Eure Meinung zu #3.05 Sturmfront
Verfasst: 24.11.2010, 19:52
Billys Veränderung hat Auswirkungen auf die Ehe mit Georgia. Sie küsst einen fremden Mann - ohne zu wissen, dass er Allys Vater ist. Natürlich kommt Ally dahinter und muß mit Entsetzen feststellen, dass ihre Familie noch zerrütteter ist, als sie angenommen hat. Das Thanksgivingfest endet mit einer Kollektivtherapiesitzung bei Tracy.
>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung
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Ui, Billy ist wirklich arg krass drauf, aber irgendwie hat es auch etwas witziges an sich, das kann ich nicht leugnen. „He has the personality of a nail minus the sharp end.” Hehe.
Ach, ist doch egal, der Typ hat seine Gefühle in einen Safe eingesperrt und den Schlüssel weggeworfen, dass er von Nelle was zu hören kriegt war ganz logisch, sollen jetzt alle Kollegen sein Macho-Gehabe guteheißen? Eben nicht! 
Nelle war klasse, hat ihn schön auflaufen lassen. Leider oder eher zum Glück ist Georgia nicht so boshaft. Dass sie sich einen älteren aber sehr sympathischen Mann anlacht hab ich ihr gegönnt, warum muss sie sich das gefallen lassen? Nur weil sie die Frau ist? Zum Glück ist noch niemand mit dem „die Frau muss dem Mann dienen“ Schwachsinn gekommen, nene, Georgia hat auch ein Leben und Rechte, passt alles. Der Typ ist leider verheiratet, sieht man, dass bei ihm auch nicht alles toll läuft. Aber sie küsst ihn. 
Georgia tat zum Glück genau das was ich ihr geraten hätte: Sie sprach mit Billy. Und zwar.auf die ruhige aber bestimmte Art. „The new Billy makes me wanna vomit.“ Sie hat das schon clever gemacht, sie hat ihn wegen dem Kuss herausgefordert sie zu verlassen. “Maybe we need to take a break from each other.“ Was Georgia dann gleich in die Tat umsetzt, sie will bei Renee/Whipper anfangen. 
Gefällt mir, jetzt zusammenzuarbeiten passt auch überhaupt nicht. Gott, aber diese Sandy ist süß.
Richard und Ling taten mir soooo leid, als sie Ally nicht zu ihrer Party einlud, doch John machte einen dezenten Hinweis und dann ging das.
Kommen also alle zu Ally – außer vielleicht Billy. Klingt gut, wird sicher schöner als das Dinner bei Rescue Me gestern. ^^ Oder doch. Billy kommt leider mit Georgia. Und Ally’s Mom kommt auch noch vorbei. „It’s the new Billy.“ Oh ja. Und der Vater tauchte auch noch auf. Und der Clou: Das war genau der Mann, den Georgia in der Bar getroffen und dann kürzlich geküsst hatte. Das nenn ich mal eine gute Wendung, zwar eine 1:1 Kopie von der Risa-Geschichte, aber cool. Richard tat mir ein biss-chen Leid, weil er genau in der Mitte zwischen Ling und Whipper stand. Das „Pig“-Lied war gruselig. 
Und dann kommt es raus und alle wissen bescheid und die Party ist schon wieder vorbei. Schade. 
Zum Glück hatte auch die Mutter was gehabt, von daher Gleichstand. „Don’t make fun of my fantasy life.“ Ui, trauriges Familiendrama. 
Dann gehen sie zu einer Therapeutin – zu Tracey. Ach, Tracey, die ist klasse. Total irre. Die bewegliche Couch und die Tröte waren klasse und wie Tracey total lautstark und energisch sprach. Sie hatte aber gute Einfälle, die aber Daddy nicht gut aufnahm. Die kurzen Kindheitserinnerungen fand ich klasse. Es hat irgendwie total Sinn gemacht, dass Ally das Wunder der Ehe war, sie zusammenhielt, aber nachdem sie auszog ging man in verschiedene Richtungen. Eine wirkliche Lösung gab es hier nicht, die Eltern bleiben wohl vorerst zusammen. Der Song „Dulcinea“ am Ende war total schön und rührend.
Richard musste sich dann mit Whipper auseinandersetzen, wenn er nun mag: Sie oder Ling. War letztendlich heute nur am Rande vorhanden.
Fazit: Fröhliche Feiertage sehen anders aus, aber eine gute, emotionale Folge genau so. Mir gefiel die Geschichte um die Eltern, die Affäre, der Besuch bei Tracey, aber auch Georgia und Billy konnte überzeugen. Richard und sein Frauenproblem war etwas nebensächlich, aber hat reingepasst.
