Eure Meinung zu #3.17 Bittere Wahrheit
In den USA - zumindest in den nicht städtischen Regionen - ist eine Jagdflinte ein Gebrauchsgegenstand, dort schiesst man nicht zum Spass auf Viecher, sondern weil man was (besseres) zum Beissen haben möchte. Normalerweise bin ich auch gegen Waffen in Privatbesitz, aber gegen den vernünftigen Umgang mit Jagdwaffen kann und will ich nichts einwenden. Dass Frank dann allerdings vergessen hat, die Waffe zu sichern, fällt wohl nicht mehr unter "vernünftigen Umgang" ...nirvana hat geschrieben: Hier füge ich noch hinzu: Mir tat der Vater des Sohnes leid. Einerseits kann ich absolut keine Sympatie für ihn empfinden, mal milde ausgedrückt. Eine Waffe im Haus zu haben, ist wohl das bescheuerste, was man machen kann, vor allem wenn man Kinder hat. Und die war nicht mal zum Schutz im Haus (wobei es ja bekannt ist, dass mehr Leute durch einen Unfall mit der "schützenden" Waffe sterben, als bei einem Überfall), sondern zur Freizeitbeschäftigung. Sorry, aber ich finde das bescheuert. Waffen sind keine Freizeitgegenstände, sondern eben WAFFEN. Natürlich hat er das nicht vorausgesehen, dass ein Unfall passieren würde, aber so ist das nun mal bei Unfällen und dass die Unfallmöglichkeit groß ist, ist klar.

ich würde allgemein sagen, dass alle schauspieler in letzter zeit extrem gefordert werden, denn solche storylines brauchen großes Talent um richtig rüber zu kommen.nadja22 hat geschrieben: Ich finde auch das es von ihr und Gregory Smith eine großartige schauspielerische Leistung war.
Am meisten fällt mir das aber in den letzten epis bei Gregory und Emily auf (heute auch noch Sarah).
sie werden immer älter und erfahrener u. für mich auch überzeugender.
Um mal mit etwas Positiven zu beginnen, die Story der letzten 3 Folgen war wirklich genial erdacht.
Es wirkte wie ein "Kriegsspiel" mit dem einzigen Ziel Epram zu "erlegen", erst schaltet Harold mit einer kleinen Attacke eine wichtige Verteidigungsbastion aus, dann wurden gestern die Waffen um den eingeschlossenen Ephram in Stellung gebracht und heute wurde er dann vernichtet.
Es hätte mir fast gefallen können
So absurd wie es klingt, in der Realität ärgere ich mich dagegen total über das fehlende Maß und die absolute Ungerechtigkeit dieser Handlung. Ja, ja, ich weiß, das Leben ist nicht unbedingt gerecht, aber ein gewisses Level könnte auch dieser Serie nicht schaden
Ansonsten war die ganze Handlung um Madisons Schwangerschaft, insbesondere von 3.10 bis heute, eine sehr schöne Abhandlung zum Thema "Recht und Unrecht". Wie die Diskussionen hier im Forum zeigten, kann man hierbei wirklich ganz unterschiedlicher Meínung sein, was die Qualität der Darstellung nur noch unterstreicht.
Ganz sicher fehlen darauf die beiden Menschen, die heute durch ihre grenzenlose Dummheit Ephrams Traum zerstört haben. Sie können nach 1 Jahr Schweigen doch nicht vor dem wichtigsten Ereignis seines Lebens mit der Wahrheit ankommen, jetzt hätten doch die Stunden auch nicht mehr gezählt.
Sowohl bei Madison als auch bei Andy fühlte ich mich an Amys Worte vom "egoistischen Lügner" erinnert, nur dass es dieses Mal um so viel mehr ging ...
Was mir insgesamt gar nicht gefällt ist, dass die Autoren sich gegen Ende der 3. Staffel wohl wirklich alle Optionen für Staffel 4 offen gehalten haben werden, denn mit den heutigen Ereignissen läßt sich zukünftig alles irgendwie begründen ...
Eventuell erleben wir dann eine komplett neue Situation in Everwood, die nicht mehr zur bisherigen Handlung passt - und das wäre für mich definitiv das Ende dieser Serie
Es wirkte wie ein "Kriegsspiel" mit dem einzigen Ziel Epram zu "erlegen", erst schaltet Harold mit einer kleinen Attacke eine wichtige Verteidigungsbastion aus, dann wurden gestern die Waffen um den eingeschlossenen Ephram in Stellung gebracht und heute wurde er dann vernichtet.
Es hätte mir fast gefallen können

So absurd wie es klingt, in der Realität ärgere ich mich dagegen total über das fehlende Maß und die absolute Ungerechtigkeit dieser Handlung. Ja, ja, ich weiß, das Leben ist nicht unbedingt gerecht, aber ein gewisses Level könnte auch dieser Serie nicht schaden

Ansonsten war die ganze Handlung um Madisons Schwangerschaft, insbesondere von 3.10 bis heute, eine sehr schöne Abhandlung zum Thema "Recht und Unrecht". Wie die Diskussionen hier im Forum zeigten, kann man hierbei wirklich ganz unterschiedlicher Meínung sein, was die Qualität der Darstellung nur noch unterstreicht.

