Eure Meinung zu #5.19 Lichtjahre entfernt
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #5.19 Lichtjahre entfernt
Diese Woche geht es mit der Folge "Lichtjahre entfernt" weiter. Wie hat euch diese Folge gefallen?
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Zuletzt geändert von Schnupfen am 29.12.2007, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ich habe nicht sonderlich viel Zeit und bei dieser Episode auch nicht sonderlich viel Lust. Allerdings, das muss erwähnt werden: Traurig, dass so etwas die 100.Episode von Dawson's Creek ist.
Die Qualität der letzten Folgen ist unverändert und kommt nicht annähernd an die Qualität vom Staffelbeginn ran. Für die Jubiläumsfolge hätten sich die Autoren allerdings trotzdem etwas "anstrengen" können. Viel zum Inhalt und den Storylines kann man nicht wirklich schreiben, es ist wenig brauchbares vorhanden.
Die Qualität der letzten Folgen ist unverändert und kommt nicht annähernd an die Qualität vom Staffelbeginn ran. Für die Jubiläumsfolge hätten sich die Autoren allerdings trotzdem etwas "anstrengen" können. Viel zum Inhalt und den Storylines kann man nicht wirklich schreiben, es ist wenig brauchbares vorhanden.
Welch passender Titel...
Lichtjahre ist diese Episode von gewohnter DC - Qualität entfernt!
Leider ist den Serienmachern die Jubiläumsfolge reichlich misslungen.
Sie ist in Miami angesiedelt, einer Region, die mit DC wohl überhaupt nichts zu tun hat, sie promotet gerade hier erstmals eine Band, wobei ich gegen die beiden Schweden -Mädelns an sich nichts habe, doch IMO passt das nicht.
Das Wenige, was ich wirklich postiv vermerken kann, sind die "Schwarzweiß - Szenen einer Ehe
"
Das ist ganz gut gemacht; und der Rahmen, Dawsons Erzählung an Oliivers Adresse ebenso.
Sonst, na ja - Charlie und Joey: Da gefällt mir einzig und allein die Frage: "Hast du noch niemals jemandem wehgetan?"
Das Zelt im Wohnzimmer - den tieferen Hintergrund habe ich leider nicht kapiert...
Und wieder einmal Dawson als Held und Lebensretter, den wieder einmal das schlechte Timing einholt und der wie ein begossener Pudel am Strand steht und traurig in die Weiten des Ozeans blickt...
Und typischerweise ist es Pacey, der dem zu spät Gekommenen die Augen in Sachen Joey öffnet.
Der Dialog Jack - Dawson ist auch noch als Pluspunkt zu werten.
Offenbar soll all das eine Metapher auf ganz DC sein, die sich weitab von den normalen Gewohnheiten und Regionen abspielt und dabei doch die selben Spielregeln benützt.
Wenn das richtig ist, so scheint dies allerdings kräftig daneben gegangen zu sein.
Und auch sonst ist leider wirklich wenig Brauchbares dabei, da hat colinx wohl recht.
Schade drum!
Am heutigen Christtag hätte ich gerne etwas Positiveres gepostet.
Als absoulter DC - Begeisterter hat man einfach strenge Kriterien, was die Qualität betrifft, und diese Episode wird diesen leider nicht gerecht.
2 Sterne - mehr geht für mich nicht...
Lichtjahre ist diese Episode von gewohnter DC - Qualität entfernt!
Leider ist den Serienmachern die Jubiläumsfolge reichlich misslungen.
Sie ist in Miami angesiedelt, einer Region, die mit DC wohl überhaupt nichts zu tun hat, sie promotet gerade hier erstmals eine Band, wobei ich gegen die beiden Schweden -Mädelns an sich nichts habe, doch IMO passt das nicht.
Das Wenige, was ich wirklich postiv vermerken kann, sind die "Schwarzweiß - Szenen einer Ehe

Das ist ganz gut gemacht; und der Rahmen, Dawsons Erzählung an Oliivers Adresse ebenso.
Sonst, na ja - Charlie und Joey: Da gefällt mir einzig und allein die Frage: "Hast du noch niemals jemandem wehgetan?"
Das Zelt im Wohnzimmer - den tieferen Hintergrund habe ich leider nicht kapiert...
