das geht ihn doch
So was von gar nichts an ob Elliot Joey nun toll findet oder nicht.
Schwingt da eine leichte Eifersucht mit?
liegt es daran das er in Joey eine äußerst interessante, attraktive Frau findet
mit der sowieso bald jeder flirten wird? Merkwürdig.
Wenn man nicht wüsste wie es weiter geht zumindest.
Jedenfalls macht auch Joey für sich nach anfänglichem zögern Fortschritte.
Sie öffnet sich für jemand neues….nachdem sie mit Audrey abgeklärt hat,
das von Elliot keine „Gefahr“ ausgeht.
Gut für sie…zumindest zu diesem Zeitpunkt würde ich mal sagen.
Alle „moving on“…
Und Zwischen Pacey und Audrey heijei…da entwickelt sich so langsam aber
Sicher was

Wie sie miteinander umgehen, reden, flirten das hat schon einen gewissen
Charme

Und auch hier finde ich wieder das die Wortgefechte im englischen noch ne
Spur witziger sind.
Man bekommt leicht das Gefühl, das Audrey Pacey zum nachdenken bringt.
In Bezug auf den Job und Dannys doch recht cooler Reaktion auf Paceys Kündigung.
Jiip das finde ich auch! herrlich locker das ganze.castaways hat geschrieben:Die Spitzen, die die beiden Letztgenannten austauschen, gehören zu
den Feinsten in S5 (Pacey möge sich nicht an Melanies Ohren festhalten...)
Im englischen sagt Audrey allerding (bedeutet ja ähnliches):
and don't push her head down...girls don't like that!


So komme ich auf die Schluss-Szene.. die Freunde wieder alle zusammen vereint.
Um ihren Pacey zu verabschieden…das Geschenk fand ich übrigens, zeugte
von echter Freundschaft wärme „damit er immer nach Hause findet“ und Dawson
hat es ausgesucht…für mich ein Zeichen das sie fast wieder beim alten
„Freundschaftsstand“ sind.
Und die Pacey entscheidet sich zu bleiben weil er das erste Mal nicht das Gefühl
Hat weglaufen zu müssen.
Ich mag diese Entwicklung sehr und wie seine Freunde so schön sagten
„you are stuck with us“

Tolles Schlußwort!
Fandet ihr die Szenen alle gleichwertig? Ich hatte das Gefühl ja!
Und Joey wurde nicht in den Vordergrund geschoben sie hatte gleiche
Screentime wie die anderen. Was diese Folge für mich schon recht hochwertig
Gemacht hat…also das alle zu sehen waren und sich die Story nicht nur auf
Ein, zwei Personen bezogen!
@castaways: eine 4- finde ich hier aus deinen genannten
Gründen auch gerechtfertigt...!
PS: sorry für diesen mal wieder ellenlangen Post!


Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Also das ganze fängt diesmal mit einem Schrecken an.
Mal ganz ehrlich. Hat man sich, in Persona der Autoren, ein Hintertörchen offen gelassen, um Pacey notfalls aus der Serie zu schreiben?
Horror-Szenario, aber hier tatsächlich möglich gewesen.
Klar...die Szene hat schlussendlich eine ganz andere Funktion.
Nämlich die, das sich Pacey endlich deutlicher in eine Richtung begeben muss.
Schon gleich in der nächsten Folge (nach der letzten) habe ich wieder ein Continuity-Problem.
In S4 schenkt Dawson Gretchen eine Zahnbürste, weil ihre so alt und abgenutzt war. Ergo ist Dawson ein verkapter Dr.Blend.
Hier nun in der Szene besitzt Dawson allem anschein nach eine Zahnbürste, die wohl so alt aussieht, das Jen sie für ausrangiert hält und für ihre Augenbrauen nutzt (wenn ich mich nicht irre). Kuss in die Hand und wurf zu den Autoren
Bei Joey muss langsam was mit den Jungs passieren, egal wie.
Deswegen wird hier dieser völlig unpassende Charakter ausgepackt, der nie und nimmer mit Joey funktionieren würde.
Schon bald darauf folgt ein herrliches Gespräch zwischen Grams & Dawson. Ich sag nur "PENIS".
Mit dem Ende der eigentlichen Unterhaltung schaltet Dawson das Radio ein und ich muss euch sagen...schon beim ersten mal Schauen habe ich ein übles Gefühl gehabt. Erst dieses sicherheits getue für den Zuschauen, das mit Dawson und Jen alles in Butter ist und dann quasi hinterrücks diese wirklich verletzenden Worte. Mit schwante damals schon ein nahes Ende dieser Beziehung. Fragt mich nicht nach genauen gründen...es war ein DC-Feeling...in der Art, das man Dawson keine langwierige Beziehung gönnt.
Wilder&Joey...ich werd´ dazu nicht viel schreiben, weil ich es für überholt/wiederholt halte (Pacey&Tamara) und zudem total übermalt.
Pacey&Audrey...ich schrieb´ es schon letztes mal...ich liebe die zwei.
Unmöglich das hier langweilige Dialoge herauskommen. Ich finde auch das Josh&Busy wunderbar harmonieren.
Ich habe eben schonmal Jack´s life at the frat übersprungen...ich warte eigentlich nur noch auf das Ende dieser furchtbaren Zeit, soda0 Jack wieder "in DC teilnehmen kann".
Ein bischen Schade ist, das Danny&Pacey zu Ende ist. Die Gespräche zwischen den beiden deuten einfach darauf hin, das Danny nichts mehr zu geben hat für/an Pacey und folglich leider schon in naher Zukunft entbehrlich wird.
Und wieder Pacey& Audrey
Jetzt kommt Dawsons großer Auftritt. Wenn jeder Mann so verständnisvoll und sozial Kompetent wäre...hätten wir weltweit Populationsprobleme
Erst em Ende der Folge entschließt sich Pacey in der Serie zu bleiben
Ahja...last but not least...solid 4 stars
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag sie auch sehr, aber es ändert nichts daran, das sie nur eine sehr beschränkte Funktion hat. Wie ich bereits einmal schrieb, ist sie lediglich eine Partnerin, mit der es vereinbahrt lediglich um reinen animalischen Sex geht
Nothing more! Desweiteren ist sie eigentlich nur ein Nachrichten überbringer...eine Krücke der Autoren.
Tja an sonsten kann ich euch eigentlich nur zustimmen.
Besonders halt mit der Schlussszene...einfach traumhaft.
Ich celebriere es sowieso immer, wenn fast immer der gesamte Cast im Bild ist. Das hat WB ne Stange Geld gekostet
Mal ganz ehrlich. Hat man sich, in Persona der Autoren, ein Hintertörchen offen gelassen, um Pacey notfalls aus der Serie zu schreiben?
Horror-Szenario, aber hier tatsächlich möglich gewesen.
Klar...die Szene hat schlussendlich eine ganz andere Funktion.
Nämlich die, das sich Pacey endlich deutlicher in eine Richtung begeben muss.
Schon gleich in der nächsten Folge (nach der letzten) habe ich wieder ein Continuity-Problem.
In S4 schenkt Dawson Gretchen eine Zahnbürste, weil ihre so alt und abgenutzt war. Ergo ist Dawson ein verkapter Dr.Blend.
Hier nun in der Szene besitzt Dawson allem anschein nach eine Zahnbürste, die wohl so alt aussieht, das Jen sie für ausrangiert hält und für ihre Augenbrauen nutzt (wenn ich mich nicht irre). Kuss in die Hand und wurf zu den Autoren



Bei Joey muss langsam was mit den Jungs passieren, egal wie.
Deswegen wird hier dieser völlig unpassende Charakter ausgepackt, der nie und nimmer mit Joey funktionieren würde.
Schon bald darauf folgt ein herrliches Gespräch zwischen Grams & Dawson. Ich sag nur "PENIS".

