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Diese Woche geht es mit der Folge "Freunde und Feinde" weiter. Wie hat euch diese Folge gefallen?

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Viel Spaß beim Diskutieren!



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Meine Meinung:

Lange Zeit hat die Episode etwas vor sich hingeplätschert. Etwa zeitgleich mit der Schlägerei in der Liberty Hall kam die Wende.

Jacks Story halte ich auch für die stärkste in dieser Folge. Dass die Uni unter seinem Partywahn und damit dem berauschenden Gefühl der Akzeptanz in der Verbindung leidet, ist nur logisch. Und nun hat die Verbindung ihr wahres Gesicht gezeigt, doch Jack braucht noch etwas um aufzuwachen und sich von seinen „Freunden“ zu trennen.

Ansonsten hab ich etwas Drama vermisst. Ich meine nicht Joeys Lüge gegenüber Elliot oder Jens Wut auf Dawson, sondern richtiges DC-Drama. Mit Jens bissigen Moderationen, ihrem Verliebtsein in Dawson, Audrey, Pacey und auch Wilders und Joeys Abgang war die Folge fast ZU amüsant (auch wenn man sich das natürlich gerne ansieht).

So bleibt im Endeffekt wenig von Belang und die Folge kann nicht wirklich überzeugen.

Wieder eine relativ gute Folge.

@Jack
Langsam merkt man, das Jack nicht mehr so viel Vertrauen zu seinen Verbindungsbrüdern hat wie am Anfang, obwohl er ihnen am Ende wohl wieder verziehen hat.

@Dawson/Jen
Ich fande die Story der beiden nicht ganz die beste. Klar sind die beiden verliebt und klar das sie im Moment sehr glücklich sind, aber das Jen ihren Biss verloren hat finde ich schon recht merkwürdigt. Aber süß fand ichj diese ET Tasche. Generft hat mich dieser Oliver. Echt nervig dieser Typ.

@Joey
Ich fand diese Story doch schon die beste in dieser Folge, ein weig öde war die "zwei Dates" nummer aber dan der Kuss mit Wilder und auch so ihr Gespräch mit ihm fand ich gut. Sie versucht die Sache mit Dawson zu überwinden und ich glaube das gelingt ihr duch Wilder sehr gut.

@Pacey und Audrey
Die beiden waren in dieser Folge zwar beiden gut, sind aber in dieser Folge ein wenig untergegangen.

How sweet is that? Das denkt man doch wohl einfach nur über das Intro.
Es gibt in ganz DC nur sehr wenige Folgen, die durch so ein starkes Intro Lust auf mehr gemacht haben.

Aber leider werden wir schon gleich danach etwas auf den Boden der Tatsachen geholt mit dieser unnötigen Geschichte Elliott+Joey.
Wird aber sofort wieder durch Audrey aufgewertet, als sie auf Joey "elementary school" eingeht

Spoiler

Joey: Audrey, your elementary school methods of taunting aren't gonna work this time.

Audrey: Who's got a boyfriend? Joey's got a boyfriend! [Leans over and tickles Joey.]

Trotz Jacks nervender Frat-Geschichte ist es für mich erwähnenswert, das Jack riesige Probleme auf´m College hat. Jack hatte sonst nie Probleme.
Ich denke es deutet darauf hin, das Jack sich einfach zu sehr gehen lässt, man (die Frat) ihn auch lässt und das bei Grams im Haus nie passiert wäre, weil man sich um ihn gekümmert hätte. Erst nach Jen´s Erscheinen deckt sich sein Problem auf und plötzlich ist er ein Problem auch für die Frat und der Spaß hört auf. Das merkt Jack im Folgenden sehr schnell.

Audrey´s Anruf bei der Hotline zeigt überdeutlich, das Jen noch nie sooo glücklich gewesen ist. Sie ist die personifizierte Glücksseeligkeit selbst.
Wer anders als Audrey hätte das gleich so gerade heraus ausgesprochen?
Audrey: I´m sorry, I wanted to talk to Jennifer Lindley.

Des weiteren ist es Audrey, die Joey aus der Reserve lockt, als man über das double-date spricht. Achtet mal darauf...als Audrey zu Joey sagt, das sie wohl noch nicht bereit wäre für einen Freund dreht sich Pacey geschockt-amüsiert weg und Joey fällt voll auf Audrey rein, die ohnehin das Gespräch sehr intelligent und überlegen führt.