Und wieder einmal Dawson als Held und Lebensretter, den wieder einmal das schlechte Timing einholt und der wie ein begossener Pudel am Strand steht und traurig in die Weiten des Ozeans blickt...
Und typischerweise ist es Pacey, der dem zu spät Gekommenen die Augen in Sachen Joey öffnet.
Der Dialog Jack - Dawson ist auch noch als Pluspunkt zu werten.
Offenbar soll all das eine Metapher auf ganz DC sein, die sich weitab von den normalen Gewohnheiten und Regionen abspielt und dabei doch die selben Spielregeln benützt.
Wenn das richtig ist, so scheint dies allerdings kräftig daneben gegangen zu sein.
Und auch sonst ist leider wirklich wenig Brauchbares dabei, da hat colinx wohl recht.

Schade drum!
Am heutigen Christtag hätte ich gerne etwas Positiveres gepostet.

Als absoulter DC - Begeisterter hat man einfach strenge Kriterien, was die Qualität betrifft, und diese Episode wird diesen leider nicht gerecht.
2 Sterne - mehr geht für mich nicht...
Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.19 Lichtjahre entfernt
Traurig. Was hätte Episode #100 alles verdient!? 5.19 Ist eine der schlechtesten Episoden der 5. Staffel. Für mich ist sie nicht mal mehr S5-, sondern S6-Niveau.
Vielleicht erklärt das Jubiläum, warum Jen&Dawson wieder auseinander gebracht wurden: Damit es in dieser Folge um Joey&Dawson gehen kann. Die Rückblicke wirken absolut unpassend, doch Dawsons Rückbesinnung auf seine Gefühle bezüglich Joey sind nach der Trennung von Jen und v.a. nach der Vorspannszene (für mich die stärkste der Episode!) nachvollziehbar.
Natürlich ist das von Pacey erwähnte schlechte Timing wieder da und Joey bei Charlie. Dazu sag ich nichts mehr, würde mich nur wiederholen.
Das interessanteste Paar an der Folge sind Pacey&Audrey. Ich hätte zwar nicht gedacht, dass sie sich noch gar nicht als festes Paar fühlen, doch wie sie dorthin kommen, gefällt mir recht gut.
Damit verknüpft ist das kleine Highlight-Gespräch von Pacey&Joey.
Hatte Jen letzte Folge Oliver als Füller-Story, so ist es diesmal die Erkältung. Wieder mal darf sie krank feiern, wenn sie mit allen (was an für sich schön anzuschauen war!) im Urlaub ist. Im Grunde unnötig.
Interessant ist, dass es zum Gespräch von Jen und Joey über Charlie kommt, doch gefällt es mir nicht. Es hatte viel mehr Potential. Und ganz abgesehen davon wundert es mich doch sehr, dass Jen Charlie am Strand sieht, aber keine Reaktion kommt…
Wundersam auch, warum Dawson und Oliver mit dem Auto nach LA fahren.
Den Vogel schießt ganz klar die Story um Jack ab. Dass er nach dem drohenden Uni-Rauswurf und dem Telefonat mit Tobey (Toll, dass er wieder erwähnt wurde!) ne Krise schiebt, ist verständlich. Doch dass sie derart extrem ausfällt, passt einfach nicht. Es passt nicht dazu, dass es keinerlei Anzeichen min. in der letzten Folge gab. Es passt nicht zu Jacks Verfassung in der letzten Zeit. Es passt nicht zu der wieder intakten Freundschaft zu Jen. Es passt nicht, dass nie wieder auf den „Selbstmordversuch“ eingegangen wird. Hanebüchen. Dabei hätte eine solche Story, wäre sie gut eingeführt worden, Potential gehabt.
Kurz: In dieser Folge passiert nicht viel Gutes. Und WIE es passiert, wie es inszeniert ist, wie die Dialoge und auch die Kameraeinstellungen sind, ist schlicht grottig. Bei so mancher Szene konnte ich nur den Kopf schütteln…
Vielleicht erklärt das Jubiläum, warum Jen&Dawson wieder auseinander gebracht wurden: Damit es in dieser Folge um Joey&Dawson gehen kann. Die Rückblicke wirken absolut unpassend, doch Dawsons Rückbesinnung auf seine Gefühle bezüglich Joey sind nach der Trennung von Jen und v.a. nach der Vorspannszene (für mich die stärkste der Episode!) nachvollziehbar.