Mit dem Ende der eigentlichen Unterhaltung schaltet Dawson das Radio ein und ich muss euch sagen...schon beim ersten mal Schauen habe ich ein übles Gefühl gehabt. Erst dieses sicherheits getue für den Zuschauen, das mit Dawson und Jen alles in Butter ist und dann quasi hinterrücks diese wirklich verletzenden Worte. Mit schwante damals schon ein nahes Ende dieser Beziehung. Fragt mich nicht nach genauen gründen...es war ein DC-Feeling...in der Art, das man Dawson keine langwierige Beziehung gönnt.
Wilder&Joey...ich werd´ dazu nicht viel schreiben, weil ich es für überholt/wiederholt halte (Pacey&Tamara) und zudem total übermalt.
Pacey&Audrey...ich schrieb´ es schon letztes mal...ich liebe die zwei.
Unmöglich das hier langweilige Dialoge herauskommen. Ich finde auch das Josh&Busy wunderbar harmonieren.
Ich habe eben schonmal Jack´s life at the frat übersprungen...ich warte eigentlich nur noch auf das Ende dieser furchtbaren Zeit, soda0 Jack wieder "in DC teilnehmen kann".
Ein bischen Schade ist, das Danny&Pacey zu Ende ist. Die Gespräche zwischen den beiden deuten einfach darauf hin, das Danny nichts mehr zu geben hat für/an Pacey und folglich leider schon in naher Zukunft entbehrlich wird.
Und wieder Pacey& Audrey

Jetzt kommt Dawsons großer Auftritt. Wenn jeder Mann so verständnisvoll und sozial Kompetent wäre...hätten wir weltweit Populationsprobleme



Erst em Ende der Folge entschließt sich Pacey in der Serie zu bleiben

Ahja...last but not least...solid 4 stars
-------------------------------------------------------------------------------------
Ich weis nicht was du da die gute Mel, so oft in deinem Posting erwähnst.NinaIII hat geschrieben:Und Zwischen Pacey und Audrey heijei…da entwickelt sich so langsam aber
Sicher was Smile auch wenn Mel noch da ist …
Ich mag sie auch sehr, aber es ändert nichts daran, das sie nur eine sehr beschränkte Funktion hat. Wie ich bereits einmal schrieb, ist sie lediglich eine Partnerin, mit der es vereinbahrt lediglich um reinen animalischen Sex geht

Tja an sonsten kann ich euch eigentlich nur zustimmen.
Besonders halt mit der Schlussszene...einfach traumhaft.
Ich celebriere es sowieso immer, wenn fast immer der gesamte Cast im Bild ist. Das hat WB ne Stange Geld gekostet

Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.12 Wer schläft wo?
Etwas verspätet meine Meinung zur Episode...
So manches an der Folge gefällt mir: Zum Beispiel, dass Pacey nicht weggeht, weil er erstmals vor nix davon laufen muss. Und wie Dawson mit Jens (jedoch recht (zu?) plötzlich eintretender) Angst vor Nähe und Enttäuschung umgeht (das ist sogar reifer als er oft bei Gretchen war!). Und natürlich das Knistern zwischen Pacey und Audrey samt ihrer coolen Sprüchen. Und v.a. Grams’ Gespräch mit Dawson ist ein Genuss und es wird klar, wie sehr sie fehlt, wenn sie nicht da ist.
Nebenbei gibts zwei kleine "berufliche" Entwicklungen: Jen und die Radio-Seelsorge (passt prima, später wirds Sorgentelefon), sowie Pacey, dem das Kochen nicht nur Spaß macht, dem es sogar unheimlihc liegt (Dannys Pester Menté)! Wichtige Randnotizen für die Charaktere, finde ich.
Was mir nur bedingt gefällt, ist Jacks titelgebendes Problem mit Eric. Dass er umzieht, kommt mir zu plötzlich, weiterhin fehlt die Kommunikation mit Jen und Erics Meinungsänderung kommt doch etwas zu sprunghaft, um ihn wirklich als interessanten Charakter zu empfinden.
Was mir kaum gefällt, ist Joeys Storyline. Wilder baggert sie weiterhin an und nun kommt auch noch der merkwürdige (und wie Rodger schrieb, einfach nicht passende) Elliot dazu, der zudem sehr unter einer weiteren miesen Synchronstimme in „DC“ leidet. Charlie scheint wieder mal verabschiedet – Joeys Männergeschichten in Staffel 5 sind zum einen zu unsympathisch, zum anderen zu sehr ein Hin und Her.
Unterm Strich also keine miese Folge, denn zwei Storylines können punkten.
Die dt. Schreiber wollten einfach "Grams" nicht lassen, weil das sicher viele nicht sofort verstanden hätten. Und "Omi" oder "Oma" wäre ja auch keine Lösung...
Bei D&P könnte das der Fall sein. Aber bei D&J und J&J ist es das grad nicht...
So manches an der Folge gefällt mir: Zum Beispiel, dass Pacey nicht weggeht, weil er erstmals vor nix davon laufen muss. Und wie Dawson mit Jens (jedoch recht (zu?) plötzlich eintretender) Angst vor Nähe und Enttäuschung umgeht (das ist sogar reifer als er oft bei Gretchen war!). Und natürlich das Knistern zwischen Pacey und Audrey samt ihrer coolen Sprüchen. Und v.a. Grams’ Gespräch mit Dawson ist ein Genuss und es wird klar, wie sehr sie fehlt, wenn sie nicht da ist.
Nebenbei gibts zwei kleine "berufliche" Entwicklungen: Jen und die Radio-Seelsorge (passt prima, später wirds Sorgentelefon), sowie Pacey, dem das Kochen nicht nur Spaß macht, dem es sogar unheimlihc liegt (Dannys Pester Menté)! Wichtige Randnotizen für die Charaktere, finde ich.
Was mir nur bedingt gefällt, ist Jacks titelgebendes Problem mit Eric. Dass er umzieht, kommt mir zu plötzlich, weiterhin fehlt die Kommunikation mit Jen und Erics Meinungsänderung kommt doch etwas zu sprunghaft, um ihn wirklich als interessanten Charakter zu empfinden.
Was mir kaum gefällt, ist Joeys Storyline. Wilder baggert sie weiterhin an und nun kommt auch noch der merkwürdige (und wie Rodger schrieb, einfach nicht passende) Elliot dazu, der zudem sehr unter einer weiteren miesen Synchronstimme in „DC“ leidet. Charlie scheint wieder mal verabschiedet – Joeys Männergeschichten in Staffel 5 sind zum einen zu unsympathisch, zum anderen zu sehr ein Hin und Her.
Unterm Strich also keine miese Folge, denn zwei Storylines können punkten.
Eigentlich kann es nicht nur das gewesen sein. Denn dies (sexuelle Begegnungen zwischen Freundin und Kerl) hielt sie ja auch nciht von Charlie ab...castaways hat geschrieben:Eingedenk der sicher scheinenden früheren sexuellen Begegnung zwischen dem Jungen und Audrey, geht sie sofort auf Abwehr.

