Eure Meinung zu #6.08 Backstage
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #6.08 Backstage
Episode: #6.08 Backstage
Dawson bekommt Karten für das Konzert von "No Doubt" für alle, jedoch verläuft der Abend nicht so reibungslos, wie Dawson es sich erhofft hat, als Dawsons und Natashas erstes öffentliches Date in einer Auseinandersetzung mit dem Gesetz endet. Joey und Eddie müssen sich währenddessen ins Konzert hineinschleichen, als Joey bemerkt, dass sie ärgerlicher Weise die Tickets zu Hause vergessen hat. Jen lädt C.J. ein, aber Pacey kommt, um die Sache platzen zu lassen, als bekannt wird, dass C.J. mit Audrey geschlafen hat.
Zur Episodenbeschreibung
---
Meine Meinung:
Eine ganze Folge um ein No Doubt-Konzert in DC… Good old DC, where have you gone?
Dawsons und Natashas Szenen waren reine Zeitverschwendung. Da waren Eddie und Joey immerhin interessanter, auch wenn - generell - ich immer noch der Meinung bin, dass man die zwei wesentlich interessanter hätte schreiben können.
Wirklich gut fand ich nur den Plot um Audrey und Jen, samt den Gesprächen mit CJ, Pacey und Emma. Hat wieder mal gezeigt, was für ein toller Charakter Jen ist.
Zu Jack und David kann man kaum was sagen, außer dass sie wohl doch noch nicht so fest zusammen sind.
Fazit: Drei ND-Songs, alles mit D&N und einige der Dialoge von J&E sorgten für ne Menge Langweile, die selbst Jen nicht auf 3 Punkte anheben konnte.
Dawson bekommt Karten für das Konzert von "No Doubt" für alle, jedoch verläuft der Abend nicht so reibungslos, wie Dawson es sich erhofft hat, als Dawsons und Natashas erstes öffentliches Date in einer Auseinandersetzung mit dem Gesetz endet. Joey und Eddie müssen sich währenddessen ins Konzert hineinschleichen, als Joey bemerkt, dass sie ärgerlicher Weise die Tickets zu Hause vergessen hat. Jen lädt C.J. ein, aber Pacey kommt, um die Sache platzen zu lassen, als bekannt wird, dass C.J. mit Audrey geschlafen hat.
Zur Episodenbeschreibung
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Meine Meinung:
Eine ganze Folge um ein No Doubt-Konzert in DC… Good old DC, where have you gone?