Natürlich ist das von Pacey erwähnte schlechte Timing wieder da und Joey bei Charlie. Dazu sag ich nichts mehr, würde mich nur wiederholen.
Das interessanteste Paar an der Folge sind Pacey&Audrey. Ich hätte zwar nicht gedacht, dass sie sich noch gar nicht als festes Paar fühlen, doch wie sie dorthin kommen, gefällt mir recht gut.
Damit verknüpft ist das kleine Highlight-Gespräch von Pacey&Joey.
Hatte Jen letzte Folge Oliver als Füller-Story, so ist es diesmal die Erkältung. Wieder mal darf sie krank feiern, wenn sie mit allen (was an für sich schön anzuschauen war!) im Urlaub ist. Im Grunde unnötig.
Interessant ist, dass es zum Gespräch von Jen und Joey über Charlie kommt, doch gefällt es mir nicht. Es hatte viel mehr Potential. Und ganz abgesehen davon wundert es mich doch sehr, dass Jen Charlie am Strand sieht, aber keine Reaktion kommt…
Wundersam auch, warum Dawson und Oliver mit dem Auto nach LA fahren.
Den Vogel schießt ganz klar die Story um Jack ab. Dass er nach dem drohenden Uni-Rauswurf und dem Telefonat mit Tobey (Toll, dass er wieder erwähnt wurde!) ne Krise schiebt, ist verständlich. Doch dass sie derart extrem ausfällt, passt einfach nicht. Es passt nicht dazu, dass es keinerlei Anzeichen min. in der letzten Folge gab. Es passt nicht zu Jacks Verfassung in der letzten Zeit. Es passt nicht zu der wieder intakten Freundschaft zu Jen. Es passt nicht, dass nie wieder auf den „Selbstmordversuch“ eingegangen wird. Hanebüchen. Dabei hätte eine solche Story, wäre sie gut eingeführt worden, Potential gehabt.
Kurz: In dieser Folge passiert nicht viel Gutes. Und WIE es passiert, wie es inszeniert ist, wie die Dialoge und auch die Kameraeinstellungen sind, ist schlicht grottig. Bei so mancher Szene konnte ich nur den Kopf schütteln…

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Es ist nicht ganz korrekt, dass niemals mehr auf Jacks Suizidversuch eingegangen wird. In "Im Dunkel der Nacht", im Prolog, äußert Pacey seine Besorgnis über den Freund und dessen jüngste alkoholische Eskapaden incl. "Flugversuch".
Aber man hätte natürlich aus dem schlummernden Potenzial viel mehr machen können - das ist absolut richtig!
Den Prolog zu dieser Folge hatte ich als Pluspunkt einfach vergessen; die Szene ist wirklich schön und hat so richtig Geschmack auf diese Episode gemacht.
Schade, dass bald darauf die grenzenlose Enttäuschung kommt...
Aber man hätte natürlich aus dem schlummernden Potenzial viel mehr machen können - das ist absolut richtig!

Den Prolog zu dieser Folge hatte ich als Pluspunkt einfach vergessen; die Szene ist wirklich schön und hat so richtig Geschmack auf diese Episode gemacht.
Schade, dass bald darauf die grenzenlose Enttäuschung kommt...
Diese Folge ist nicht nur einer „Jubiläumsfolge“ unwürdig, sondern DC allgemein, finde ich.
Ich hatte die Folge gar nicht so schlecht in Erinnerung, wie sie letztendlich war... Zumal der Vorspann vielversprechend war. Wenngleich mir nicht alles sonnenklar ist...
Joey: You’ve had this year, this completely awful year and yet somehow everything worked out for the best, you know?
Inwiefern? Das vergangene Jahr war für Dawson wirklich schlimm, aber sein „beruflicher Erfolg“ gleicht das doch nicht aus. Etwas Anderes kann sie nicht wirklich meinen, denke ich. Denn er hat momentan keine Beziehung. Dass er sich mit Jen freundschaftlich getrennt hat, mag in dieser Situation ideal sein. Aber ich finde, es klingt als wäre bei Dawson im Moment alles ganz wunderbar.