4 Punkte.
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Ui, Billy ist wirklich arg krass drauf, aber irgendwie hat es auch etwas witziges an sich, das kann ich nicht leugnen. „He has the personality of a nail minus the sharp end.” Hehe.
Ach, ist doch egal, der Typ hat seine Gefühle in einen Safe eingesperrt und den Schlüssel weggeworfen, dass er von Nelle was zu hören kriegt war ganz logisch, sollen jetzt alle Kollegen sein Macho-Gehabe guteheißen? Eben nicht! Nelle war klasse, hat ihn schön auflaufen lassen. Leider oder eher zum Glück ist Georgia nicht so boshaft. Dass sie sich einen älteren aber sehr sympathischen Mann anlacht hab ich ihr gegönnt, warum muss sie sich das gefallen lassen? Nur weil sie die Frau ist? Zum Glück ist noch niemand mit dem „die Frau muss dem Mann dienen“ Schwachsinn gekommen, nene, Georgia hat auch ein Leben und Rechte, passt alles. Der Typ ist leider verheiratet, sieht man, dass bei ihm auch nicht alles toll läuft. Aber sie küsst ihn. Georgia tat zum Glück genau das was ich ihr geraten hätte: Sie sprach mit Billy. Und zwar.auf die ruhige aber bestimmte Art. „The new Billy makes me wanna vomit.“ Sie hat das schon clever gemacht, sie hat ihn wegen dem Kuss herausgefordert sie zu verlassen. “Maybe we need to take a break from each other.“ Was Georgia dann gleich in die Tat umsetzt, sie will bei Renee/Whipper anfangen. Gefällt mir, jetzt zusammenzuarbeiten passt auch überhaupt nicht. Gott, aber diese Sandy ist süß. Richard und Ling taten mir soooo leid, als sie Ally nicht zu ihrer Party einlud, doch John machte einen dezenten Hinweis und dann ging das.
Kommen also alle zu Ally – außer vielleicht Billy. Klingt gut, wird sicher schöner als das Dinner bei Rescue Me gestern. ^^ Oder doch. Billy kommt leider mit Georgia. Und Ally’s Mom kommt auch noch vorbei. „It’s the new Billy.“ Oh ja. Und der Vater tauchte auch noch auf. Und der Clou: Das war genau der Mann, den Georgia in der Bar getroffen und dann kürzlich geküsst hatte. Das nenn ich mal eine gute Wendung, zwar eine 1:1 Kopie von der Risa-Geschichte, aber cool. Richard tat mir ein biss-chen Leid, weil er genau in der Mitte zwischen Ling und Whipper stand. Das „Pig“-Lied war gruselig. Und dann kommt es raus und alle wissen bescheid und die Party ist schon wieder vorbei. Schade. Zum Glück hatte auch die Mutter was gehabt, von daher Gleichstand. „Don’t make fun of my fantasy life.“ Ui, trauriges Familiendrama. Dann gehen sie zu einer Therapeutin – zu Tracey.
Ach, Tracey, die ist klasse. Total irre. Die bewegliche Couch und die Tröte waren klasse und wie Tracey total lautstark und energisch sprach. Sie hatte aber gute Einfälle, die aber Daddy nicht gut aufnahm. Die kurzen Kindheitserinnerungen fand ich klasse. Es hat irgendwie total Sinn gemacht, dass Ally das Wunder der Ehe war, sie zusammenhielt, aber nachdem sie auszog ging man in verschiedene Richtungen. Eine wirkliche Lösung gab es hier nicht, die Eltern bleiben wohl vorerst zusammen. Der Song „Dulcinea“ am Ende war total schön und rührend. Richard musste sich dann mit Whipper auseinandersetzen, wenn er nun mag: Sie oder Ling. War letztendlich heute nur am Rande vorhanden.
Fazit: Fröhliche Feiertage sehen anders aus, aber eine gute, emotionale Folge genau so. Mir gefiel die Geschichte um die Eltern, die Affäre, der Besuch bei Tracey, aber auch Georgia und Billy konnte überzeugen. Richard und sein Frauenproblem war etwas nebensächlich, aber hat reingepasst.
4 Punkte.
Das war gegen Ende von S2 der Fall. Ja, ich fand's auch gut, dass wir mal etwas über Ally's Vergangenheit zu sehen bekamen. Hach, das Ende. 
Jetzt steht mal Folge 6 in den Startlöchern. 
Die Sitzung bzw. diese Folge analysiert so gut die Beziehungen der Personen bzw. erklärt ein wenig, warum Ally so ist, wie sie ist. (Für genaueres hab ich die Folge zu lange nicht mehr gesehen...)