Dawsons und Natashas Szenen waren reine Zeitverschwendung. Da waren Eddie und Joey immerhin interessanter, auch wenn - generell - ich immer noch der Meinung bin, dass man die zwei wesentlich interessanter hätte schreiben können.
Wirklich gut fand ich nur den Plot um Audrey und Jen, samt den Gesprächen mit CJ, Pacey und Emma. Hat wieder mal gezeigt, was für ein toller Charakter Jen ist.
Zu Jack und David kann man kaum was sagen, außer dass sie wohl doch noch nicht so fest zusammen sind.
Fazit: Drei ND-Songs, alles mit D&N und einige der Dialoge von J&E sorgten für ne Menge Langweile, die selbst Jen nicht auf 3 Punkte anheben konnte.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Nach dem absoluten Tiefpunkt der Vorepisode erfängt sich DC nur sehr langsam.
Die Plots werden in das "No Doubt" Konzert eingebettet, was eine Parallele zu S5 "Lichtjahre entfernt" darstellt und nicht unbedingt zu DC passend ist.
Sind es in S5 die Norwegischen Girls, so ist es hier eben die Starband...
Eine PR - Sache eben...
Interesssant sind IMO die beiden Paare Joey/Eddie und Natasha/Dawson, die zwar ein ähnliches Problem haben, mit diesem jedoch gänzlich anders umgehen.
J/E tricksen die Profis D/N klassisch aus, da hilft Natashas Oberbau auch nicht; dann kommt Eddies Vater ins Spiel; eine sehr gut gewählte Sache, entsteht dadurch in der finalen Szene ein schöner Dialog über Väter.
Beide Paare haben keine oder falsche Karten.
Eine Metapher auf beide Bezlehungen?
Eine Vorschau auf Audreys bezeichnende Worte aus 6.10, die "unbedeutenden Anhängsel" betreffend?
Klar wird jedoch: Dawson und Natasha sind eindeutig die Profis, sie genießen trotz ihrer Festnahme durch die Polizei den Spass in ihrer Beziehung.
Joey und Eddie profilieren sich andererseit erneut als klassische Underdogs, wobei Joeys Verhalten nicht unbedingt als reif zu bezeichnen ist.
Der zweite Plot bringt Klarheit über Audrey und CJ...
Gottlob hat Jen wieder mehr Screentime, die sie auch bestens nutzt, indem sie, im Gegensatz zu Joey in ihrem Verhalten große Reife zeigt.
Und Pacey muss sich wieder einmal prügeln. Offenbar ist er im Moment mit seiner ganzen Lebenssituation überfordert, sein Heldenkomplex dringt anscheinend durch.
Eine gewisse Parallele zu S3, zu "Tabula Rasa" liegt auf der Hand...
Trotz einiger guter Ansätze ist diese Episode sicher noch auf der "Soll - Seite" von S6 anzusiedeln.
Deshalb: 2 points...
Die Plots werden in das "No Doubt" Konzert eingebettet, was eine Parallele zu S5 "Lichtjahre entfernt" darstellt und nicht unbedingt zu DC passend ist.
Sind es in S5 die Norwegischen Girls, so ist es hier eben die Starband...
Eine PR - Sache eben...
Interesssant sind IMO die beiden Paare Joey/Eddie und Natasha/Dawson, die zwar ein ähnliches Problem haben, mit diesem jedoch gänzlich anders umgehen.
J/E tricksen die Profis D/N klassisch aus, da hilft Natashas Oberbau auch nicht; dann kommt Eddies Vater ins Spiel; eine sehr gut gewählte Sache, entsteht dadurch in der finalen Szene ein schöner Dialog über Väter.
Beide Paare haben keine oder falsche Karten.
Eine Metapher auf beide Bezlehungen?
Eine Vorschau auf Audreys bezeichnende Worte aus 6.10, die "unbedeutenden Anhängsel" betreffend?
Klar wird jedoch: Dawson und Natasha sind eindeutig die Profis, sie genießen trotz ihrer Festnahme durch die Polizei den Spass in ihrer Beziehung.
Joey und Eddie profilieren sich andererseit erneut als klassische Underdogs, wobei Joeys Verhalten nicht unbedingt als reif zu bezeichnen ist.
Der zweite Plot bringt Klarheit über Audrey und CJ...
Gottlob hat Jen wieder mehr Screentime, die sie auch bestens nutzt, indem sie, im Gegensatz zu Joey in ihrem Verhalten große Reife zeigt.
Und Pacey muss sich wieder einmal prügeln. Offenbar ist er im Moment mit seiner ganzen Lebenssituation überfordert, sein Heldenkomplex dringt anscheinend durch.
Eine gewisse Parallele zu S3, zu "Tabula Rasa" liegt auf der Hand...
Trotz einiger guter Ansätze ist diese Episode sicher noch auf der "Soll - Seite" von S6 anzusiedeln.
Deshalb: 2 points...
Für so intelligent denkend und arbeitend halt ich die derzeitigen Autoren nicht...castaways hat geschrieben:Interesssant sind IMO die beiden Paare Joey/Eddie und Natasha/Dawson, die zwar ein ähnliches Problem haben, mit diesem jedoch gänzlich anders umgehen.
J/E tricksen die Profis D/N klassisch aus, da hilft Natashas Oberbau auch nicht; dann kommt Eddies Vater ins Spiel; eine sehr gut gewählte Sache, entsteht dadurch in der finalen Szene ein schöner Dialog über Väter.
Beide Paare haben keine oder falsche Karten.
Eine Metapher auf beide Bezlehungen?