Den Pacey & Audrey – Konflikt fand ich unnötig. War klar, dass sie sich am Ende der Folge wieder versöhnen. Audrey hätte gleich ehrlich sein können- eine Diskussion mit Pacey war mit und ohne Lüge unvermeidbar...
Dass Audrey Chris noch dazu als „ihren Dawson“ bezeichnet, hat Pacey gerade noch gefehlt.
„If there’s anything that I’ve learned from history, it’s that Dawson is not the past tense of a noun for you ladies. If anything, he’s the past, present and future. What I’m looking for is a woman who has no soul mate to speak of. No soul mate and small feet. That’s all I want.”
So leid mir Pacey irgendwie tut, hoffe ich trotzdem, dass jeder Mensch irgendwo auf der Welt seinen Dawson/ seine Joey hat.
Das Gespräch von ihm und Joey mag ich. Wenn man schon nichts von der „True love“ in dieser Staffel spürt, so bekommt man wenigstens einige schöne Freundschaftsszenen zu sehen.
Ich vermisse Jen. Klar, sie ist mit von der Partie, aber mir kam vor "nur der Anwesenheit halber". Das Gespräch mit Joey war von der Idee her gut, aber da hätte man viel mehr herausholen können.
Eigentlich mag ich Rückblicke, aber sie kamen mir in dieser Folge deplaziert vor...
Oliver hat etwas Schönes gesagt „Sounds like sun rises and sets with this girl“. Ich fand es unnötig, dass Dawson seinen Freunden nach Florida gefolgt ist. Er hätte auch ein paar Tage warten können. Muss sich Dawson unbedingt so wegen Charlie entmutigen lassen? Dass aus Charlie und Joey etwas wird, kann man ohnehin ausschließen. Das ist eben nur so eine „Phase“ von Joey, die zum Glück wieder vorbei geht (Gott weiß, was sie an Charlie findet...). Ich verstehe schon, dass Dawson enttäuscht ist. Aber so ernst nehmen muss er das wirklich nicht, denke ich. Seine Beziehung zu Joey hat doch schon viel „Schlimmeres“ überstanden.
Jack fiel buchstäblich immer tiefer. Schade, dass er nicht mit Jen gesprochen hat.
Mehr erwähnenswertes fällt mir gar nicht ein... Nicht einmal ein toller Song ist mir in Erinnerung geblieben...
Alles in allem eine richtig schlechte Folge, die für mich gewiss zu den Schlusslichtern dieser Staffel zählt. Bietet einen netten Ausblick darauf, was den Zuseher fortan teilweise erwartet...
Edit:
. Ich denke, es wäre draußen einfach zu kalt gewesen (Joey ist ja sogar im Haus in der Früh kalt).
Ich hatte die Folge gar nicht so schlecht in Erinnerung, wie sie letztendlich war... Zumal der Vorspann vielversprechend war. Wenngleich mir nicht alles sonnenklar ist...
Joey: You’ve had this year, this completely awful year and yet somehow everything worked out for the best, you know?
Inwiefern? Das vergangene Jahr war für Dawson wirklich schlimm, aber sein „beruflicher Erfolg“ gleicht das doch nicht aus. Etwas Anderes kann sie nicht wirklich meinen, denke ich. Denn er hat momentan keine Beziehung. Dass er sich mit Jen freundschaftlich getrennt hat, mag in dieser Situation ideal sein. Aber ich finde, es klingt als wäre bei Dawson im Moment alles ganz wunderbar.
Den Pacey & Audrey – Konflikt fand ich unnötig. War klar, dass sie sich am Ende der Folge wieder versöhnen. Audrey hätte gleich ehrlich sein können- eine Diskussion mit Pacey war mit und ohne Lüge unvermeidbar...
Dass Audrey Chris noch dazu als „ihren Dawson“ bezeichnet, hat Pacey gerade noch gefehlt.
„If there’s anything that I’ve learned from history, it’s that Dawson is not the past tense of a noun for you ladies. If anything, he’s the past, present and future. What I’m looking for is a woman who has no soul mate to speak of. No soul mate and small feet. That’s all I want.”
So leid mir Pacey irgendwie tut, hoffe ich trotzdem, dass jeder Mensch irgendwo auf der Welt seinen Dawson/ seine Joey hat.