Also meine "Hitliste" sieht da schon etwas anders aus, aber ich mag die Diskussionen von gestern nicht wiederholenSchnupfen hat geschrieben:Dito. Und mir tat Amy Leid. (evenstar hat geschrieben: Mir tat Andy Leid.
Mir tut Ephram Leid.
Mir tut Madison Leid.
Mir tut auch Harold Leid.

Ganz sicher fehlen darauf die beiden Menschen, die heute durch ihre grenzenlose Dummheit Ephrams Traum zerstört haben. Sie können nach 1 Jahr Schweigen doch nicht vor dem wichtigsten Ereignis seines Lebens mit der Wahrheit ankommen, jetzt hätten doch die Stunden auch nicht mehr gezählt.
Sowohl bei Madison als auch bei Andy fühlte ich mich an Amys Worte vom "egoistischen Lügner" erinnert, nur dass es dieses Mal um so viel mehr ging ...
Dank VOX brauchen wir da nicht bis morgen zu warten, um zumindest etwas zu erahnenSchnupfen hat geschrieben: Ja, heute ist sehr, sehr viel passiert. Sehr viel Tragisches, Schlimmes, Trauriges, Hässliches. Ich bin gespannt, wie die Autoren damit weiter arbeiten. Ich kann mir da nix ausmalen...

Was mir insgesamt gar nicht gefällt ist, dass die Autoren sich gegen Ende der 3. Staffel wohl wirklich alle Optionen für Staffel 4 offen gehalten haben werden, denn mit den heutigen Ereignissen läßt sich zukünftig alles irgendwie begründen ...
Eventuell erleben wir dann eine komplett neue Situation in Everwood, die nicht mehr zur bisherigen Handlung passt - und das wäre für mich definitiv das Ende dieser Serie

Ja, das hoffe ich auch. Ich glaube, in seiner Figur steckt noch ein großes Potential.ich hoffe aber, dass bright noch ein bisschenn mehr beachtet wird
Interessant fände ich auch eine Beziehung von ihm und Hannah.

konnte mich nur mit Mühe auf mein Lernen konzentrieren...
Ich finde es auch gemein, dass diese Folgen ausgerechnet am Ende des Semesters kommen!

Da bin ich ganz deiner Meinung. Beide haben sich heute den Umständen nach gut verhalten und mir leid getan, besonders Madison.Zu Andy:
Alles, was ihm nun passiert, geschieht ihm recht, d.h. er kann sich nicht beschweren. Das weiß er aber auch. Ich finde, er hat heute wirklich Größe gezeigt - endlich mal!
Zu Madison:
Sie hat sich ebenso absolut groß verhalten! Sie hat nichts von Andy gesagt und das obwohl sie sauer auf ihn ist.
Sie tat mir heute sehr, sehr leid. Unendlich leid. Heute erst haben wir gesehen, wie das alles sie gezeichnet hat, wohl auf immer. Dass Ephram sie sauer verlassen hat, ist verständlihc. Ich hoffe nur, _irgendwann_ ruft er bei ihr an (Nummer hat er jetzt ja!) und sagt ihr, dass er von Andy weiß und auf sie, sagen wir, weniger sauer ist... Er soll sie nicht hassen - und sie soll wissen, dass er es nicht tut.
Ich fand ebenfalls sowohl die Dialoge als auch die schauspielerischen Leistungen heute sehr gut.
Ich bin auch der Meinung, dass der Zeitpunkt schlecht gewählt war und Madison sich besser einen Tag später hätte mit Ephram treffen sollen. Sie wusste ja, dass er zur Prüfung in New York war und sie es ihm vermutlich erzählen wird. Allerdings glaube ich, dass sie, als sie dort im Café saß, und er sie beschuldigt hat, ihn nicht für voll zu nehmen, nicht anders konnte, als es ihm zu erzählen. Den Vergleich mit dem egoistischen Lügner kann ich zwar irgendwie nachvollziehen, finde ihn hier aber doch nicht ganz passend, da es ja eindeutig eine Sache war, die Ephram erfahren wollte und musste, nur das Timing war schlecht.Ganz sicher fehlen darauf die beiden Menschen, die heute durch ihre grenzenlose Dummheit Ephrams Traum zerstört haben. Sie können nach 1 Jahr Schweigen doch nicht vor dem wichtigsten Ereignis seines Lebens mit der Wahrheit ankommen, jetzt hätten doch die Stunden auch nicht mehr gezählt.
Sowohl bei Madison als auch bei Andy fühlte ich mich an Amys Worte vom "egoistischen Lügner" erinnert, nur dass es dieses Mal um so viel mehr ging ...
Ich sehe den weiteren Verlauf der Serie nicht so negativ. Ich denke, die Autoren könnten daraus auch interessante Storylines entwickeln. Zumindest hoffe ich das!