Und, will das zu Dawson passen?Klar wird jedoch: Dawson und Natasha sind eindeutig die Profis, sie genießen trotz ihrer Festnahme durch die Polizei den Spass in ihrer Beziehung.
Natasha hat mich in dieser Folge übrigens immer wieder an Eve erinnert. Könnt ihr das nachvollziehen?
Gerade deswegen ist es interessant, auf Dawsons Verhalten zu schauen. Damals, bei der Blamage hinter der Leinwand, hatte er ja noch ganz anders reagiert...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Zu Natasha und der "Sex- Beziehung"
Ich denke schon, dass dies in dieser besonderen Lebens - und Lernphase zu Dawson passen könnte.
Der Vergleich mit Eve liegt zwar nahe, doch ist Natasha trotz all meiner Antipathie ihr gegenüber für Dawsons Entwicklung hin zum echten Regisseur und Chef einer Proficrew sehr wichtig; viel wichtiger als es Eve je hätte sein können!
Ich denke schon, dass dies in dieser besonderen Lebens - und Lernphase zu Dawson passen könnte.
Der Vergleich mit Eve liegt zwar nahe, doch ist Natasha trotz all meiner Antipathie ihr gegenüber für Dawsons Entwicklung hin zum echten Regisseur und Chef einer Proficrew sehr wichtig; viel wichtiger als es Eve je hätte sein können!
Die Folge fängt hochsympatisch an mit der kompletten Runde (endlich wieder mit Dawson in der Runde) OHNE Joey.
Die peinliche Szene mit Joey/Dawson zeigt, das die beiden sich nicht (mehr) gegenseitig dermaßen die Schuld geben, wie sie es einst getan habe, zeigt aber zugleich das sie mehr Respekt vor einander haben.
Danach das übliche recht oberflächliche gesülze von Joey/Eddie.
Folgend eine der seltenen weniger amüsanten Gespräche zwischen Todd und Dawson...wenngleich es ja alles dem späteren Ereigniss der Folge dienen soll.
Peng! Audrey+Jen sind echte Buddies? Hab´ ich was verpasst?
CJ und Audrey? Was läuft da...es werden Andeutungen gemacht, die nach und nach immer eindeutiger werden und zu mehr als nur einem Verdacht werden...bis es zur Aussprache, einem Eklat und mehr kommt.
Das ist glaub´ ich der Main-Plot.
Drum herum wird Dawsons Geschichte mit Natasha erzählt.
===============================================
Ich mag die Musik von NoDoubt und auch Folgen, die aus dem üblichen Einheitsbrei herausbrechen. DIESE Folge, die herausbricht aus dem Standard-DC ist besser als manch verbratene Folge (Downtown Crossing), aber auch schlechter als eine "The Unusual Suspects". Insgesamt für mich eine mittelprächtige Folge, die daher auch eine mittelprächtige Benotung bekommt. 3 Punkte!
1. Ich (emp-)finde schnupfens stereotypes jammern nach einem good-old DC gerade als etwas nervig, da es absolut nichtssagen zu der Qualität ist.
(ob nun gut oder schlecht...wobei es leider die generelle Einstellung ist, das alles scheisse zu sein scheint).
2. Habe ich so manche Folge schon als langweilig empfunden...diese aber noch nie...Geschmackssache wohl
3. Finde ich eher die beiden Paare langweilig und wie ich schon schrieb finde ich eher ist es die "dreiecks-vierecks-geschichte", die den Zentralen Punkt der Folge markiert.
4.
5. Na der Vergleich von Natasha+Eve hinkt doch arg.
Gleich in der Anlage der beiden Charakter unterscheiden sich beide.
Eve soll Dawson den SEX nahe bringen und vernachlässigt die Bedeutung einer Beziehung. Natasha hingegen lehrt Dawson paradoxer weise seine Ansichten zu Freudschaft, Beziehung, Liebe und Sex neu zu ordnen, bzw. zu überdenken (mit der Unterstützung zuvor von einer gewissen Filmkritikerin, die bereits Dawson zum Nachdenken gebracht hatte).
Die peinliche Szene mit Joey/Dawson zeigt, das die beiden sich nicht (mehr) gegenseitig dermaßen die Schuld geben, wie sie es einst getan habe, zeigt aber zugleich das sie mehr Respekt vor einander haben.
Danach das übliche recht oberflächliche gesülze von Joey/Eddie.
Folgend eine der seltenen weniger amüsanten Gespräche zwischen Todd und Dawson...wenngleich es ja alles dem späteren Ereigniss der Folge dienen soll.
Peng! Audrey+Jen sind echte Buddies? Hab´ ich was verpasst?
CJ und Audrey? Was läuft da...es werden Andeutungen gemacht, die nach und nach immer eindeutiger werden und zu mehr als nur einem Verdacht werden...bis es zur Aussprache, einem Eklat und mehr kommt.
Das ist glaub´ ich der Main-Plot.
Drum herum wird Dawsons Geschichte mit Natasha erzählt.
