Eure Meinung zu #5.22 Der Himmel stürzt ein
Verfasst: 11.01.2008, 23:55
Diese Woche geht es mit der Folge "Der Himmel stürzt ein" weiter. Und es geht aufs Staffelfinale zu...!
Was hat euch gefallen und was weniger?
>> Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB
Viel Spaß beim Diskutieren!
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Meine Meinung:
Bei weitem keine gute Folge, doch immerhin ein Stück besser als die letzten.
Grund dafür sind eindeutig Capeside (ohne Gale, aber mit Bessie) und die Eltern-Geschichten von Joey und Jen (Ja, sie lebt noch!). Schön, dass sie wieder thematisiert wurden – leider, wie bei Pacey in S5, ohne die Eltern selbst zu zeigen. Aber das kann sich ja noch ändern…
Die Folge leidet brutal unter Alex. Die ohnehin nervige und unsympathische Figur wird dermaßen überzeichnet und lächerlich gemacht, dass man ihr und den Autoren eine klatschen will. Unterstes Niveau! Eine der schlimmsten DC-Figuren ever!
Ganz deutlich geht’s wieder auf D&J zu. „The Kiss“, die Florida-Sache und die Gespräche mit Audrey zeigen’s bei beiden. Wie schon zu Beginn der Staffel leidet das Ganze einfach unter nicht zu übersehender Konstruiertheit und ich kanns daher gar nicht recht ernst nehmen/genießen.
Interessant, dass Prof. Wilder wieder herausgekramt wurde. Einerseits sorgt er mit „This Kiss“ (Fand er das nun doch so gut?!) dafür, dass es ein Stück Richtung D&J geht, andererseits verabschiedet sich S5 mit dieser kleinen Szene von einem der positiveren Nebencharaktere der Staffel. Joey hat ihn inspiriert – schön. Joey eben.
D&J hatten allerdings schon mal bessere Szenen/Dialoge. Und auch die Jen-Story und v.a. Dawson am Grab hätte man wesentlich besser und tiefer inszenieren können. Immerhin passiert da was, doch was hätten da gute Autoren draus machen können! Sehr schade.
Trotz Capeside, Jen und Joey immer noch unterdurchschnittlich.
Was hat euch gefallen und was weniger?
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Meine Meinung:
Bei weitem keine gute Folge, doch immerhin ein Stück besser als die letzten.
Grund dafür sind eindeutig Capeside (ohne Gale, aber mit Bessie) und die Eltern-Geschichten von Joey und Jen (Ja, sie lebt noch!). Schön, dass sie wieder thematisiert wurden – leider, wie bei Pacey in S5, ohne die Eltern selbst zu zeigen. Aber das kann sich ja noch ändern…
Die Folge leidet brutal unter Alex. Die ohnehin nervige und unsympathische Figur wird dermaßen überzeichnet und lächerlich gemacht, dass man ihr und den Autoren eine klatschen will. Unterstes Niveau! Eine der schlimmsten DC-Figuren ever!
Ganz deutlich geht’s wieder auf D&J zu. „The Kiss“, die Florida-Sache und die Gespräche mit Audrey zeigen’s bei beiden. Wie schon zu Beginn der Staffel leidet das Ganze einfach unter nicht zu übersehender Konstruiertheit und ich kanns daher gar nicht recht ernst nehmen/genießen.
Interessant, dass Prof. Wilder wieder herausgekramt wurde. Einerseits sorgt er mit „This Kiss“ (Fand er das nun doch so gut?!) dafür, dass es ein Stück Richtung D&J geht, andererseits verabschiedet sich S5 mit dieser kleinen Szene von einem der positiveren Nebencharaktere der Staffel. Joey hat ihn inspiriert – schön. Joey eben.

D&J hatten allerdings schon mal bessere Szenen/Dialoge. Und auch die Jen-Story und v.a. Dawson am Grab hätte man wesentlich besser und tiefer inszenieren können. Immerhin passiert da was, doch was hätten da gute Autoren draus machen können! Sehr schade.
Trotz Capeside, Jen und Joey immer noch unterdurchschnittlich.