So jetz wo ich mich wieder gefangen habe ( Klavierunterricht) kann ich mitdiskutieren.
Mann Ephram, du kannst dir doch nich wegen solch einer Lapalie die Zukunft völlig versauen und einfach nicht vorspielen, egal aus was für Gründen.
Ich war zwar zum Glück noch nicht in dieser Situation, doch wär ich anders damit umgegagen. So hätte ich meine Zukunft nicht aufs Spiel gesetzt, vor allem weil Andy alles richtig gemacht hat. Er wollte 1. dass Ephram seine Jugend leben kann und 2. dass er seine Zukunft nicht aufs Spiel setzt. Ich habe Andy da verstanden.
In meinen Augen ist Ephram noch nicht im Geringsten Erwachsen, wenn er es wäre hätte er anders, weiser gehandelt und mit bedacht auf sein weiteres Leben. Aber hey wir haben hier eine Dramaserie.
Was will man erwarten?
Mann Ephram, du kannst dir doch nich wegen solch einer Lapalie die Zukunft völlig versauen und einfach nicht vorspielen, egal aus was für Gründen.
Ich war zwar zum Glück noch nicht in dieser Situation, doch wär ich anders damit umgegagen. So hätte ich meine Zukunft nicht aufs Spiel gesetzt, vor allem weil Andy alles richtig gemacht hat. Er wollte 1. dass Ephram seine Jugend leben kann und 2. dass er seine Zukunft nicht aufs Spiel setzt. Ich habe Andy da verstanden.
In meinen Augen ist Ephram noch nicht im Geringsten Erwachsen, wenn er es wäre hätte er anders, weiser gehandelt und mit bedacht auf sein weiteres Leben. Aber hey wir haben hier eine Dramaserie.
Was will man erwarten?
Nunja ich sehe das etwas anders vieleicht hat ihn das ganze auch mal zum nachdenken gebracht den er hat ja fast nur noch für diese Ziel gelebt, vieleicht tut es ihm jetzt mal ganz gut keinen Druck keine Erwartungen und einfach niemand im Nacken zu haben.In meinen Augen ist Ephram noch nicht im Geringsten Erwachsen, wenn er es wäre hätte er anders, weiser gehandelt und mit bedacht auf sein weiteres Leben. Aber hey wir haben hier eine Dramaserie.
Was will man erwarten?
Ausserdem bezweifele ich das er wen er heute gespielt hätte besonders gut gespielt hätte.
Was mich generell ein wenig stutzig macht jetzt so allgemein zur Serie das alle Character ausser Hannah irgendwie eine kehrtwende gemacht haben.
Ephram geht nicht nach New York
Bright geht jetzt doch wieder in die Schule
und Amy denkt über Princeton nach
Was ich schon seit gestern vergesse: Mir ist erst in der Folge von MOntag aufgefallen, wie sehr und oft das Everwood-Theme als Hintergrundmusik verwendet wird - ist das schon immer so (und mir somit noch nie aufgefallen) oder erst neuerdings?
Absolut verständlich, dass er nicht gespielt hat.
Da es aber sein großer Traum war und er viele, viele Stunden dafür gelebt hat, wird er es sicher irgendwann bereuen - und ich hoffe, dass er dann nicht (nur) Andy und Madison, sondern auch sich die Schuld gibt (denn es war immerhin seine Entscheidung, nicht zu spielen).
Tipp: Nimm doch die Wiederholung morgen um 12 auf!Monkey Bloom hat geschrieben:Hab die heutige Folge leider verpasst, und somit auch eine verdammt wichtige Folge, wie ich an euren Beiträgen gelesen habe. Da bei der Episodenbeschreibung nicht gerade sehr informative Dinge stehen, wollte ich fragen, ob mir jemand die Folge knapp wiedergeben kann. Würd mich freuen, danke
Tja, schlau ist, wer schnell den Ausknopf der Fernbedienung findet... Ich schaffs immer!msch hat geschrieben:Dank VOX brauchen wir da nicht bis morgen zu warten, um zumindest etwas zu erahnen![]()
Ach, mal mal nicht so schwarz... Die Hoffnung stirbt zuletzt.Was mir insgesamt gar nicht gefällt ist, dass die Autoren sich gegen Ende der 3. Staffel wohl wirklich alle Optionen für Staffel 4 offen gehalten haben werden, denn mit den heutigen Ereignissen läßt sich zukünftig alles irgendwie begründen ...
Eventuell erleben wir dann eine komplett neue Situation in Everwood, die nicht mehr zur bisherigen Handlung passt - und das wäre für mich definitiv das Ende dieser Serie

Das bezweifelt sicher jeder.Irv hat geschrieben:Ausserdem bezweifele ich das er wen er heute gespielt hätte besonders gut gespielt hätte.
Absolut verständlich, dass er nicht gespielt hat.
Da es aber sein großer Traum war und er viele, viele Stunden dafür gelebt hat, wird er es sicher irgendwann bereuen - und ich hoffe, dass er dann nicht (nur) Andy und Madison, sondern auch sich die Schuld gibt (denn es war immerhin seine Entscheidung, nicht zu spielen).
Havard. Oder?und Amy denkt über Princeton nach