Es klingt komisch, klar. Allerdings klingt auch ein "Mrs. Leery" von Joey immer komisch und das sagt sie auch im Original lange Zeit.NinaIII hat geschrieben:Nebenbei bemerkt…was ich immer sehr merkwürdig finde oder mir oft auffällt.
In der deutschen Fassung wird sie immer Mrs.Rayen genannt und gesiezt, während
sie im englischen fasst immer Grams genannt wird.
Verstehe ich nicht…ich finde das ist ein grundlegender inhaltlicher Fehler, da das
Ja eben auch eine Gewisse Art Vertrautheit zwischen den Personen ausdrückt und
Das wird irgendwie einfach übergangen/ weggelassen.
Wie findet ihr das? Oder stört es niemanden?
Die dt. Schreiber wollten einfach "Grams" nicht lassen, weil das sicher viele nicht sofort verstanden hätten. Und "Omi" oder "Oma" wäre ja auch keine Lösung...
Jein.das Geschenk fand ich übrigens, zeugte
von echter Freundschaft wärme „damit er immer nach Hause findet“ und Dawson
hat es ausgesucht…für mich ein Zeichen das sie fast wieder beim alten
„Freundschaftsstand“ sind.
Bei D&P könnte das der Fall sein. Aber bei D&J und J&J ist es das grad nicht...
...und Symbol für die gute alte Zeit auf dem Segelturn.Rodger hat geschrieben:Wie ich bereits einmal schrieb, ist sie lediglich eine Partnerin, mit der es vereinbahrt lediglich um reinen animalischen Sex geht Ironie Nothing more! Desweiteren ist sie eigentlich nur ein Nachrichten überbringer...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
@ Schnupfen
Hmmm...
Ich denke, Eliott ist mit Charlie überhaupt nicht vergleichbar.
Während der eine ein schüchterner, nicht sehr von sich selbst und seiner Ausstrahlung überzeugter Mensch ist, ist der andere der typsiche Aufreißer und Weiberheld.
Joey hatte Eliott ja gesehen, wie er aus ihrem eigenen Zimmer gekommen ist, was sicher zur damaligen Zeit bestimmt kein gutes Bild auf den Jungen geworfen hat, waren der Brünetten ja auch die wahren Charakterzüge ihrer Zimmergenossin noch kaum bekannt.
Charlie hat da, glaube ich, ganz andere Zwecke.
Joey springt ja auch ganz anders mit ihm um; der Spaßfaktor und die Möglichkeit, dem Jungen das Herz zu brechen und damit ein wenig das zu bestrafen, was er Jen angetan hat, dürften da im Vordergrund stehen.
Das ist ja auch Pacey irgendwie klar, als er irgendwann einmal sagt: "Der arme Junge..."
Hmmm...
Ich denke, Eliott ist mit Charlie überhaupt nicht vergleichbar.
Während der eine ein schüchterner, nicht sehr von sich selbst und seiner Ausstrahlung überzeugter Mensch ist, ist der andere der typsiche Aufreißer und Weiberheld.
Joey hatte Eliott ja gesehen, wie er aus ihrem eigenen Zimmer gekommen ist, was sicher zur damaligen Zeit bestimmt kein gutes Bild auf den Jungen geworfen hat, waren der Brünetten ja auch die wahren Charakterzüge ihrer Zimmergenossin noch kaum bekannt.
Charlie hat da, glaube ich, ganz andere Zwecke.
Joey springt ja auch ganz anders mit ihm um; der Spaßfaktor und die Möglichkeit, dem Jungen das Herz zu brechen und damit ein wenig das zu bestrafen, was er Jen angetan hat, dürften da im Vordergrund stehen.
Das ist ja auch Pacey irgendwie klar, als er irgendwann einmal sagt: "Der arme Junge..."
Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.12 Wer schläft wo?
Wieder eine eher durchschnittliche Folge.
Finde es aber gut das Pacey nicht weg geht und bei seinen Freunden bleibt.
An Jacks Stelle würde ich ja nicht mehr in das Verbindungshaus ziehen ...
Finde es aber gut das Pacey nicht weg geht und bei seinen Freunden bleibt.
