Eure Meinung zu #3.13 Nordlichter
Verfasst: 23.12.2006, 16:39
Diese Woche geht es weiter mit "Nordlichter". Wie gefällt euch diese Folge? Was gefällt euch, was weniger gut?
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Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren!
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Wieder eine Folge, die schöner und besser ist als ich sie in Erinnerung hatte.
Wahrscheinlich dachte ich bei ihr immer nur an das AJ-Date, das in mir irgendwie nichts als Gleichgültigkeit hervorruft. Einzig interessant wurde es, als AJ den Subtext des Polarlichts erfand, der am Ende mit Dawson wieder aufgenommen wurde - wie Joey sagte, "ist es typisch", dass es mit ihm geschieht. Mit Pacey wäre es ein zu großer Schritt nach vorne gewesen. Wie in der letzten Folge wird das Dreieck bzw. die immer noch mögliche zweite Alternative für Joey angesprochen, aber auf einer sehr dezente Art und Weise.
Sehr goldig war es, zu sehen, wieviel es Pacey ausmacht, dass Joey nicht da ist. Ihn interessiert nicht mal, dass seine Familie nicht sieht (was wieder mal sehr krass Paceys Background und Grund seines Selbstwert-Übels zeigt!), wie gut er ist.
In dieser Folge wird deutlich, wie positiv die Theatersache für Andie war. Sie scheint sich selbst wiedergefunden zu haben, stabiler zu sein und ihr "Ziel" samt "Methode" wieder mehr vor Augen zu haben.
Etwas untergehen tut Jack, der jedoch dadurch glänzt, dass er ne Menge für seine Schwester tut, damit diese ihr Ziel erreichen kann.
Dawson merkt nun, da er seinen Film nicht mehr hat, dass er gar nichts mehr hat. Außer Joey, die er aber auch nicht wirklich hat. Wir werden sehen, zu welcher Reaktion es kommt, wenn er selbst sie nicht mehr hat (S4).
So schmalzig es auch heute bei H/J wurde, so interessant fand ich es doch (wie immer). Henry begreift, was Jen nicht begreift oder begreifen will: Sie wehrt sich innerlich gegen ihre Zuneigung für Henry, geht ihm aus dem Weg, bringt ihre Oma mit. In seiner ganz speziellen Drama-Art spricht Henry das an und hat im Endeffekt Erfolg, denn Jen lässt ihre Gefühle raus.
Nicht so grandios wie die letzte Folge, dennoch geschehen wichtige Dinge und das auf die schöne DC-Art.
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Wieder eine Folge, die schöner und besser ist als ich sie in Erinnerung hatte.
Wahrscheinlich dachte ich bei ihr immer nur an das AJ-Date, das in mir irgendwie nichts als Gleichgültigkeit hervorruft. Einzig interessant wurde es, als AJ den Subtext des Polarlichts erfand, der am Ende mit Dawson wieder aufgenommen wurde - wie Joey sagte, "ist es typisch", dass es mit ihm geschieht. Mit Pacey wäre es ein zu großer Schritt nach vorne gewesen. Wie in der letzten Folge wird das Dreieck bzw. die immer noch mögliche zweite Alternative für Joey angesprochen, aber auf einer sehr dezente Art und Weise.
Sehr goldig war es, zu sehen, wieviel es Pacey ausmacht, dass Joey nicht da ist. Ihn interessiert nicht mal, dass seine Familie nicht sieht (was wieder mal sehr krass Paceys Background und Grund seines Selbstwert-Übels zeigt!), wie gut er ist.
In dieser Folge wird deutlich, wie positiv die Theatersache für Andie war. Sie scheint sich selbst wiedergefunden zu haben, stabiler zu sein und ihr "Ziel" samt "Methode" wieder mehr vor Augen zu haben.
Etwas untergehen tut Jack, der jedoch dadurch glänzt, dass er ne Menge für seine Schwester tut, damit diese ihr Ziel erreichen kann.
Dawson merkt nun, da er seinen Film nicht mehr hat, dass er gar nichts mehr hat. Außer Joey, die er aber auch nicht wirklich hat. Wir werden sehen, zu welcher Reaktion es kommt, wenn er selbst sie nicht mehr hat (S4).
So schmalzig es auch heute bei H/J wurde, so interessant fand ich es doch (wie immer). Henry begreift, was Jen nicht begreift oder begreifen will: Sie wehrt sich innerlich gegen ihre Zuneigung für Henry, geht ihm aus dem Weg, bringt ihre Oma mit. In seiner ganz speziellen Drama-Art spricht Henry das an und hat im Endeffekt Erfolg, denn Jen lässt ihre Gefühle raus.
Nicht so grandios wie die letzte Folge, dennoch geschehen wichtige Dinge und das auf die schöne DC-Art.