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Menschen sind jung... Menschen werden älter... Menschen lernen... Menschen verändern sich... - gerade zwischen 16 und 18/19 verändert man sich für gewöhnlich extrem...Irv hat geschrieben:
Was mich generell ein wenig stutzig macht jetzt so allgemein zur Serie das alle Character ausser Hannah irgendwie eine kehrtwende gemacht haben.
Ephram geht nicht nach New York
Bright geht jetzt doch wieder in die Schule
und Amy denkt über Princeton nach
Mein Charakter hat auch ne ziemliche Kehrtwende in dieser Zeit gemacht... die Zeit.. nach der Matura/Abitur... die Zeit.. in der sich wirklich etwas im Leben ändert!
Ich verstehe Ephram zu 100%. Klar ist es unvernünftig. Aber genau das hat er gebraucht. Einmal.. nur dieses eine Mal hatte Ephram die Chance zu zeigen, dass auch er extrem verletzend und falsch handeln kann - auch wenn er sich damit selbst geschadet hat, aber Andy wird es sich merken. Und ich glaub genau das braucht Ephrams Seele... einfach für sein weiterleben/weiterkommen. Manchmal muss man auf Dinge verzichten, nur um so weiterleben zu können, wie man es möchte.Daniel_W hat geschrieben:So jetz wo ich mich wieder gefangen habe ( Klavierunterricht) kann ich mitdiskutieren.
Mann Ephram, du kannst dir doch nich wegen solch einer Lapalie die Zukunft völlig versauen und einfach nicht vorspielen, egal aus was für Gründen.
Ich war zwar zum Glück noch nicht in dieser Situation, doch wär ich anders damit umgegagen. So hätte ich meine Zukunft nicht aufs Spiel gesetzt, vor allem weil Andy alles richtig gemacht hat. Er wollte 1. dass Ephram seine Jugend leben kann und 2. dass er seine Zukunft nicht aufs Spiel setzt. Ich habe Andy da verstanden.
In meinen Augen ist Ephram noch nicht im Geringsten Erwachsen, wenn er es wäre hätte er anders, weiser gehandelt und mit bedacht auf sein weiteres Leben. Aber hey wir haben hier eine Dramaserie.
Was will man erwarten?
Und da ich ja schon alt und weise bin - ... ich hatte auch schon so eine Entscheidung zu treffen, und ich traf sie wie Ephram... und ich habe es nicht bereut. Es tat mir manchmal Leid, dass ich etwas aufgegeben hatte, aber ich wusste, dass es anders nicht möglich war. Dass ich jetzt nicht dort stehen würde, wo ich steh, wenn ich meiner Mum damals nicht genau gezeigt hätte, was Ephram heute Andy gezeigt hat.
.. ergänzung:
hier wird davon geredet, dass das Vorspielen das wichtigste Ereignis seines Lebens sei - das seh ich nicht so... es ist nicht das wichtigste - es gibt soviel, was wichtiger ist. Wer meine vorigen Zeilen verstanden hat, weiß was ich sagen möchte.
Edit von Schnupfen: Posts zusammengefügt.
Hallo.
Vorweg:
Ich habe diese Serie erst zum Ende der zweiten Staffel hin entdeckt.
Gefallen hat sie mir, weil sie anders als andere Serien, einen Bezug zur Realität hatte. Die Charaktere hatten Probleme die einem selber vertraut vorkamen oder aber vom Hören Sagen ein Begriff waren.
Trotzdem erschreckt es mich teilweise schon, wenn ich hier sehe, wie sehr sich der ein oder andere mit der Serie identifiziert.
Nun aber zur Serie, speziell zu den letzten Folgen:
Ich fand es wirklich sehr gut dargestellt, wie E und A das ein oder andere Problem weggesteckt haben. Wer kennt nicht die Probleme mit den verdammten Expartnern.
Wegen sowas trennt man sich nicht, sondern haut auf den Tisch und gut. Wenn der Partner das nicht aktzeptiert, ist er es nicht wert. Insoweit wirklich eine an die Vernunft appellierende Abwicklung der Ereignisse. Eine Geschichte aus dem Leben halt.
Aber was passierte dann? Die gute Amy wollte von jetzt auf gleich nicht mehr eifersüchtig sein. Sie beschloß die liebenswürdige M auf die Party des E einzuladen.
Meine Reaktion: Was soll der Scheiß?
Hier fing die Serie an, auf das Ziel hinzuarbeiten:
Die Bekanntgabe der Schwangerschaft. Das sollte der Scheiß.
Dies geschah in meinen Augen wirklich stümperhaft und machte die Serie in meinen Augen kaputt.
Ich will nicht ausschließen, daß sich die Serie wieder fängt, aber es wird schwierig sein, einen Gang runterzuschalten.
Ich weiß nicht wie ich da gesessen hätte, hätte man mich zum Vater per zuspät zugesandter Information gemacht. Aber wahrscheinlich wäre ich in Ohnmacht gefallen. Aber ein Recht bzgl. der Mitsprache hätte ich mir nicht zugestanden. Ich wäre speziell in diesem Alter wahrscheinlich hoch froh gewesen, daß mir jemand die Entscheidung abgenommen hätte. Ein Kind von einer Frau, die ich nicht mehr Liebe. :<> Und wißt ihr was, ich glaube, da könnt ihr alle Kerle in einen Sack stecken. Dies ist aber ein ganz normales Verhalten, wenn man weiß, daß Kerle, welche die Schwangerschaft nicht miterlebt haben, erst eine Bindung zum Kind aufbauen, wenn sie mit diesem Kontakt haben. Naja, dennoch war die Reaktion vertretbar, wenn auch arg übertrieben. Frauen hätten diese Reaktion gerne so. Der echte Kerl hätte aber wohl eher der Frau die Entscheidung überlassen und sie in dieser unterstützt, darauf hoffend, daß für ihn das Leben weitergeht.
Ich brauche jedoch keine Serie, in der es keinen Ruhepol gibt. E und A hätten ein solcher sein können. Stattdessen sind sie vom Leben gebeutelt als wäre dies ihr einziger Lebensinhalt. Und das ist dann eben wieder unrealistisch und knüpft wohl eher an so beschissene Serien wie die Gilmore Girls an.
Nein, hätte man einigermaßen Niveau wahren wollen, hätte man diese Problematik, ausreichend dramatisch, anders abgehandelt. Auf jedenfall nicht so. Die Serie ist nun ein einziger Haufen Wut, Trauer und ungelöster Probleme. Kein Licht am Horizont. Und dennoch weiß man, sie werden alle herausfinden. Aber warum? Nein, ich hätte dem Zuscauer einen Ruhepol gegönnt, wo die Leute hingehen können, um Rat zu suchen, so wie er in einer guten Serie vorkommt. Denn die Realität kennt Ruhepole. Wer soll dieser werden?
Meine Lieblingsserie war übrigens "wunderbare Jahre".
Vorweg:
Ich habe diese Serie erst zum Ende der zweiten Staffel hin entdeckt.
Gefallen hat sie mir, weil sie anders als andere Serien, einen Bezug zur Realität hatte. Die Charaktere hatten Probleme die einem selber vertraut vorkamen oder aber vom Hören Sagen ein Begriff waren.
Trotzdem erschreckt es mich teilweise schon, wenn ich hier sehe, wie sehr sich der ein oder andere mit der Serie identifiziert.
Nun aber zur Serie, speziell zu den letzten Folgen:
Ich fand es wirklich sehr gut dargestellt, wie E und A das ein oder andere Problem weggesteckt haben. Wer kennt nicht die Probleme mit den verdammten Expartnern.