An Jacks Stelle würde ich ja nicht mehr in das Verbindungshaus ziehen ...
Re: Eure Meinung zu #5.12 Wer schläft wo?
Die Dame am Anfang war die von mir schon lange vergessene Melanie, mit der hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Somit verliest Pacey sein Boot.
Welches ihrem Onkel gehört. Dafür könnte er mit diesem um die Welt segeln, oder seinen Job bei Danny behalten. Hm. Der reagiert zum Glück sehr erfreut, auch wenn’s ihm sichtlich wehtat seinen besten Mitarbeiter zu verlieren. Allerdings fände ich es sehr schade, das Team Pacey u. Audrey zu verlieren, die beiden sind einfach klasse zusammen, wie sie sich sticheln.
Audrey ist wirklich toll, bitte mehr von ihr. Dass Pacey u. Melanie noch zusammen sind hätte ich echt nicht gedacht, besonders weil sie die letzten 10 Folgen nicht erwähnt wurde. Am Ende tauchen alle Freunde auf um Pacey zu verabschieden. Ich hoffe er kommt ganz schnell zurück, aber ich gönne ihm natürlich seinen Traum. „I’m staying right here.“ Huh? Egal wieso er sich so spontan umentschieden hat, ich freu mich über sein Bleiben.
Bett teilen ja, Zahnbürste nicht.
Jen ist da schon sehr genau.
Und Mann sollte nicht in Jen’s Pflegezeuchs rumwühlen, schon gar nicht am frühen Morgen.
Jen’s Radioshow scheint zur Beziehungsberatung zu mutieren. Klang nicht besonders zuversichtlich was Jen da im Radio abließ, kam sogar verbittert rüber, Dawson traf es in jedem Fall direkt. Er hat gut gekontert, er würde sie nicht hintergehen und für sie da sein, egal ob sie das glaubt oder es erst schwarz auf weiß sehen müsse. Dann war alles wieder gut, die beiden sind echt ein süßes Paar.
Jack hat ein Problem, weil er in ein Apartment zieht, aber niemand sein Mitbewohner sein will. Traurig, dennoch sollte Jack wissen, dass er nie 100% dazugehören wird, was er bisher erreicht hat ist schon gigantisch und ein Grund sich zu freuen. Leider war es wie eine Ohrfeige, dass ein Typ dann doch ein Problem hat mit ihm zusammenzuwohnen, so viel zum Thema Toleranz.
Am Ende war es zwar etwas kitschig, dass der Typ sich entschuldigt und doch anbietet mit ihm zusammen zu wohnen, aber trotzdem eine schöne Geste.
Musste der supertolle Professor Wilder Joey mit diesem komischen Elliott bekanntmachen?
Der soll sich nicht so aufspielen und so tun als wäre er cool. Nicht das ich ihn nicht mögen würde, er ist schon sympathisch, aber zu überwichtig. Am Ende geht Joey tatsächlich auf den schüchternen Eric zu, gefällt mir.
Fazit: War keine große Folge wie die Letzte, dafür aber insgesamt eine Angenehme. Pacey könnte wieder auf Reisen gehen, am Ende bleibt er, das Drama um Jen u. Dawson wirkte etwas schnell und gekünstelt, hat aber gepasst. Jack’s Geschichte hat mir gut gefallen. 3,75 Punkte.



Bett teilen ja, Zahnbürste nicht.




Jack hat ein Problem, weil er in ein Apartment zieht, aber niemand sein Mitbewohner sein will. Traurig, dennoch sollte Jack wissen, dass er nie 100% dazugehören wird, was er bisher erreicht hat ist schon gigantisch und ein Grund sich zu freuen. Leider war es wie eine Ohrfeige, dass ein Typ dann doch ein Problem hat mit ihm zusammenzuwohnen, so viel zum Thema Toleranz.


Musste der supertolle Professor Wilder Joey mit diesem komischen Elliott bekanntmachen?

Fazit: War keine große Folge wie die Letzte, dafür aber insgesamt eine Angenehme. Pacey könnte wieder auf Reisen gehen, am Ende bleibt er, das Drama um Jen u. Dawson wirkte etwas schnell und gekünstelt, hat aber gepasst. Jack’s Geschichte hat mir gut gefallen. 3,75 Punkte.