Ja es passiert sehr viel in dieser Folge...der Charakter Elliott, den ich nach wie vor unsinnig in seiner Funktion sehe, soll weiter ausgebaut werden, sowie Oliver, der Dawson back to the roots (Dawson´s big dream) führen soll mit Unterstützung von Jen.

Eric: Come on, man. We'll still like ya even if you are a little stupid. We'll just, uh, we'll use fewer syllables around you. How about that, huh? [Eric walks off.]
Wer sagte nochmal, das es S5+S6 an Witz fehlte?
Der is zum schreien komisch.
Oder als Jen bei Pacey im Restaurant sitzt und ihm ihr Leid mit ihrer Show klagt, das sie nicht mehr "kantig" genug wäre, sie das garnicht nachvollziehen könne und dann ruft Dawson an.
Pacey: Oh, you are so fired.

Ich muss es einfach sagen. S5 glänzt für mich durch zwei Beziehungen.
Dawson & Jen und zum anderen Pacey & Audrey.
Diese Paare bringen so viel Witz und Abwechselung wie kaum etwas anderes.

So wie Jen´s was-bin-ich-sauer Rede. Dawson wird total überrannt von Jen. Schaut euch Dawson dabei ruhig mal an, er wird bei jedem Wort sofort unterbrochen und Jen wechselt so schnell das Thema in ihrer Rede, das Dawson nimmer weis, was er sagen soll und kratzt sich am Kopf.
Während er sich die ganze Zeit während ihrer Rede verteidigen wollt, so bleibt ihm schlussendlich nur noch ein "I´m sorry.".

Gegen Ende der Folge wird Jack nochmal deutlicher vor Auge geführt, das man bei der Frat nicht wirklich um Jack´s Wohlergehen besorgt ist, sondern sich sobald er Schwierigkeiten gibt gegen ihn stellt.
Pacey stellt Jack offen die Frage: "Are they worth it?"

Schlussendlich ringt sich Dawson nach so vielen anstößen dazu durch wieder Regie zu führen und damit eine Brücke zu schlagen den ganzen Schmerz zu verarbeiten/bei Seite zu drücken, der ihn WIRKLICH vom Verfolgen seines Traumes abgehalten hat.

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schnupfen hat geschrieben:Jacks Story halte ich auch für die stärkste in dieser Folge.

Naja...meine Meinung über Jacks Frat-Storyline ist hinlänglich bekannt, bzw. habe ich oft genug schon zum Besten gegeben.
Ich würde also keineswegs soweit gehen und schnupfen hier zuzustimmen.
Aber Jacks storyline war selten so interessant wie in dieser Folge.
Das wird mir ganz einfach dadurch klar, das ich mich gezwungen sah auf die Geschehnisse einzugehen.

schnupfen hat geschrieben:So bleibt im Endeffekt wenig von Belang und die Folge kann nicht wirklich überzeugen.

Hier kann ich schnupfen nur beipflichten. Unter dem Strich scheint nicht wirklich viel zu passieren, habe ich auch während/nach dem schauen der Folge gedacht. Der Grund dafür war aber recht schnell gefunden.
In dieser folge passiert zu viel, das keine Zeit für Große Geschehnisse bleibt. Es wird viel vorbereitet für kommende Folgen, vor allem natürlich für die nächste. Desweiteren benötigt man viel screentime, wie ich es oben schon schrieb, um zwei "neue" Charakter einzuführen, bzw. zu erklären.

@ Rodger

Hört , hört!
Ein Klassepost...
Dem ist nahezu nichts hinzuzufügen...

Einige Dinge möchte ich aber herausstreichen:
Schon lange war ein Prolog nicht so entzückend, wie der dieser Episode.
Allein: "Er ist so süß..." und Jens Gesichtsausdruck...phantastisch!
Der zentrale Highlight ist für mich allerdings das Gespräch zwischen Jen und Pacey. Da sprüht der Witz, der Sarkasmus der ersten beiden Staffeln blitzt wiederum gewaltig auf: "Pacey, sag etwas Ekelhaftes..."

Joeys Storyline mit Eliott und Wilder nervt mich wesentlich mehr, als der Plot um Oliver und Dawson. Den empfinde ich nämlich als außerordentlich wichtig und spannend.
Oliver ist mit Sicherheit eine Nervensäge, doch spielt er einen künstlerischen Gegenpart zu Dawson, der diesen quasi kongenial ergänzen wird.