Wegen sowas trennt man sich nicht, sondern haut auf den Tisch und gut. Wenn der Partner das nicht aktzeptiert, ist er es nicht wert. Insoweit wirklich eine an die Vernunft appellierende Abwicklung der Ereignisse. Eine Geschichte aus dem Leben halt.
Aber was passierte dann? Die gute Amy wollte von jetzt auf gleich nicht mehr eifersüchtig sein. Sie beschloß die liebenswürdige M auf die Party des E einzuladen.
Meine Reaktion: Was soll der Scheiß?
Hier fing die Serie an, auf das Ziel hinzuarbeiten:
Die Bekanntgabe der Schwangerschaft. Das sollte der Scheiß.
Dies geschah in meinen Augen wirklich stümperhaft und machte die Serie in meinen Augen kaputt.
Ich will nicht ausschließen, daß sich die Serie wieder fängt, aber es wird schwierig sein, einen Gang runterzuschalten.
Ich weiß nicht wie ich da gesessen hätte, hätte man mich zum Vater per zuspät zugesandter Information gemacht. Aber wahrscheinlich wäre ich in Ohnmacht gefallen. Aber ein Recht bzgl. der Mitsprache hätte ich mir nicht zugestanden. Ich wäre speziell in diesem Alter wahrscheinlich hoch froh gewesen, daß mir jemand die Entscheidung abgenommen hätte. Ein Kind von einer Frau, die ich nicht mehr Liebe. :<> Und wißt ihr was, ich glaube, da könnt ihr alle Kerle in einen Sack stecken. Dies ist aber ein ganz normales Verhalten, wenn man weiß, daß Kerle, welche die Schwangerschaft nicht miterlebt haben, erst eine Bindung zum Kind aufbauen, wenn sie mit diesem Kontakt haben. Naja, dennoch war die Reaktion vertretbar, wenn auch arg übertrieben. Frauen hätten diese Reaktion gerne so. Der echte Kerl hätte aber wohl eher der Frau die Entscheidung überlassen und sie in dieser unterstützt, darauf hoffend, daß für ihn das Leben weitergeht.

Ich brauche jedoch keine Serie, in der es keinen Ruhepol gibt. E und A hätten ein solcher sein können. Stattdessen sind sie vom Leben gebeutelt als wäre dies ihr einziger Lebensinhalt. Und das ist dann eben wieder unrealistisch und knüpft wohl eher an so beschissene Serien wie die Gilmore Girls an.
Nein, hätte man einigermaßen Niveau wahren wollen, hätte man diese Problematik, ausreichend dramatisch, anders abgehandelt. Auf jedenfall nicht so. Die Serie ist nun ein einziger Haufen Wut, Trauer und ungelöster Probleme. Kein Licht am Horizont. Und dennoch weiß man, sie werden alle herausfinden. Aber warum? Nein, ich hätte dem Zuscauer einen Ruhepol gegönnt, wo die Leute hingehen können, um Rat zu suchen, so wie er in einer guten Serie vorkommt. Denn die Realität kennt Ruhepole. Wer soll dieser werden?
Meine Lieblingsserie war übrigens "wunderbare Jahre".