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Ich mag die Musik von NoDoubt und auch Folgen, die aus dem üblichen Einheitsbrei herausbrechen. DIESE Folge, die herausbricht aus dem Standard-DC ist besser als manch verbratene Folge (Downtown Crossing), aber auch schlechter als eine "The Unusual Suspects". Insgesamt für mich eine mittelprächtige Folge, die daher auch eine mittelprächtige Benotung bekommt. 3 Punkte!
1. Ich (emp-)finde schnupfens stereotypes jammern nach einem good-old DC gerade als etwas nervig, da es absolut nichtssagen zu der Qualität ist.
(ob nun gut oder schlecht...wobei es leider die generelle Einstellung ist, das alles scheisse zu sein scheint).
2. Habe ich so manche Folge schon als langweilig empfunden...diese aber noch nie...Geschmackssache wohl
3. Finde ich eher die beiden Paare langweilig und wie ich schon schrieb finde ich eher ist es die "dreiecks-vierecks-geschichte", die den Zentralen Punkt der Folge markiert.
4.
Bis hier hin komme ich aus dem Nicken nicht mehr heraus. Aber hier dann schüttel ich den Kopf. Dawson ist noch nicht so weit, das man das so sagen könnte. Ich denke, DAS, was du hier meinst "rafft" er erst etwas später so gegen Ende der Folge10...eben mit dem Ende von Dawson+Natasha.castaways hat geschrieben:Klar wird jedoch: Dawson und Natasha sind eindeutig die Profis, sie genießen trotz ihrer Festnahme durch die Polizei den Spass in ihrer Beziehung.
Ich denke hier überzeichnest du den Charakter, mit Joey ist Eddie unterwegs, ein staker eigenständiger Charakter, der kinderkram nicht mag und sich nicht unnütz in entsprechende Situationen begibt.castaways hat geschrieben:Joey und Eddie profilieren sich andererseit erneut als klassische Underdogs, wobei Joeys Verhalten nicht unbedingt als reif zu bezeichnen ist.
5. Na der Vergleich von Natasha+Eve hinkt doch arg.
Gleich in der Anlage der beiden Charakter unterscheiden sich beide.
Eve soll Dawson den SEX nahe bringen und vernachlässigt die Bedeutung einer Beziehung. Natasha hingegen lehrt Dawson paradoxer weise seine Ansichten zu Freudschaft, Beziehung, Liebe und Sex neu zu ordnen, bzw. zu überdenken (mit der Unterstützung zuvor von einer gewissen Filmkritikerin, die bereits Dawson zum Nachdenken gebracht hatte).
Überrascht dich das? Seit dem ersten Aufeinandertreffen der zwei in S5 konnte man merken, dass die zwei sich verstehen. Und ihre gemeinsamenen Szenen (mit Jack) sind bisher mit das Beste an S6.Rodger hat geschrieben:Peng! Audrey+Jen sind echte Buddies? Hab´ ich was verpasst?
"Alles scheiße" - das hab ich noch nie zu einer S6-Folge gesagt.1. Ich (emp-)finde schnupfens stereotypes jammern nach einem good-old DC gerade als etwas nervig, da es absolut nichtssagen zu der Qualität ist.
(ob nun gut oder schlecht...wobei es leider die generelle Einstellung ist, das alles scheisse zu sein scheint).
Und: Ich schaffe es einfach nicht, Boston-DC als "einfach anderes DC" abzutun. Ich bin noch immer in der gleichen Serie - warum sollte ich die Maßstäbe dann anders setzen? Insgesamt werte ich schon etwas gnädiger als in S1-S4 und sehe natürlich auch die positive Entwicklung von z.B. Joey (S5) oder Dawson (S6) außerhalb Capeside, doch trotzdem bin ich der Meinung, dass man Boston-DC mit etwas mehr Capeside-Feeling - z.B. signifikante, gefühlvolle Szenen, für die DC berühmt war - hätte würzen können und sollen.
Aktuell: Ein Folge um ein ND-Konzert als Werbung für ND passt für mich einfach nicht zu DC. Früher hätte es das nicht gegeben (*jammer*), führer wäre das nicht nötig gewesen. Warum sollte ich es nun als sinnvoll oder min. okay empfinden?
Dass ihre Funktionen unterschiedlich sind, ist doch vollkommen klar. Und ich habe die zwei ja auch nicht von Anfang an verglichen, sondern in dieser Folge - und zwar ihr Verhalten, ihre Reaktion auf sowas wie peinliche oder verbotene Situationen - und ihre Wirkung, die sie dabei auf Dawson haben.5. Na der Vergleich von Natasha+Eve hinkt doch arg.
Gleich in der Anlage der beiden Charakter unterscheiden sich beide.
Eve soll Dawson den SEX nahe bringen und vernachlässigt die Bedeutung einer Beziehung. Natasha hingegen lehrt Dawson paradoxer weise seine Ansichten zu Freudschaft, Beziehung, Liebe und Sex neu zu ordnen, bzw. zu überdenken (mit der Unterstützung zuvor von einer gewissen Filmkritikerin, die bereits Dawson zum Nachdenken gebracht hatte).