Das Gespräch von ihm und Joey mag ich. Wenn man schon nichts von der „True love“ in dieser Staffel spürt, so bekommt man wenigstens einige schöne Freundschaftsszenen zu sehen.
Ich vermisse Jen. Klar, sie ist mit von der Partie, aber mir kam vor "nur der Anwesenheit halber". Das Gespräch mit Joey war von der Idee her gut, aber da hätte man viel mehr herausholen können.
Eigentlich mag ich Rückblicke, aber sie kamen mir in dieser Folge deplaziert vor...
Oliver hat etwas Schönes gesagt „Sounds like sun rises and sets with this girl“. Ich fand es unnötig, dass Dawson seinen Freunden nach Florida gefolgt ist. Er hätte auch ein paar Tage warten können. Muss sich Dawson unbedingt so wegen Charlie entmutigen lassen? Dass aus Charlie und Joey etwas wird, kann man ohnehin ausschließen. Das ist eben nur so eine „Phase“ von Joey, die zum Glück wieder vorbei geht (Gott weiß, was sie an Charlie findet...). Ich verstehe schon, dass Dawson enttäuscht ist. Aber so ernst nehmen muss er das wirklich nicht, denke ich. Seine Beziehung zu Joey hat doch schon viel „Schlimmeres“ überstanden.
Jack fiel buchstäblich immer tiefer. Schade, dass er nicht mit Jen gesprochen hat.
Mehr erwähnenswertes fällt mir gar nicht ein... Nicht einmal ein toller Song ist mir in Erinnerung geblieben...
Alles in allem eine richtig schlechte Folge, die für mich gewiss zu den Schlusslichtern dieser Staffel zählt. Bietet einen netten Ausblick darauf, was den Zuseher fortan teilweise erwartet...
Edit:
"Tieferen Grund" hat kaum etwas in dieser Folgecastaways hat geschrieben:Das Zelt im Wohnzimmer - den tieferen Hintergrund habe ich leider nicht kapiert...

Tja "Kinners"...da bleibt mir nicht viel mehr zu sagen.
Wurde soweit alles beleuchtet und das gut.
Nicht das ich euch mit dieser Folge alleine lassen wollte...ich war schlicht und einfach ein Paar Tage offline, bzw habe ich mir frei genommen.
Auch ich hatte wie so mancher hier eine bessere Erinnerung an die Folge und bei der möchte ich aber auch bleiben.
Ich denke ihr malt so schwarz/beklagt euch, weil es die Jubiläums-Folge war.
Die Folge brachte kein Top-Niveau, can´t argue with that.
Doch ist sich nicht so schlecht, wie ihr Ruf, wie sie hier erzählt werden.
Ja, Ich wiederhole mich da gerne...JENs Handlungsstrang erinnert leider derzeit stark an abgestandene Luft.
Manches wirkt nicht nur recht Plumb...es ist es sogar so
*hehe*
Doch die vielen schönen Dialoge, die mich begeistern konnten in dieser Folge können so maches ausgleichen, doch nicht darüber hinweg Täuschen.
Mit Gold bestäubtes Alu bleibt halt doch was es ist, doch ein wenig wertvoller wirds dadurch dennoch.
So kann ich mit reinem Gewissen 3 Sterne geben, allerdings mit keinerlei Tendenz zu einer besseren Benotung. Höchstens nach unten, wenn ich mir eure Kommentare hier so durchlese.
===============================================
Ich habe heute DC zum dritten male Abgeschlossen (komplett zu schauen) und bin nicht wirklich schlauer draus geworden und bin mir noch sicherer das es nicht das letzte mal war, wie beim letzten male.
Ich freue mich darauf zusammen mit euch Stück für Stück schlauer zu werden und euch auch im kommenden Jahr mit meinen Kommentare nerven zu dürfen
Doch es ist Zeit sich sorgenfrei zu machen in wenigen Stunden ist es wieder so weit, das man sich selbst unter Druck setzt, was man im neuen Jahr alles besser, oder wenigstens anders machen will.