@ shaolin
das kannst net so sagen. bei 95 % oder mehr der typen ist es so. aber es gibt männer... die sind anders. ich find das nicht gut - dieses ephrammässige. aber davon rennen wirklich manche auf der strasse rum. hatte selbst mal so einen freund. und die sind das genaue gegenteil von den männern die man sonst so rumlaufen sieht.
das kannst net so sagen. bei 95 % oder mehr der typen ist es so. aber es gibt männer... die sind anders. ich find das nicht gut - dieses ephrammässige. aber davon rennen wirklich manche auf der strasse rum. hatte selbst mal so einen freund. und die sind das genaue gegenteil von den männern die man sonst so rumlaufen sieht.
Moin,moin!
Also ich schau everwood erst seit mitte der dritten staffel regelmäßig!
Zur letzten Folge:
Ich fand die folge eigentlich wircklich gut!
Aber sie is halt echt verdammt traurig!
Heute werd ich dann war. mehr davon erfahren!
Aber auch die heutige folge wird bestimmt nicht fröhlicher!
Aber ohne solche tramatischen sachen wärs doch
nach einer weile au langweilig!
...nur heile welt...
Lg Irena
Also ich schau everwood erst seit mitte der dritten staffel regelmäßig!
Zur letzten Folge:
Ich fand die folge eigentlich wircklich gut!
Aber sie is halt echt verdammt traurig!

Heute werd ich dann war. mehr davon erfahren!
Aber auch die heutige folge wird bestimmt nicht fröhlicher!

Aber ohne solche tramatischen sachen wärs doch
nach einer weile au langweilig!
...nur heile welt...

Lg Irena

Eine ereignissreiche, dramatische aber fesselnde Folge! Vorab mag ich mal Andy, Ephram und Madison für ihre schauspielerische Glanzleistung loben. Die Szene, in der Andy Ephram sagt, dass Madison vorher bei ihm gewesen sei, ist von beiden wirklich mega gut gespielt worden! Hut ab.
Mir gefiel, neben den eigentlichen Handlungen heute bzw. gestern auch besonders die Art und Weise wie sie geschildert wurden. Hier denke ich vorallem an die Parallelgeschichte zu Harold-Bright, aber doch vielmehr Andy-Ephram und dem Mann, der seinen Sohn aus Versehen angeschossen hatte! Beide, sowohl der unbekannte Dicke (ich bin nicht wirklich so oberflächlich), als auch Andy wollten für ihre Söhne nur das Beste, haben aber überstürzt gehandelt und es im Grunde nur noch schlimmer gemacht. Das war mal ein kleiner Nebeneffekt, der mir persönlich sehr gut gefiel, weil er doch zeigt, dass Everwood zwar momentan einen Erzählungsstrang hat, der vielen "gewöhnlichen" Soaps ähnelt, sich aber in der Erzählungsweise und der Verwendung von Stilmitteln unterscheidet.
Und nun komme ich ganz unweigerlich zu den Vorkomnissen:
So, es ist also endlich raus! Ich bin darüber doch sehr froh, denn die Spannung stieg letztenendes ins Unermessliche. Während Madison und Ephram sich im Cafe unterhielten, befürchtete ich schon, dass sie sich umentscheidet und es nun doch nicht zur Sprache bringt. Tja, es viel ihr ja wirklich sichtlich schwer; all das zeigte (mal wieder) die Kehrseite der Medaille, womit ich meine, die Schwangerschaft stürzt nicht nur Ephram in ein Loch, sondern ins Besondere auch Madison; das hat Andy leider vergessen oder verdrängt. Desweiteren bin ich sehr,..., ja ich könnte fast stolz sagen, auch wenn das ein bisschen paranoid klingt, ich bin sehr stolz auf Madison, dass sie, trotz der völlig berechtigten Wut auf Doc Brown trotzdem nichts gesagt hat! Das war absolut loyal und erwachsen, sprich das ganz genaue Gegenteil von Browns Verhalten.
Was mich allerdings ein bisschen erschrocken hat, ist Ephrams kindisches, pubertäres Verhalten. Wahrscheinlich würde jeder in einer solchen Lage so reagiren, aber dass er ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken, sofort Madison Schuld zuweist und völlig ignorant und egoistisch davon spricht, sie zu hassen, sie anzeigen zu wollen usw. hat mich schon ein bisschen schockiert! Wohlmöglich lag das vorallem an der Tatsache, dass man ihn wieder erst später, zu spät, erzählt hat, dass Madison keineswegs freiwillig gegangen ist, sondern von seinem Vater weggeschickt wurde.
Ich kann seine Wut auf alles und jeden wirklich verstehen, wahrscheinlich nicht so gut wie andere, aber er sollte auch ein bisschen daran arbeiten, dass Verhalten der Anderen zu verstehen. Er sollte es wengistens versuchen. Madison hat es schließlich auch getan.
Doch er hat ja noch ein zwei Folgen Zeit, die versäumte Umarmung nach dem Überbringen der Nachricht, nachzuholen. Wir werden sehen.
Ebenfalls bin ich gespannt auf Amys Verhalten. Hier wird sich auch bei ihr zeigen, wie stark, selbstlos und erwachsen sie ist.

