Eure Meinung zu #1.05 Reaktion des Staates
Verfasst: 25.06.2007, 23:11
Nachdem Jericho wieder an das Stromnetz angeschlossen wurde, erscheinen auf den Fernsehern Hinweistafeln, die den Katastrophenalarm ausrufen. Außerdem haben Stromschwankungen mehrere Brände verursacht. Besonders schlimm hat es die Bücherei getroffen, in der sich gerade die Schulkinder aufhalten. Leider sind die Wasserpumpen ausgefallen. Jake und Emily versuchen verzweifelt das Problem zu beheben. Als sich die Brände weiter ausbreiten, steht Eric vor der Entscheidung, ob er sein Haus oder die Bibliothek retten soll.
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>> Hier geht's zur Review von Dana
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den Feinden von Amerika
Scherz.
Man könnte viele Vermutungen aufstellen. Feinde auf dem Kontinent, Russland, China, naher Osten, oder es waren feindliche Raketen, die die USA treffen sollen...
Ich fand die Folge heute, so wie die letzten leider wieder sehr schlecht- bis auf die letzten Szenen, da wurde es ein bischen besser. Ich finde immer noch, dass es den Leuten da für so eine Katastrophe viel zu gut geht. Niemand dreht durch...keine Plünderer, alle locker, keine Panik.
Ich kann bis auf Jake, Dale und seine Chefin, die Besitzerin des Ladens ,keine einzige Person in der Serie ausstehen. Ist leider so.
Beispiel
die Steuerprüferin.
erst dachte ich, es wäre Ironie von ihr. Aber sie glaubt wohl wirklich es würde noch Washington oder ihre Bank oder ihren Job oder ihr altes Leben noch geben. Naiv. Oder Verdrängung.?
Die kleinen Beziehungskisten der Leute werden für meinen Geschmack zu stark ausgebaut, da wird zu stark drauf eingegangen.
Auch das Feuer wurde für meinen Geschmack zu lange als Story heute benutzt. War mir zu langweilig irgendwie.
Aber was heute gut war: langsam geht die Hawkins Frage weiter,
Und die zweite Frage: was hat Jake früher gemacht?
Die Vorschau ging auch so, ich werde versuchen, auch die nächste Folge zu sehen, muss aber leider nächsten Montag meinen Wehrdienst antreten, also bin ich dann wohl nicht zu Hause.
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den Feinden von Amerika

Man könnte viele Vermutungen aufstellen. Feinde auf dem Kontinent, Russland, China, naher Osten, oder es waren feindliche Raketen, die die USA treffen sollen...
Ich fand die Folge heute, so wie die letzten leider wieder sehr schlecht- bis auf die letzten Szenen, da wurde es ein bischen besser. Ich finde immer noch, dass es den Leuten da für so eine Katastrophe viel zu gut geht. Niemand dreht durch...keine Plünderer, alle locker, keine Panik.
Ich kann bis auf Jake, Dale und seine Chefin, die Besitzerin des Ladens ,keine einzige Person in der Serie ausstehen. Ist leider so.
Beispiel
die Steuerprüferin.
erst dachte ich, es wäre Ironie von ihr. Aber sie glaubt wohl wirklich es würde noch Washington oder ihre Bank oder ihren Job oder ihr altes Leben noch geben. Naiv. Oder Verdrängung.?
Die kleinen Beziehungskisten der Leute werden für meinen Geschmack zu stark ausgebaut, da wird zu stark drauf eingegangen.
Auch das Feuer wurde für meinen Geschmack zu lange als Story heute benutzt. War mir zu langweilig irgendwie.
Aber was heute gut war: langsam geht die Hawkins Frage weiter,
Und die zweite Frage: was hat Jake früher gemacht?
Die Vorschau ging auch so, ich werde versuchen, auch die nächste Folge zu sehen, muss aber leider nächsten Montag meinen Wehrdienst antreten, also bin ich dann wohl nicht zu Hause.