„That was a fun fantasy.“

Hell yeah. The Love Train, einfach zum Schreien komisch! Klasse dann wie sie Dr. Cox verarschen,
Turk fast einen Lachanfall kriegt und die Draufgabe war
Ted, erst will er einen farbigen Freund haben um cooler zu sein, dann läuft er nackt durch das Krankenhaus und jubelt „I’m free“ – da Kelso weggeht – und wird dann vom Janitor angefahren.

Herrliches Intro, denke eines der witzigsten der Serie. #mh# War aber gemein wie J.D. 2x von Cox eine abbekommt – aber witzig natürlich auch.

Die Sache mit dem Urin, dass sie glücklicherweise in der Sonne stehen ließen war schon ein netter Gag, wie Kelso sagte: Manchmal braucht man einfach Glück.
Carla und
Elliott wollen versuchen Kelso im Amt zu halten. Cool waren die kurzen Gedanken von Kelso, der wie einst Forrest Gump auf einer Bank saß und einem jungen Intern seine Geschichte erzählte, hat mir gefallen. Auch wie er zugibt, er hätte seit mehr als 20 Jahren als Chef immer harte Entscheidungen treffen müssen, ein einsames Leben. Am Ende hilft
Cox dann doch Kelso, eigentlich war es seltsam, aber für ihn ist es wohl einfach besser, wenn er Kelso hat und nicht irgendeinen unbekannten Arzt, wo er nicht weiß wie weit er gehen darf. Doch Kelso geht, er wird nicht gefeuert, sondern zum Bleiben gebeten und kann somit selber kündigen. Schöner Schluss.

Auch wenn es traurig war. Sogar ein Danke für
Ted hat er übrig.
Fazit: War eine der besten Folgen der 7. Staffel, wegen Kelso’s Abschied und dem starken Schluss gibt es
4 Punkte.