Eure Meinung zu #7.04 Verrückt ist relativ
Eure Meinung zu #7.04 Verrückt ist relativ
Ein Besuch bei einem Geburtshelfer endet mit feindlichen Gefühlen zwischen Meredith und Derek. Auch Lexie dreht durch, als sie die Annäherung zwischen Meredith und April sieht. Währenddessen bringt ein schlimmer Autounfall mehrere neue Patienten ins Krankenhaus und Jackson versucht durch seine körperlichen Eigenschaften im OP weiterzukommen. Owen hat mit Cristinas Selbstzweifeln auch außerhalb des Krankenhauses zu kämpfen.
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If you work hard, good things will happen.
Re: Eure Meinung zu #7.04 Verrückt ist relativ
Hm… Merkwürdige Folge. Hatte so wenig Tiefgang und Substanz. Das ist eigentlich so gar nicht die Art der Serie…
Ich freu mich schon, Cristinas und Owens Haus mit Rutschstange im renovierten Zustand zu sehen, aber so ne große Geschichte war das nun auch nicht.
Cristina bei Bailey brachte auch keine Fortschritte, was okay ist, es soll ja nicht zu gehetzt wirken, aber in dieser Folge brachte es halt nix.
Blondine Jackson brachte auch nicht sonderlich viel von dem so nötigen Tiefgang für ihn. Jetzt will er sich also nicht mehr selbst auf sein Äußeres reduzieren. Aha. Und wer ist er ansonsten? Bisher immer noch zu sehr Alex…
Und falls da wirklich bald was zwischen ihm und Teddy gehen sollte, riecht das mir auch zu sehr nach Addi/Alex-Kopie…
Wie auch immer, amüsant war ja schon, wie Teddy sich gegen das Flirten kaum wehren konnte. Konnte ich nachvollziehen und das obwohl der Typ nur im Bildschirm war...
Arizona mag Mark nicht? Und das kommt jetzt erst raus? Wirkt mir etwas zu gedreht. Das Ende war natürlich nett, aber tiefgehend und komplex war da auch nix dran.
Webbers Überlegungen, wie er die Klinik wieder angesehener macht, waren (vorerst) auch nicht wichtig.
Meres feindlicher Uterus und der Schritt, sich auf das Gen testen lassen zu wollen, mögen wichtige Schritte für die Person Meredith sein, waren mir letztlich aber auch zu wenig weltbewegend.
Somit stellte nur Lexis Story, die Eifersucht auf April wegen Meredith, die einzig gute der Folge dar. Und das ist für GA-Verhältnisse echt armselig.
Die Riesen-WG find ich ja sehr cool, aber hätte man die nicht besser vorbereiten und einführen können?
Kurz: Nur Durchschnitt. Eindeutig.
Ich freu mich schon, Cristinas und Owens Haus mit Rutschstange im renovierten Zustand zu sehen, aber so ne große Geschichte war das nun auch nicht.
Cristina bei Bailey brachte auch keine Fortschritte, was okay ist, es soll ja nicht zu gehetzt wirken, aber in dieser Folge brachte es halt nix.
Blondine Jackson brachte auch nicht sonderlich viel von dem so nötigen Tiefgang für ihn. Jetzt will er sich also nicht mehr selbst auf sein Äußeres reduzieren. Aha. Und wer ist er ansonsten? Bisher immer noch zu sehr Alex…
Und falls da wirklich bald was zwischen ihm und Teddy gehen sollte, riecht das mir auch zu sehr nach Addi/Alex-Kopie…
Wie auch immer, amüsant war ja schon, wie Teddy sich gegen das Flirten kaum wehren konnte. Konnte ich nachvollziehen und das obwohl der Typ nur im Bildschirm war...
Arizona mag Mark nicht? Und das kommt jetzt erst raus? Wirkt mir etwas zu gedreht. Das Ende war natürlich nett, aber tiefgehend und komplex war da auch nix dran.
Webbers Überlegungen, wie er die Klinik wieder angesehener macht, waren (vorerst) auch nicht wichtig.
Meres feindlicher Uterus und der Schritt, sich auf das Gen testen lassen zu wollen, mögen wichtige Schritte für die Person Meredith sein, waren mir letztlich aber auch zu wenig weltbewegend.
Somit stellte nur Lexis Story, die Eifersucht auf April wegen Meredith, die einzig gute der Folge dar. Und das ist für GA-Verhältnisse echt armselig.
Die Riesen-WG find ich ja sehr cool, aber hätte man die nicht besser vorbereiten und einführen können?
Kurz: Nur Durchschnitt. Eindeutig.


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“