Aber auch der Plot um die Frats und den Dekan, der Blossom im Nacken sitzt, ist für mich außerordentlich bemerkenswert. Wie im realen Leben wird der Druck, der auf den Verantwortlichen lastet, in hierarchischer Weise weitergegeben.
Und wieder einmal wird deutlich Jacks Einsamkeit offenbar. Keiner hilft zu ihm; im Gegenteil, man lässt ihn verletzt zurück.
Ist es nun die Tatsache seines homosexuellen Outsidertums, oder der genannte (Gruppen)druck, was diese Handlungsweise provoziert hat?
Was meint ihr dazu?

castaways hat geschrieben:Hört , hört!
Ein Klassepost...

Vielen Dank für die Blumen. Nimmt man gerne entgegen

castaways hat geschrieben:Oliver ist mit Sicherheit eine Nervensäge, doch spielt er einen künstlerischen Gegenpart zu Dawson, der diesen quasi kongenial ergänzen wird.

Excellent ausgedrückt!
Als solches stellen sie sich dann ja auch später bei diesem FilmBoss vor.
Als congeniales Duo.

castaways hat geschrieben:Ist es nun die Tatsache seines homosexuellen Outsidertums, oder der genannte (Gruppen)druck, was diese Handlungsweise provoziert hat?

Ich bin etwas verwirrt ob deiner Frage. Welche Handlungsweise meinst du nun? Deine Frage zielt eher auf ein Verhalten Jack seinerseits, dabei ist doch eher das Verhalten seiner "brother" und vor allem dem frat-leader interessant.

Jack ist eher defensiv und beleidigt und "rächt" sich mit einem "A".
Dann wäre der krasse Kontrast zwischen den Pauken von seinen Kumpels und denen der Frat. Während seine Freunde ihm vorwerfen sich selbst keinen Gefallen zu tun und sich selbst zu schaden kommt von der Frat-brotherhood anderes herüber. ER, Jack ist ein Problem für die Frat und fliegt raus, wenn er es nicht behebt. Hilfe wird ihm keine geboten.
Wenn ich mich recht erinnere allerdings auch keine von seinen Freunden.

Konkretisiere deine Frage, wenn ich deine eigentliche Frage nun nicht getroffen habe.
Achso...wenn es auf seine sexuelle Ausrichtung hin zielt...ich denke nicht das die Kritik an Jack anders ausgefallen wäre, wenn er nicht gleichgeschlechtliche Verbindungen bevorzugen würde.

@ Rodger

Tatsächlich war meine Fragestellung nicht sehr präzise.
Du hast mich aber durchaus richtig verstanden.
Ich meinte sehr wohl die Handlungsweise der Frats gegenüber Jack und deren Beweggründe.

Übrigens - der Dank für die Blumen geht hiermit zurück...

Oh diese Woche etwas mehr Beteiligung
ihr hab ja schon alles besprochen.

Ich fand die Folge recht amüsant...nicht der Burner,
aber immerhin recht unterhaltsam.
Besonders Audrey hat es mir angetan.
Ich find das so klasse, das sie gegenüber Joey nie ein Blatt vor den
Mund nimmt und auch immer genau zu wissen scheint was Joey gerade
durch den Kopf geht um es dann mit super Argumenten niederzuhauen

Und ja...Rodger ich pflichte DIr bei Joey und Wilder...
schon gesehen
das sagt ja auch Pacey in eben diesem Gespräch mit Joey und Audrey.
been there. done that. it's good!
oder so ähnlich
Damit ist wohl alles gesagt...
Bis auf naja...also die Reaktion von Wilder auf den Kuß fand
ich schon witzig..kann nicht genau zitieren, aber es war sowas wie..
oh gott dafür komme ich bestimmt ins Gefängniss

Und ja...ABSOLUTES Highligt die Küchenszene mit Pacey und Jen.
Echt lustig!

Und auch wie Jen ihren Biss zurück bekommt...und der verdutze Dawson.
Ich fand das von Michelle echt gut geschauspielt...