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Gröbere Differenzen ante portas...
@Rodger
Eddie ist ohne Zweifel ein Underdog, was aber keineswegs von Charakterschwäche begleitet sein muss.
Und genau das habe ich von Eddie nie behauptet!
Also - wo habe ich einen Charakter überzeichnet?
Nun ich einmal kopfschüttel...
Zum Thema "Profis"
Meinert Ansicht nach ist Dawson sehr wohl schon zum Profi herangereift.
Man denke an seine Aktivitäten in Zusammenhang mit dem drohenden Abbruch der Produktion.
Abgesehen davon; mein Beitrag zu 6.09 wird erst verspätet geliefert werden. Bin nächste Woche Schifahren...

@Rodger
Eddie ist ohne Zweifel ein Underdog, was aber keineswegs von Charakterschwäche begleitet sein muss.
Und genau das habe ich von Eddie nie behauptet!
Also - wo habe ich einen Charakter überzeichnet?
Nun ich einmal kopfschüttel...

Zum Thema "Profis"
Meinert Ansicht nach ist Dawson sehr wohl schon zum Profi herangereift.
Man denke an seine Aktivitäten in Zusammenhang mit dem drohenden Abbruch der Produktion.
Abgesehen davon; mein Beitrag zu 6.09 wird erst verspätet geliefert werden. Bin nächste Woche Schifahren...

Buddies Jen+Audrey
Nunja...es wird das erste mal so dargestellt. Das die Beide eine Affinität für einander haben, ist natürlich vollkommen richtig, wie du bemerkt hast.
Trotzdem gab es bei mir dieses Hoppla-Erlebis.
Ärger oder nich ärger...ich akzeptiere es nicht, wenn man sagt, dat früher allet schöner war
.
Du hast Gründe nachgereicht, die ich verstehen, wenngleich nicht nachvollziehen kann.
Uff...Dawson der Entwicklungstechnich nach S2 (für ein Jahr) ne Dicke Pause eingelegt hatte und damit nun über 3 Jahre gealtert ist, vor allem auch inzwischen SEX hatte, hat selbstverständlich andere Ansichten zu gewissen Dingen erlangt. Gerade diese Zeit (dieser Zeitraum), die da vergangen ist lässt einen deutlich lockerer mit Situationen umgehen...ist vielleicht auch der Grund, warum castaways hier eine Art Professionalität entdeckt, die ich jedoch eher auf den gewachsenen Menschen Dawson und ein immer vorhanden gewesenes Stück Altklugheit zurück zu führen weis.
Zudem hat Dawson damals bei der "Leinwand-Panne" auch nicht panik-artig reagiert, sondern eher cool und gleichgültig, denn ich erinnere mich daran, das er sich verbeugt hatte, als ob er den leute gefallen wollte.
Das wirkte auf mich eher so, als ob er gleich Eiswürfel pinkeln würde, weil er so cool blieb.
Eddie, der Underdog. So richtig mag es mir nimmer einfallen was genau ich mir da gestern bei gedacht habe
...aber...widerstrebt es nicht Eddies naturell sich peinlich und underdog-artig aufzuführen? Ich hatte mir immer das Bild von ihm gemacht, das er gerne unabhängig, bestimmend und reif auftritt und das gewollt. Eddie ist für mich der Typ, der immer die Kontrolle behalten will und daher schon fast ausflippt, wenn er die Kontrolle verliert.
Ich denke ich weis nich genau, in welcher Sicht du hier nun das "Profi" nutzen möchtest...Meinst du es im Bezug auf Beziehungen, auf die Arbeit, oder wie oder was
Wenn wir uns vorerst nimmer "sehen" wünsche ich dir Hals und Beinbruch...
aber in echt (evilgrin)

Nunja...es wird das erste mal so dargestellt. Das die Beide eine Affinität für einander haben, ist natürlich vollkommen richtig, wie du bemerkt hast.
Trotzdem gab es bei mir dieses Hoppla-Erlebis.
Ärger oder nich ärger...ich akzeptiere es nicht, wenn man sagt, dat früher allet schöner war