Dabei ich folgendes Lied sehr hilfreich und so möchte ich es euch mit auf den Weg ins neue Jahr mitgeben, wenngleich die meisten es sicherlich erst im neuen Jahr hören werden, denke ich, dürfte es seine Intention dennoch nicht verfehlen.
(Edit von Schnupfen: Link wegen Regelverstoß entfernt.)
so long...grüße
Rodger
...ach... und frohes neues...
Wurde soweit alles beleuchtet und das gut.
Nicht das ich euch mit dieser Folge alleine lassen wollte...ich war schlicht und einfach ein Paar Tage offline, bzw habe ich mir frei genommen.
Auch ich hatte wie so mancher hier eine bessere Erinnerung an die Folge und bei der möchte ich aber auch bleiben.
Ich denke ihr malt so schwarz/beklagt euch, weil es die Jubiläums-Folge war.
Die Folge brachte kein Top-Niveau, can´t argue with that.
Doch ist sich nicht so schlecht, wie ihr Ruf, wie sie hier erzählt werden.
Ja, Ich wiederhole mich da gerne...JENs Handlungsstrang erinnert leider derzeit stark an abgestandene Luft.
Manches wirkt nicht nur recht Plumb...es ist es sogar so

Doch die vielen schönen Dialoge, die mich begeistern konnten in dieser Folge können so maches ausgleichen, doch nicht darüber hinweg Täuschen.
Mit Gold bestäubtes Alu bleibt halt doch was es ist, doch ein wenig wertvoller wirds dadurch dennoch.
So kann ich mit reinem Gewissen 3 Sterne geben, allerdings mit keinerlei Tendenz zu einer besseren Benotung. Höchstens nach unten, wenn ich mir eure Kommentare hier so durchlese.
===============================================
Ich habe heute DC zum dritten male Abgeschlossen (komplett zu schauen) und bin nicht wirklich schlauer draus geworden und bin mir noch sicherer das es nicht das letzte mal war, wie beim letzten male.
Ich freue mich darauf zusammen mit euch Stück für Stück schlauer zu werden und euch auch im kommenden Jahr mit meinen Kommentare nerven zu dürfen

Doch es ist Zeit sich sorgenfrei zu machen in wenigen Stunden ist es wieder so weit, das man sich selbst unter Druck setzt, was man im neuen Jahr alles besser, oder wenigstens anders machen will.
Dabei ich folgendes Lied sehr hilfreich und so möchte ich es euch mit auf den Weg ins neue Jahr mitgeben, wenngleich die meisten es sicherlich erst im neuen Jahr hören werden, denke ich, dürfte es seine Intention dennoch nicht verfehlen.
(Edit von Schnupfen: Link wegen Regelverstoß entfernt.)
so long...grüße
Rodger
...ach... und frohes neues...
Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.19 Lichtjahre entfernt
Eine gute Folge, nur das Ende hat mir nicht so gut gefallen: Charlie und Joey küssen sich. Jetzt hat sie sich doch noch von ihm einwickeln lassen.
Pacey und Audrey kommen endlich offiziell zusammen, ich fand immer das die nicht so ein tolles Paar waren.
Naja ansonsten gab es noch den kurzen Gastauftritt von Hilarie Burton, sah irgendwie lustig aus damals.
Pacey und Audrey kommen endlich offiziell zusammen, ich fand immer das die nicht so ein tolles Paar waren.
Naja ansonsten gab es noch den kurzen Gastauftritt von Hilarie Burton, sah irgendwie lustig aus damals.
Re: Eure Meinung zu #5.19 Lichtjahre entfernt
Folge 100, die muss einfach rocken.
Dawson fährt nach New York um einen Agenten zu treffen, der Einzige der Interesse an seinem Film zeigt. Mit Oliver. Passt schon. Die Rückblicke über Joey und Dawson fand ich gut, aber sie wirkten etwas deplatziert. Um den Filmtermin ging es gar nicht, da Oliver dem liebeskranken Dawson riet nach Florida abzubiegen um Joey seine Liebe zu gestehen. Scheint er seine Reise am Ende wohl umsonst gemacht zu haben, Joey hängt den ganzen Tag mit Charlie ab.
Der Kuss hat nichts Gutes bedeutet.