Mir gefiel, neben den eigentlichen Handlungen heute bzw. gestern auch besonders die Art und Weise wie sie geschildert wurden. Hier denke ich vorallem an die Parallelgeschichte zu Harold-Bright, aber doch vielmehr Andy-Ephram und dem Mann, der seinen Sohn aus Versehen angeschossen hatte! Beide, sowohl der unbekannte Dicke (ich bin nicht wirklich so oberflächlich), als auch Andy wollten für ihre Söhne nur das Beste, haben aber überstürzt gehandelt und es im Grunde nur noch schlimmer gemacht. Das war mal ein kleiner Nebeneffekt, der mir persönlich sehr gut gefiel, weil er doch zeigt, dass Everwood zwar momentan einen Erzählungsstrang hat, der vielen "gewöhnlichen" Soaps ähnelt, sich aber in der Erzählungsweise und der Verwendung von Stilmitteln unterscheidet.
Und nun komme ich ganz unweigerlich zu den Vorkomnissen:
So, es ist also endlich raus! Ich bin darüber doch sehr froh, denn die Spannung stieg letztenendes ins Unermessliche. Während Madison und Ephram sich im Cafe unterhielten, befürchtete ich schon, dass sie sich umentscheidet und es nun doch nicht zur Sprache bringt. Tja, es viel ihr ja wirklich sichtlich schwer; all das zeigte (mal wieder) die Kehrseite der Medaille, womit ich meine, die Schwangerschaft stürzt nicht nur Ephram in ein Loch, sondern ins Besondere auch Madison; das hat Andy leider vergessen oder verdrängt. Desweiteren bin ich sehr,..., ja ich könnte fast stolz sagen, auch wenn das ein bisschen paranoid klingt, ich bin sehr stolz auf Madison, dass sie, trotz der völlig berechtigten Wut auf Doc Brown trotzdem nichts gesagt hat! Das war absolut loyal und erwachsen, sprich das ganz genaue Gegenteil von Browns Verhalten.
Was mich allerdings ein bisschen erschrocken hat, ist Ephrams kindisches, pubertäres Verhalten. Wahrscheinlich würde jeder in einer solchen Lage so reagiren, aber dass er ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken, sofort Madison Schuld zuweist und völlig ignorant und egoistisch davon spricht, sie zu hassen, sie anzeigen zu wollen usw. hat mich schon ein bisschen schockiert! Wohlmöglich lag das vorallem an der Tatsache, dass man ihn wieder erst später, zu spät, erzählt hat, dass Madison keineswegs freiwillig gegangen ist, sondern von seinem Vater weggeschickt wurde.
Ich kann seine Wut auf alles und jeden wirklich verstehen, wahrscheinlich nicht so gut wie andere, aber er sollte auch ein bisschen daran arbeiten, dass Verhalten der Anderen zu verstehen. Er sollte es wengistens versuchen. Madison hat es schließlich auch getan.
Doch er hat ja noch ein zwei Folgen Zeit, die versäumte Umarmung nach dem Überbringen der Nachricht, nachzuholen. Wir werden sehen.
Ebenfalls bin ich gespannt auf Amys Verhalten. Hier wird sich auch bei ihr zeigen, wie stark, selbstlos und erwachsen sie ist.
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
Re: Eure Meinung zu #3.17 Bittere Wahrheit
Tolle Bilder am Anfang, wir sind immer noch in New York, ich bin gut drauf irgendwie und auch Ephram – aber wir wissen beide, was jetzt kommt. Madison will schon verschwinden aber da biegt Ephram um die Ecke und es folgt eine Umarmung – charmantes kleines Cafe. So gut gelaunt sieht man Ephram nicht so oft, vielleicht ist es einfach Everwood, in New York muss man wohl einfach grinsen. Sarah Lancaster sah bezaubernd aus, muss ich erneut sagen.
War aber schon gemein, dann direkt zum Intro überzugehen und schon sind wir wieder in Everwood. „Things are great.“ Ja, noch ist alles super zwischen Andy und seinem Sohn. Tolles Gespräch im Cafe. Also hätte Ephram nicht Amy, dann würde ich ihn gewaltsam zwingen wieder was mit Madison anzufangen! :> Wunderbar tolle Szene! Fand ich gut, wie man nicht sofort das Baby erwähnte, sondern genug Zeit für ein langes persönliches Gespräch fand.
Als Ephram merkt, dass er nicht für voll genommen wird will er abhauen, doch dann kriegt er nach 10 Minuten der Folge endlich die Wahrheit ins Gesicht geschleudert: „I didn’t just leave, Ephram, I got pregnant.“ Das Kind wurde adoptiert – bin ich mal gespannt, ob dann in 16 Jahren ein Teenanger (beabsichtigter Verschreiber) vor der Tür steht und seine Eltern zur Sau macht.
Ephram ist natürlich aufgebracht, er wurde belogen, er konnte weder mitentscheiden, noch irgendetwas für seine Ex-Freundin tun. Madison tat mir echt leid, sie kann Ephram natürlich keine Schuld geben.
Das war’s auch schon, Ephram wird wohl im Kopf gerechnet haben und wissen, dass er nicht als erstes von der Geschichte erfahren hat. Nein, tut er nicht, vielleicht liegt das an dem Schock. Und dann kommt die Wahrheit ans Licht, Andy wusste Bescheid, ob es ein bewusster oder ungewollter Versprecher war ist egal. „She came to me first.“ Ephram ist mächtig sauer, weiß nicht was er sagen soll – wer wüsste das bitte? Er hat einen Schlag in den Magen bekommen und dann soeben einen zweiten ins Gesicht.
Das er heute auch noch sein Vorspielen hat ist natürlich schlechtmöglichstes Timing, in dieser Verfassung wird er keine gerade Taste treffen. Deswegen will er nicht vorspielen. Er wirkt zwar gefasst und hat sich beruhigt, ist aber innerlich mächtig sauer. „See you when I’m 30“ klang bitter, aber solange hatte es gebraucht, bis sich die beiden erstmals richtig vertragen konnten – und nun ist es vorbei. Ephram fährt getrennt von Andy heim. Er geht dann gleich zu Amy. „You mean, you don’t hate me?“ Nein, tut sie nicht, Ephram bittet sie um Hilfe.
„I got into Harvard.“ Amy’s genervte Reaktion war klasse. Allerdings ist sie aufgewühlt wegen Ephram und dem Treffen mit Madison. Sie weiß eben nicht, ob Ephram sie noch mag oder wie er reagiert ob er vielleicht im Extremfall mit Madison zusammenzieht (was durch die schlaue Adoption ausgeschlossen wurde), ob die Beziehung mit ihr noch Zukunft hat. Ihre Szenen mit Rose waren klasse. Mit den hochgebunden Haaren sah Emily noch jünger aus als damals.
Und einen weisen Ratschlag hat sie auch für ihre unschlüssige Tochter: „It’s the choises we make that fill in the details of our plan…not the other way around.“
Frank (der 2006 verstorbene Bruder von Sean Penn, Chris Penn #sad#) bringt seinen schwer verletzten Sohn in Jake’s Praxis – wo Harold und Edna sind. Da es für seinen Sohn nicht gut aussieht und er dringend eine Lebertransfusion braucht will Frank helfen, was aber gefährlich ist. Ab hier war die Geschichte auch wirklich gut und mehr als eine simple Nebengeschichte. Besonders bitter: Die Waffe des Vaters ging versehentlich los. „I shot my own son“ – so was in der Richtung wird sich Andy auch gedacht haben. Der Sohn stirbt dann, traurige Sache. #sad#
Rose hat Fieber. Bright will von daheim ausziehen. Die Szene mit Harold war klasse.


