Staffel 5 war tatsächlich noch fast gut im Schnitt, Staffel 6 hingegen nett, aber es fehlte immer was zu den ersten Staffeln, zum Glück dauert diese Staffel hier nur 11 Folgen lang – danach war es auch kaum noch interessant, von daher bin dann endlich fertig.
Gott lob passiert der befürchtete Kuss zwischen J.D. und Elliott nicht, ich dachte schon die würden jetzt wild rummachen. „I don’t wanna marry him.“ Finde ich super, ich konnte
Keith nie besonders leidern, er ist ein Langeweiler, der Darsteller kann wenig bzw. darf wenig tun, eine lebensgroße Barbiepuppe ist jenes Attribut, dass ihn am besten beschreibt.
Elliott’s Lachanfall war doof.

Und das plötzliche Rummachen auch.
Was noch? Suchen, suchen, suchen. Ach ja, J.D. will nicht mehr wirklich mit
Kim bzw. weiß nicht was er will. Am Ende ist
J.D. nur wegen dem Kind mit Kim zusammen, aber das wussten wir schon seit Ewigkeiten.
Das war es, langweilige Folge. Ach ja, diese Zwergin war nervig, was für eine ätzende Stimme, selbst Bernadette aus TBBT redet 10x weniger nervig. Einzig der Patient war noch nett, weil
Cox u. Turk den Grund nicht fanden zahlt die Versicherung nicht – deshalb müssten sie ihn rauswerfen. Kelso hilft mit, gut so, man findet den Grund. Klasse war aber Cox’ „Who cares“ Award ganz im Stile der Emmys – J.D. gewinnt.
Fazit: Lahmer Auftakt, wenig gute Gags, im Prinzip waren alle Geschichten bestenfalls nett, hoffe es geht zumindest noch ein kleines bisschen aufwärts, Keith sollte endlich mal die Fliege machen.
3,25 Punkte.