Du hast Gründe nachgereicht, die ich verstehen, wenngleich nicht nachvollziehen kann.
Uff...Dawson der Entwicklungstechnich nach S2 (für ein Jahr) ne Dicke Pause eingelegt hatte und damit nun über 3 Jahre gealtert ist, vor allem auch inzwischen SEX hatte, hat selbstverständlich andere Ansichten zu gewissen Dingen erlangt. Gerade diese Zeit (dieser Zeitraum), die da vergangen ist lässt einen deutlich lockerer mit Situationen umgehen...ist vielleicht auch der Grund, warum castaways hier eine Art Professionalität entdeckt, die ich jedoch eher auf den gewachsenen Menschen Dawson und ein immer vorhanden gewesenes Stück Altklugheit zurück zu führen weis.
Zudem hat Dawson damals bei der "Leinwand-Panne" auch nicht panik-artig reagiert, sondern eher cool und gleichgültig, denn ich erinnere mich daran, das er sich verbeugt hatte, als ob er den leute gefallen wollte.
Das wirkte auf mich eher so, als ob er gleich Eiswürfel pinkeln würde, weil er so cool blieb.
Eddie, der Underdog. So richtig mag es mir nimmer einfallen was genau ich mir da gestern bei gedacht habe


...aber...widerstrebt es nicht Eddies naturell sich peinlich und underdog-artig aufzuführen? Ich hatte mir immer das Bild von ihm gemacht, das er gerne unabhängig, bestimmend und reif auftritt und das gewollt. Eddie ist für mich der Typ, der immer die Kontrolle behalten will und daher schon fast ausflippt, wenn er die Kontrolle verliert.
Ich denke ich weis nich genau, in welcher Sicht du hier nun das "Profi" nutzen möchtest...Meinst du es im Bezug auf Beziehungen, auf die Arbeit, oder wie oder was

Wenn wir uns vorerst nimmer "sehen" wünsche ich dir Hals und Beinbruch...
aber in echt (evilgrin)



@ Rodger
Danke für Deine "guten"
Wünsche...
Natürlich ist Eddie der reif und kontrolliert Auftretende. Kunststück - im Vergleich zu Joey ist er ja doch ein paar Jährchen älter (25)...
Das ändert aber grundsätzlich nichts an seinem Status als Underdog.
Richtig - er flippt bei Kontrollverlust aus oder läuft davon - siehe z.B. 6.09 oder auch 6.10...
Nochmal zum Profi:
Deine Argumente zu Dawsons schneller Entwicklung sind OK und nachvollziehbar, wobei Du Gretchen und Mr. Brooks als weitere maßgebliche Faktoren unter den Tisch gekehrt hast.
Ich denke, Dawsons menschliche Reife und auch die erwähnte Altklugheit sind Teile dessen, was sich unter dem - vielleicht nicht ganz glücklich gewählten - Wort "Professionalität" mit allen anderen vorhandenen Eigenschaften des jungen Mannes subsummiert.
Genau das macht das Erscheinungsbild, aber auch das Verhalten Dawsons eben derzeit aus und zieht sich von seiner Tätigkeit hin bis zu seiner Beziehung zu Natasha.
Sicher hat auch das letzte schmerzhafte Diseaster mit Joey dazu beigetragen, denn der Stachel sitzt tief und modelliert an der Persönlichkeit.
Und Dawson hat mit Todd einen väterlichen Freund und Mentor gefunden, der diese Entwicklung zusätzlich noch rasant beschleunigt.
Problem geklärt?
Danke für Deine "guten"

Natürlich ist Eddie der reif und kontrolliert Auftretende. Kunststück - im Vergleich zu Joey ist er ja doch ein paar Jährchen älter (25)...
Das ändert aber grundsätzlich nichts an seinem Status als Underdog.
Richtig - er flippt bei Kontrollverlust aus oder läuft davon - siehe z.B. 6.09 oder auch 6.10...
Nochmal zum Profi:
Deine Argumente zu Dawsons schneller Entwicklung sind OK und nachvollziehbar, wobei Du Gretchen und Mr. Brooks als weitere maßgebliche Faktoren unter den Tisch gekehrt hast.

Ich denke, Dawsons menschliche Reife und auch die erwähnte Altklugheit sind Teile dessen, was sich unter dem - vielleicht nicht ganz glücklich gewählten - Wort "Professionalität" mit allen anderen vorhandenen Eigenschaften des jungen Mannes subsummiert.
Genau das macht das Erscheinungsbild, aber auch das Verhalten Dawsons eben derzeit aus und zieht sich von seiner Tätigkeit hin bis zu seiner Beziehung zu Natasha.
Sicher hat auch das letzte schmerzhafte Diseaster mit Joey dazu beigetragen, denn der Stachel sitzt tief und modelliert an der Persönlichkeit.
Und Dawson hat mit Todd einen väterlichen Freund und Mentor gefunden, der diese Entwicklung zusätzlich noch rasant beschleunigt.
Problem geklärt?

