Staffel 8 Finale war an sich ein schlüssiger, gelungener Abschluss, leider heißt die Serie auch hier noch Scrubs, aus “Statistikgründen” werde ich mir die 13 Folgen doch noch anschauen, Erwartungen gibt es keine.
J.D.: „Sacred heart. 8 years of great memories. This place will live forever.” Schön gesagt. Ts, dann auch noch das alte Krankenhaus abgerissen und einen modernen Bau hingestellt – kann’s ja nicht sein.

Elliott ist schwanger, ob das so toll ist? J.D. als Lehrer klingt besser. Wenigstens ist Denise noch da, die mochte ich von den 4 Menschen am Meisten, sie ist wenigstens ehrlich, die anderen 3 hab ich schon vergessen. „I’m Lucy – I don’t care.“ Meine Rede. Cox hat den Studenten Mut gemacht, Gott war der schlecht drauf. Turk als Lehrer war da schon viel schwungvoller. Die „Guy Love“ Szene war klasse, Turk läuft auf J.D. zu (und der auf ihn) und räumt noch einen Studenten unsanft aus dem Weg.

Ne, das neue Intro, ne, ich weiß nicht. Och, der arme Hausmeister, ohne J.D. macht ihm sein sinnloser Reinigungsjob keinen Spaß mehr.

Bah, und diese doofe Blondine aus „Hall Pass“ spielte auch mit, die kann ich gar nicht leiden, die schaut so künstlich aus. „I’m Australian“.

Cox verstand sie nicht – ich mochte sie nicht – perfekt. J.D. als Lehrer ist klasse, er erinnert mich total an Dax Shepard („Parenthood“), so von der Sprechart/Optik her. Die weinerliche Lucy passte schon gut zu J.D. Mögen tu ich sie aber nicht.
Fazit: Okay, möglicherweise bemüht, Lucy und die anderen Neuzugänge kann ich nicht wirklich leiden. Passt schon, 12 to go.
3 Punkte.