Eine völlige Nebensächlichkeit.
Ist euch mal aufgefallen wie elgant und Laufsteg-like Jen da
in das Frat-Haus geht?
Das fällt mir immerwieder auf, gerade dann wenn ich die Szene Anfang
5.Staffel vor Augen hab, als sie mit Jack durch Bosten geht..oder sollte
ich eher sagen "watschelt".
Jen oder vielmehr Michelle kann einfach nicht schön laufen...
Niemals vorher gesehen...so das ich immer den Eindruck habe,
das hier ein Bodydouble läuft

Oliver finde ich im Übrigen klasse! Auf seine ganz eigentümliche Art
schafft er es Dawson aus der Reserve zu locken und sein Monolog
am Schluß ist schon recht tiefschürfend!
Klar ist er bissl abgedreht aber dat sind Künstler ja alle irgendwie

castaways hat geschrieben:Ist es nun die Tatsache seines homosexuellen Outsidertums, oder
der genannte (Gruppen)druck, was diese Handlungsweise provoziert
hat? Was meint ihr dazu?

Ganz ehrlich? Ich glaub das ist einfach in solchen Verbindungen so.
Solange alle schön die Füße stillhalten ist alles "Eitelsonnenschein",
sobald aber jemand aufmuckt...ist Holland in Not und es wird
gegen ihn "geschossen"...

NinaIII hat geschrieben:Eine völlige Nebensächlichkeit.
Ist euch mal aufgefallen wie elgant und Laufsteg-like Jen da
in das Frat-Haus geht?
Das fällt mir immerwieder auf, gerade dann wenn ich die Szene Anfang
5.Staffel vor Augen hab, als sie mit Jack durch Bosten geht..oder sollte
ich eher sagen "watschelt".
Jen oder vielmehr Michelle kann einfach nicht schön laufen...
Niemals vorher gesehen...so das ich immer den Eindruck habe,
das hier ein Bodydouble läuft

Den Eindruck hab ich auch immer wieder. Es sieht nicht wie Michelle aus - denn sowas haben wir noch nie von Jen gesehen... Eher im Gegenteil: Immer was auffallen, wie un-lady-like sie läuft. In S2 gibts die Szene, wo sie in die Schule kommt, in ähnlichem Look (Stiefel, kurzes Kleid) - und da trampelt sie wirklich...

Schnupfen hat geschrieben:Den Eindruck hab ich auch immer wieder. Es sieht nicht wie Michelle aus - denn sowas haben wir noch nie von Jen gesehen... Eher im Gegenteil: Immer was auffallen, wie un-lady-like sie läuft. In S2 gibts die Szene, wo sie in die Schule kommt, in ähnlichem Look (Stiefel, kurzes Kleid) - und da trampelt sie wirklich...

Dank Dir Schnupfen
Sowas ist ja immer voll nebensächlich
und auch bissl OT das zu sagen
aber ich bin froh, das ich das nicht allein so sehe
Und stimmt an diese Szene erinnere ich mich auch noch gut,
als sie relativ adrett gekleidet den Schulflur lang "trampelt"

Was Jen und das "Laufsteghafte" angeht, dürftet Ihr tatsächlich recht haben. So einen perfekten Gang gabs bislang bei Michelle nicht und gibt es IMO bis zum SF nicht.
Eigentlich passt dies gar nicht zu Jens Charakter...
Ich glaube, ich muss mir das nochmals genauestens ansehen.

castaways hat geschrieben:Ich glaube, ich muss mir das nochmals genauestens ansehen.

Ich denke das war ein "stilistisches" Mittel
Hätten all die Jungs im Haus ihr nachgesehen wenn sie da
wie Oma Erna langgetrampelt wäre? Wohl nicht

Um was man sich so Gedanken macht

Übrigens mir schießt da gerade noch ein Gedanke ein.
Weil hier ja schon mal die Parallele zwischen Charlie und
Elliot angesprochen wurde...
Ich finde eher das Prof.Wilder ne Parallele
(verdammtes Wort, wo kommen noch gleich die ganzen "L"s hin?)
zu Charlie darstellt.
Soll heißen Charlie hat die "andere" Joey hervorgelockt und sie
war mit sicherheit nicht "Joey" Joey sondern die "andere" Joey als
sie den Prof. geküßt hat..
Hmmm...denke ich jedenfalls!
Hmm? Was hat sie nur ansich, das ihr alle Reihenweise erlegen sind?
Eigentlich hat sie ja immer den Mann bekommen (irgendwie) den sie
gerade wollte...!

NinaIII hat geschrieben:Was hat sie nur ansich, das ihr alle Reihenweise erlegen sind?
Eigentlich hat sie ja immer den Mann bekommen (irgendwie) den sie
gerade wollte...!