Noch ein kurzer Comment meinerseits: Wie schnupfen schon sagte, finde auch ich es höchst unpassend, dass sich eine ganze Folge rund um ein No-Doubt Konzert dreht. So ungewöhnlich ist das ja nicht und man sieht das bei anderen Serien auch immer wieder, so zb bei OC mit einem Rooney Konzert. Doch irgendwie "passte" es da besser und wirkte es weniger störend, weniger deplaziert als bei dieser Folge. Das liegt wohl daran, dass DC (früher zumindest) für was anderes stand und ich mir auch sehr schwer tue, dieses "neue DC" der 5. und 6. Staffel zu mögen bzw. zu aktzeptieren.
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.08 Backstage
Ich mochte die Folge ganz gern.
Naja das CJ was mit Audrey hatte, fand ich jetzt nicht so toll. Immerhin bekommen es dann Jen und Pacey gleich mit ...
Das Konzert fand ich super, ich mag die Musik von No Doubt
Eddie und Joey hatten endlich ihr erstes richtiges Date und sie lernt so gar ihren Vater kennen. Außerdem haben sie sich endlich mal nicht gezofft und sahen am Ende beide richtig happy aus
Naja das CJ was mit Audrey hatte, fand ich jetzt nicht so toll. Immerhin bekommen es dann Jen und Pacey gleich mit ...
Das Konzert fand ich super, ich mag die Musik von No Doubt
Eddie und Joey hatten endlich ihr erstes richtiges Date und sie lernt so gar ihren Vater kennen. Außerdem haben sie sich endlich mal nicht gezofft und sahen am Ende beide richtig happy aus