Bilder-Quelle: DVD-Screenshots. 
Fazit: Der Schlussteil des New York Ausfluges war sehr gut, Madison war klasse, viele Emotionen, Ephram sauer, Andy weiß nicht was er sagen soll – Madison traurig. Aber auch die Nebenhandlung konnte diesmal überzeugen, Frank und sein Sohn war gut und Amy gefällt mir immer. Starke Folge, eine der allerbesten der 3. Staffel. 4,5 (5) Punkte.


Als Ephram merkt, dass er nicht für voll genommen wird will er abhauen, doch dann kriegt er nach 10 Minuten der Folge endlich die Wahrheit ins Gesicht geschleudert: „I didn’t just leave, Ephram, I got pregnant.“ Das Kind wurde adoptiert – bin ich mal gespannt, ob dann in 16 Jahren ein Teenanger (beabsichtigter Verschreiber) vor der Tür steht und seine Eltern zur Sau macht.



Das er heute auch noch sein Vorspielen hat ist natürlich schlechtmöglichstes Timing, in dieser Verfassung wird er keine gerade Taste treffen. Deswegen will er nicht vorspielen. Er wirkt zwar gefasst und hat sich beruhigt, ist aber innerlich mächtig sauer. „See you when I’m 30“ klang bitter, aber solange hatte es gebraucht, bis sich die beiden erstmals richtig vertragen konnten – und nun ist es vorbei. Ephram fährt getrennt von Andy heim. Er geht dann gleich zu Amy. „You mean, you don’t hate me?“ Nein, tut sie nicht, Ephram bittet sie um Hilfe.


„I got into Harvard.“ Amy’s genervte Reaktion war klasse. Allerdings ist sie aufgewühlt wegen Ephram und dem Treffen mit Madison. Sie weiß eben nicht, ob Ephram sie noch mag oder wie er reagiert ob er vielleicht im Extremfall mit Madison zusammenzieht (was durch die schlaue Adoption ausgeschlossen wurde), ob die Beziehung mit ihr noch Zukunft hat. Ihre Szenen mit Rose waren klasse. Mit den hochgebunden Haaren sah Emily noch jünger aus als damals.


Frank (der 2006 verstorbene Bruder von Sean Penn, Chris Penn #sad#) bringt seinen schwer verletzten Sohn in Jake’s Praxis – wo Harold und Edna sind. Da es für seinen Sohn nicht gut aussieht und er dringend eine Lebertransfusion braucht will Frank helfen, was aber gefährlich ist. Ab hier war die Geschichte auch wirklich gut und mehr als eine simple Nebengeschichte. Besonders bitter: Die Waffe des Vaters ging versehentlich los. „I shot my own son“ – so was in der Richtung wird sich Andy auch gedacht haben. Der Sohn stirbt dann, traurige Sache. #sad#
Rose hat Fieber. Bright will von daheim ausziehen. Die Szene mit Harold war klasse.







Fazit: Der Schlussteil des New York Ausfluges war sehr gut, Madison war klasse, viele Emotionen, Ephram sauer, Andy weiß nicht was er sagen soll – Madison traurig. Aber auch die Nebenhandlung konnte diesmal überzeugen, Frank und sein Sohn war gut und Amy gefällt mir immer. Starke Folge, eine der allerbesten der 3. Staffel. 4,5 (5) Punkte.