Tja...ganz einfach...sie ist gnadenlos hübsch. That´s it.

Trampeltier Jen: Also das sie da so hereinschlendert wie ein Topmodel is mir schon aufgefallen...muss ja auch so sein, damit die Szene richtig wirkt.
Aber das sie ansonsten rumwatschelt oder rumtrampelt ist mir nicht wirklich aufgefallen.

NinaIII hat geschrieben: Weil hier ja schon mal die Parallele zwischen Charlie und
Elliot angesprochen wurde...
Ich finde eher das Prof.Wilder ne Parallele

Hööh? Was für Parallelen meinst du?

Ad Jen:

Nach genauer Betrachtung der betreffenden Szene bin ich nun überzeugt, dass Michelle nicht gedoubelt wird. Das ist schon sie selbst...
Übrigens: In 423, beim Abschied von Dawson, marschiert sie ähnlich zackig zum Haus zurück.

Joeys magische Anziehungskraft:
Sicher ist sie verdammt hübsch; das steht außer Frage, doch ich denke, das allein wäre zu wenig.
Zusätzlich ist das ihr Charisma, ihre Ausstrahlung und der Sex Appel in ihren Wesenszügen.
Zitat Dawson aus S2 "Die ganze Wahrheit": "Deine Sexualität liegt in Deiner Pfiffigkeit, Deinem Zorn etc..."
Ich denke, das trifft es genau.

castaways hat geschrieben:Ad Jen:
Nach genauer Betrachtung der betreffenden Szene bin ich nun überzeugt, dass Michelle nicht gedoubelt wird.

Diese Bodydoubelaussage war eher augenzwinkernd zu betrachten
Die haben ja auch Coaches für sowas.
Ich fand halt nur den Unterschied sehr krass..
Warum kann sie net immer so gehen, ist viel Damen-Elfenhafter
und das würde zumindest jetzt zu ihr sehr viel besser passen

castaways hat geschrieben:Joeys magische Anziehungskraft:
Sicher ist sie verdammt hübsch; das steht außer Frage, doch ich denke, das allein wäre zu wenig.
Zusätzlich ist das ihr Charisma, ihre Ausstrahlung und der Sex Appel in ihren Wesenszügen.
Zitat Dawson aus S2 "Die ganze Wahrheit": "Deine Sexualität liegt in Deiner Pfiffigkeit, Deinem Zorn etc..."
Ich denke, das trifft es genau.

Hihi..okay mit Rodgers
"Tja...ganz einfach...sie ist gnadenlos hübsch. That´s it."
wollte ich mich jetzt auch net recht abfinden.
Hatte schon einen spruch auf lager dazu
Aber castaways klasse wie Du oftmal die Szenen aus
dem Hut zauberst
Stimmt ich erinner mich das Dwason das zu ihr sagte.
Es ist ne Begründung!
Und es wäre nicht Fiktion wenn sie nicht die bekäme die sie will.
Man könnte sonst stundenlang drüber reden..
Nicht alle Männer stehen auf die Joeyart und die Joeyoptik,
aber hier ist es so, das alle für die sie sich interessiert es
anscheinend tun...
Oder ist es in tat wie Audrey zu Pacey sagte.
Guys don't have types

NinaIII hat geschrieben:Nicht alle Männer stehen auf die Joeyart und die Joeyoptik,
aber hier ist es so, das alle für die sie sich interessiert es
anscheinend tun...

Oooooh...EINSPRUCH!
Also die Joey-Optik...mit der könnte ich mich gut abfinden, wenngleich ich noch reichlich Frauen kenne, die mich noch deutlich mehr ansprechen.
Die Joey-Art allerdings wäre ein absolutes No-Go!

Übrigends zielt meine Antwort nicht nur rein aufs Äußere!
Man beachte...Hübsch...nicht gut aussehend.
Ein hübscher Mensch hat für mich stets auch einen guten Charakter.
Dennoch ist castaways Ausführung natürlich die Beendung des Themas.

Ich mag die Folge nicht so gerne.

Fand es auch blöde das Joey lieber mit ihrem Professer ausgeht als mit Elliot und sie ihn dann auch noch küsst.

Bisher ist Staffel 5 bis auf den eindeutigen Aussetzer soweit überzeugend unterwegs, obwohl man sich derzeit etwas im Kreis dreht. Von daher bin ich froh, dass bis hier die Qualität nicht abgebrochen ist.