Re: Eure Meinung zu #6.08 Backstage
„Dawson, you’ve got to call more often.“ Ja, ich denke mehr Dawson kann gar nicht schaden. Als ich gerade noch überlegte, mit wem Dawson zusammenkommen könnte, kam Emma vorbei. Allerdings könnte die auch mit Pacey zusammengeschrieben werden. Dawson muss mal wieder das Weite suchen, trifft zum Glück aber auf Joey.
Leider nur eine Minuten, aber ihre Blicke und das kurze Gespräch hatte mehr Stimmung rübergebracht als die gesamten letzten beiden Folgen. Und schon ist er wieder dahin, lässt immerhin „No Doubt“-Konzertkarten liegen. Fand Eddie’s Reaktion irgendwie witzig, er war nicht begeistert, Joey zum Konzert zu fahren und nur einen Kuss zu bekommen.
Aber es reicht.
Hatte ich letzte Folge noch geschimpft, Joey sei so dumm, vergisst das Mädel heute die Tickets. Wie blöd kann man sein? Naja, wer E-mails an den ganzen Campus schickt kann nicht so helle in der Birne sein.
„I’m old and tired.“ Todd über sich.
Dafür hat Dawson nun Backstage-Karten, klingt gut. Naja, ein bisschen Werbung für No Doubt machen kann ich nicht bemängeln, passt schon, besser als Gwen Stefani’s Solo-Trip sind die Jungs alle mal.
Audrey hat sich schnell erholt, dachte sie würde noch Frust schieben, hat Jen gut gemacht sie aufzumuntern. Und C.J. hängt ganz zufällig im Plattenladen ab. Jen war wieder süß, C.J. kommt natürlich mit. Nun bleibt nur noch die Frage ob C.J. nicht doch was mit Audrey anfängt, ich kann es nicht ganz ausschließen. LOL, hat Dawson Freitag mit Samstag verwechselt und somit kommt er nicht rein.
Dass Audrey so höflich auf Pacey’s von Jen eingefädelten Versöhnungsversuch reagierte hat mich überrascht, natürlich aber gefreut, auch wenn ich die beiden nicht mehr als Paar brauche. Als hätte ich es geahnt gestand C.J. Jen, dass er mit Audrey geschlafen hatte. Schon böse, ich verstand, dass sie sauer war, erst will er nicht daten, dann so was. Jen sah echt goldig aus, hatte aber den Anstand, nicht sauer auf Audrey zu sein.
Und dann kam das Konzert, ich hätte mir schon fast gedacht es würde gar nicht gezeigt werden – dann hätte ich mich verarscht gefühlt.
Live geht No Doubt wie es scheint gut ab.
Schon traurig, dass man mit dem Konzert und den abrockenden Creeklern einen der wenigen guten Momente der Staffel hatte. Leider wurde dann zu Joey u. Eddie geschnitten, die schon wieder rumzicken mussten. Wen interessiert das noch? Dachte das wäre geklärt? Allerdings gab’s dann einen wundersamen Moment, wo plötzlich Eddie’s Dad im Maschinenraum des Konzerts arbeitet (
) und somit kamen beide rein. Lachhaft. Und Dawson/Natasha liesen sich dann auch noch von einem Cop mehr oder weniger beim Ticketverscherbeln erwischen – als hätte ich das nicht kommen sehen. Lächerlich. Dafür war No Doubt cool.
Hätten die 75 % der Screentime gespielt würde die Folge wahrscheinlich 4 Punkte bekommen.
Dann stritten sich Audrey u. C.J. Gähn. Und dann kam Pacey dazu, zum lachen.
Und es folgte Gekloppe, das fand ich wiederum ganz erheiternd anzusehen.
Eine Frage hab ich noch: Seit wann kann Gwen Stefani so gut singen? Dachte die hätte so ein dünnes Stimmchen. Danach war bei Eddie u. Jen endlich doch alles gut, Eddie erzählte aus seinem Leben, gefiel mir. Endlich ist hier das Hin und Her zu Ende.
Pacey braucht aber nicht sauer auf Audrey sein, er hatte nicht nur gesagt er mache mit ihr Schluss (was sie mithörte), sondern sich auch blöd verhalten. Jack und David waren scheinbar die einzigen die das Konzert ausnahmslos genießen durften. Dawson und Natasha reloaded hätte nicht sein müssen, aber ist schon okay. Klass wie Todd vorbeikam und auf künstlich sauer machte, musste ich echt lachen.
Fazit: No Doubt, this episode was better then the last two ones. Zwar hätte dieser krasse Promogig gerade zu diesem Zeitpunkt voll ins Auge gehen können, ich hatte zum Glück aber zeitweise Spaß (also ging er streng genommen doch in ein Auge). Nur sollte man nicht anfangen die jungen Erwachsenen idiotische Dinge machen zu lassen, wie Tickets im Zimmer zu vergessen, Wochentage zu verwechseln, oder sich beim Ticket-skalpieren erwischen zu lassen. Hatte zeitweise ich doch Zweifel, ob wir die Band jemals zu Gesicht bekommen würden, kam dann aber doch. Handlung drehte sich weitgehend darum auf das Konzert zu kommen, die Autoren wollten aber nicht, dass Staffel 6 Spaß macht. Zumindest sind wir zumindest wieder um 3 Punkte Niveau, das ist schon mal ein Anfang. Schwierig wie ich die Folge fand, besser ganz klar, aber gut keineswegs, dazu zu wischiwaschi, ohne viel Substanz, ein paar schöne Momente gab es, aber leider auch dämliche Sachen – siehe weiter oben. 3,25 Punkte.




„I’m old and tired.“ Todd über sich.



Und dann kam das Konzert, ich hätte mir schon fast gedacht es würde gar nicht gezeigt werden – dann hätte ich mich verarscht gefühlt.









Fazit: No Doubt, this episode was better then the last two ones. Zwar hätte dieser krasse Promogig gerade zu diesem Zeitpunkt voll ins Auge gehen können, ich hatte zum Glück aber zeitweise Spaß (also ging er streng genommen doch in ein Auge). Nur sollte man nicht anfangen die jungen Erwachsenen idiotische Dinge machen zu lassen, wie Tickets im Zimmer zu vergessen, Wochentage zu verwechseln, oder sich beim Ticket-skalpieren erwischen zu lassen. Hatte zeitweise ich doch Zweifel, ob wir die Band jemals zu Gesicht bekommen würden, kam dann aber doch. Handlung drehte sich weitgehend darum auf das Konzert zu kommen, die Autoren wollten aber nicht, dass Staffel 6 Spaß macht. Zumindest sind wir zumindest wieder um 3 Punkte Niveau, das ist schon mal ein Anfang. Schwierig wie ich die Folge fand, besser ganz klar, aber gut keineswegs, dazu zu wischiwaschi, ohne viel Substanz, ein paar schöne Momente gab es, aber leider auch dämliche Sachen – siehe weiter oben. 3,25 Punkte.