Joey fährt mit Jack und Audrey zum Spring Break. Jack und Jen sind natürlich auch da. Würg, Charlie werden wir einfach nicht los. Audrey’s MTV-Freund Chris hätte nicht sein müssen, na dann hören wir uns halt M2M an, eine der 2 Ms, diese Marit hat uns vor Kurzem mit „If A Song Could Get Me To You“ genervt.
Und Charlie kommt auch vorbei, warum muss Spring Break auch so leicht zu finden sein. Die Band hätte echt nicht sein müssen, so was bei Spring Break, vielleicht muss man besoffen sein um zu so was abzugehen.
GENIAL war ja echt, dass CMM u. ein junges Mädchen namens Hilarie Burton (die glaube ich sich selber spielte – MTV Moderatorin) traf, echt Wahnsinn.
Leider gab’s dann noch eine Art Joey-Jen Streit wegen Dawson bzw. Charlie. Auch nicht gerade spaßig. Genau wie Audrey’s Ex Chris, der sich gefährlich nahe an sie ranmachte. Und ein Kuss den Pacey sieht. Argh. Tolles Jubiläum. Charlie und Joey waren zumindest zeitweise ganz angenehm. Was sollte denn die blöde Szene mit dem lebensmüden Jack? Sprang vom 1. Stock in den Pool, zu viel gesoffen, zum Glück rettete ihn Dawson der gerade ankam. „I’m failing out of school.“ Dann macht seine Berücktheit leider Sinn.
“How am I supposed to fix my life If I don’t even know where I went wrong?” Ach herrje, armer Jack. Dafür beschließen Jack u. Audrey am Ende ein festes Paar zu sein, sehr schön.
Fazit: Die 100. Sie war nett, hier und da angenehm, aber viel zu oft auch lahm, diese vielen Paare hätte es nicht gebraucht, Chris und Charlie genau wie M2M hätte man im Meer versenken sollen. War insgesamt eine solide nette Folge, die große 100 war es allerdings keinesfalls. Aber was erwarte ich von Staffel 5 noch, plätschert jetzt endgültig dahin. 3,5 (3) Punkte.
Dawson fährt nach New York um einen Agenten zu treffen, der Einzige der Interesse an seinem Film zeigt. Mit Oliver. Passt schon. Die Rückblicke über Joey und Dawson fand ich gut, aber sie wirkten etwas deplatziert. Um den Filmtermin ging es gar nicht, da Oliver dem liebeskranken Dawson riet nach Florida abzubiegen um Joey seine Liebe zu gestehen. Scheint er seine Reise am Ende wohl umsonst gemacht zu haben, Joey hängt den ganzen Tag mit Charlie ab.


Joey fährt mit Jack und Audrey zum Spring Break. Jack und Jen sind natürlich auch da. Würg, Charlie werden wir einfach nicht los. Audrey’s MTV-Freund Chris hätte nicht sein müssen, na dann hören wir uns halt M2M an, eine der 2 Ms, diese Marit hat uns vor Kurzem mit „If A Song Could Get Me To You“ genervt.





Fazit: Die 100. Sie war nett, hier und da angenehm, aber viel zu oft auch lahm, diese vielen Paare hätte es nicht gebraucht, Chris und Charlie genau wie M2M hätte man im Meer versenken sollen. War insgesamt eine solide nette Folge, die große 100 war es allerdings keinesfalls. Aber was erwarte ich von Staffel 5 noch, plätschert jetzt endgültig dahin. 3,5 (3) Punkte.

Unterschreibe ich so. Folge 1-8 waren wirklich auf einem guten Niveau, da war ich insgesamt postitiv überrascht. Man kann grob noch bis Folge 13 gehen (mal die "unheimlichen Geschichten" ausgeklammert), danach gab es nur noch harmlose Plätscherfolgen. Folge 100 passt genau dazu, statt einem Feuerwerk unrund auf Sparflamme dahinlodernd. Wirklich schwach für ein Jubiläum.colinx hat geschrieben: Die Qualität der letzten Folgen ist unverändert und kommt nicht annähernd an die Qualität vom Staffelbeginn ran. Für die Jubiläumsfolge hätten sich die Autoren allerdings trotzdem etwas "anstrengen" können. Viel zum Inhalt und den Storylines kann man nicht wirklich schreiben, es ist wenig brauchbares vorhanden.