Hach, sind Jen und Dawson ein süßes Paar, oder was? Ich will die beiden bis zum Serienende zusammensehen. Jen’’s Geschenke waren echt klasse, auch die E.T. Mappe (bzw. Trapper Keeper, aber so was hab ich nie gebraucht). Und Michelle Williams war einfach nur göttlich süß in der Szene. Dawson beginnt nun sein Schuljahr in Boston. Dieser Olivier könnte eine Nervenprobe werden, er hat so was Unangenehmes an sich, schon alleine sein Blick wirkt so herabwürdigend, argh, ich will ich nicht sehen. Ich konnte Dawson’s Problem mit Oliver’s Script durchaus verstehen, es ist nicht seine Arbeit, er will eigene Ideen verfilmen, aber gerade am Anfang der Karriere muss man sich erst beweisen und sollte sich so eine Chance nicht entgehen lassen. Oliver ist nicht angetan, will aber Dawson haben. Kompromisse, Kompromisse sag ich nur. Wenn nur eine nachgegeben hätte, leider hat Dawson einfach nicht nachgegeben und wollte viele Änderungen durchdrücken, Jen war letztendlich die Leidtragende des Streitdinners zu Dritt. Ich will nur anmerken: Wie würde Dawson sagen, wenn jemand sein Script bewertet würde. Er sieht zum Glück ein, dass er dem begeisterten Oliver doch zuhören könnte, na also. Verdammt war mir Oliver am Ende im Gespräch mit Dawson sympathisch. „I really wanna direct your film.“ Sehr schön. Mit Oliver als Hauptrolle.

Jen und die Radioshow, naja, ich fand’s nicht so toll, dass die Produzenten seit sie mit Dawson zusammen ist und vor Freude überquillt nicht mehr mit der Sendung zufrieden sind. Sich hier zu zwischen Radio und Freund entscheiden zu müssen sollte ihr nicht schwer fallen. „You make me happy and now I’m boring.“ Witzig allerdings, wie sie mächtig sauer auf Dawson wegen dem Dinner war, dann aber ihre Wut zurückfand und deshalb doch glücklich war. Irre.

Joey und dieser Elliott. Hm. Na gut, will es nicht verschreien, er ist schon okay. Er verschafft sich eine Art Date, hoffe das geht gut. Ich liebe Audrey’s Reaktionen, wie sie ständig glaubt Joey würde mit allen Typen rummachen und sie damit aufzieht. Das mit dem Dinner am Freitag war etwas blöd, weil es so zufällig mit der Einladung von Mr. Wilder zusammentraf. Audrey musste es natürlich sofort als Sketch vor Pacey präsentieren. Eine kleine Lüge und schon ist sie Elliott los, der sichtlich enttäuscht war. Armer Junge. War aber zu erwarten, hat Audrey auch angesprochen: Privatleben oder doch Karriere – natürlich ist Wilder eine Art Sprungbrett. Single ist er auch noch. Oh my. Bitte kein Kuss, bitte keine Beziehung. Bitte. Argh. Ein fast Kuss. Meine Nerven.

Jack hat nun auch Schulprobleme, wir wissen woher das kommt. Hat er sich für sein Verhalten durchaus verdient, wer lieber mit der Bruderschaft abhängt muss mit den Konsequenzen leben. Leider sieht er seine „academic probation“ mehr als Scherz an, zum Glück hat ihm da sein Kollege auch direkt gesagt. Tja, College ist kein Kindergeburtstag. „The house comes first.“ Sorry, aber was erwartete Jack? Dass die Jungs auf seine Gefühle Rücksicht nehmen? Das ist jenseits jeglicher Erwartungen, natürlich wollen sie nur Spaß haben und das die Mitglieder sich zusammenreißen, muss allerdings jeder für sich alleine schaffen. Verstehe ich, Jack ist natürlich enttäuscht, eine kleine Handgreiflichkeit, das war es. Ist auch gut so, ein kleiner Faustschlag-Weckruf der ihn wohl zur Vernunft gebracht hat einzusehen wer wirklich seine Freunde sind. Pacey hatte dann ein ernstes Gespräch mit ihm. Jack hat wohl noch nicht ganz begriffen was los ist.


Fazit: Schöne und richtig gute Folge, mir haben alle Storylines gut gefallen, waren keine wirklichen Highlights, aber einfach angenehm umgesetzt. 4,25 Punkte.