Eure Meinung zu #7.13 Täuschung
- Freckles*
- Globaler Moderator
- Beiträge: 1023
- Registriert: 21.12.2009, 15:48
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Solingen
Eure Meinung zu #7.13 Täuschung
Derek beginnt mit seinen ersten Untersuchungen für seine Alzheimerstudie und Meredith fühlt sich sofort ausgeschlossen. Bailey versucht, den Chief davon zu überzeugen, das es Zeit wird, das Krankenhaus auf die neuen Medien einzustellen. Sie möchte live aus dem OP-Saal tweeten, was den Chief nicht besonders begeistert. Callie, Mark und Arizona müssen lernen, gemeinsam durch Callies Schwangerschaft zu gehen. Den Anfang macht Callie alleine, indem sie ihre neue Geburtshelferin in den Wahnsinn treibt.
>> Hier geht es zur Episodenbeschreibung
>> Hier geht es zur Review
>> Hier geht es zur Episodenbeschreibung
>> Hier geht es zur Review
Re: Eure Meinung zu #7.13 Don't Deceive Me (Please Don't Go)
Hm? Noch niemand hier? Ich mache dann mal den Anfang ^^
Callie, Arizona, Mark & das Baby
Callie hat mich zu Anfang sehr genervt. Man kann es auch übertreiben mit der Sorge und sie als Ärztin hätte sich das auch denken können. Allerdings fand ich es toll, als alle glücklich waren während sie die Herztöne des Babys gehört haben. Dass Arizona und Callie so wieder zusammengefunden haben ist toll und ich hoffe, die beiden meistern das.
Das Angebot an Mark, daß er nur der "coole Onkel" ist, fand ich etwas unpassend aber Callie macht sich ja auch nur Gedanken um Lexie.
Mark & Lexie
Lexie ist wütend, das kann ich verstehen, wollte sie schon damals bei Sloan nicht die Art "Stiefmutter" werden. Und jetzt, wo es gerade wieder so gut lief mit ihrer Beziehung zu Mark, kommt so ein Kracher. Ich hoffe, sie springt über ihren Schatten und steht zu Mark - denn im Prinzip hat das Baby bereits zwei Mütter.
Ich fand den Chief in dieser Folge ganz toll. Als Arzt der "älteren Generation" stand er zunächst sehr kritisch gegenüber Bailey und ihren "Tweets" gegenüber und konnte sich keine Vorstellung machen, wieso sie Operationen im Internet veröffentlicht und was das überhaupt soll.
Als dann aber genau aus dem Internet die entscheidene Hilfe für den Patienten kam und sich ein ehemaliger Assistenzarzt via Internet bei Webber meldete, blühte er regelrecht auf und gab Geschichten preis und erzählte.
Christina war ja richtig gemein in dieser Folge .... aber sie ist Christina (ich fand Meredith's Grinsen total klasse, weil sie in dem Moment genau gedacht hat "Ja, DAS ist Christina". Avery hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Aussage gegenüber Christina und diese nutzt das direkt für sich aus. Ich bin gespannt, ob die beiden sich noch öfters so konkurrieren werden und ob sie nicht dennoch befreundet sein können, denn hassen tun sie sich ja nicht wirklich ^^
Daß Alex' und Derek's Demenz- Patient mit den unterschiedlichen Frauen auch nur ein Placebo verabreicht bekommt, war mir klar (alles andere wäre zuviel "Happy-End"). Seine Ehefrau tat mir sehr leid, denn es muß richtig schwer für sie sein. Und da konnte man auch wieder sehen, daß es Alex an die Nieren gegangen ist und er das Handtuch warf und sich bei Derek ausklingte ("Ihre Frau ist verdreht genug um das hier mitzumachen"). So ist nun Meredith wieder an Derek's Seite um ihm zu assistieren; ich bin sehr gespannt ob sie "hart" genug ist um mit den Schicksalen der Menschen umzugehen, wo es doch auch ihrs sein könnte.
Auch schön fand ich, wie sie mit Alex über ihre Mutter und deren Alzheimererkrankung gesprochen hatte.
Alles in einem war es eine schöne Folge. Owen und Meredith hat man eigentlich kaum gesehen (genau wie Teddy & Henry), aber es können ja nicht alle ständig in einer Folge vorkommen, zumal bei dieser hier auch den Fokus auf die Schwangerschaft von Callie gelegt war (übrigens fand ich ihre Gynäkologin sehr toll).
Callie, Arizona, Mark & das Baby
Callie hat mich zu Anfang sehr genervt. Man kann es auch übertreiben mit der Sorge und sie als Ärztin hätte sich das auch denken können. Allerdings fand ich es toll, als alle glücklich waren während sie die Herztöne des Babys gehört haben. Dass Arizona und Callie so wieder zusammengefunden haben ist toll und ich hoffe, die beiden meistern das.
Das Angebot an Mark, daß er nur der "coole Onkel" ist, fand ich etwas unpassend aber Callie macht sich ja auch nur Gedanken um Lexie.
Mark & Lexie
Lexie ist wütend, das kann ich verstehen, wollte sie schon damals bei Sloan nicht die Art "Stiefmutter" werden. Und jetzt, wo es gerade wieder so gut lief mit ihrer Beziehung zu Mark, kommt so ein Kracher. Ich hoffe, sie springt über ihren Schatten und steht zu Mark - denn im Prinzip hat das Baby bereits zwei Mütter.
Ich fand den Chief in dieser Folge ganz toll. Als Arzt der "älteren Generation" stand er zunächst sehr kritisch gegenüber Bailey und ihren "Tweets" gegenüber und konnte sich keine Vorstellung machen, wieso sie Operationen im Internet veröffentlicht und was das überhaupt soll.
Als dann aber genau aus dem Internet die entscheidene Hilfe für den Patienten kam und sich ein ehemaliger Assistenzarzt via Internet bei Webber meldete, blühte er regelrecht auf und gab Geschichten preis und erzählte.
Christina war ja richtig gemein in dieser Folge .... aber sie ist Christina (ich fand Meredith's Grinsen total klasse, weil sie in dem Moment genau gedacht hat "Ja, DAS ist Christina". Avery hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Aussage gegenüber Christina und diese nutzt das direkt für sich aus. Ich bin gespannt, ob die beiden sich noch öfters so konkurrieren werden und ob sie nicht dennoch befreundet sein können, denn hassen tun sie sich ja nicht wirklich ^^
Daß Alex' und Derek's Demenz- Patient mit den unterschiedlichen Frauen auch nur ein Placebo verabreicht bekommt, war mir klar (alles andere wäre zuviel "Happy-End"). Seine Ehefrau tat mir sehr leid, denn es muß richtig schwer für sie sein. Und da konnte man auch wieder sehen, daß es Alex an die Nieren gegangen ist und er das Handtuch warf und sich bei Derek ausklingte ("Ihre Frau ist verdreht genug um das hier mitzumachen"). So ist nun Meredith wieder an Derek's Seite um ihm zu assistieren; ich bin sehr gespannt ob sie "hart" genug ist um mit den Schicksalen der Menschen umzugehen, wo es doch auch ihrs sein könnte.
Auch schön fand ich, wie sie mit Alex über ihre Mutter und deren Alzheimererkrankung gesprochen hatte.
Alles in einem war es eine schöne Folge. Owen und Meredith hat man eigentlich kaum gesehen (genau wie Teddy & Henry), aber es können ja nicht alle ständig in einer Folge vorkommen, zumal bei dieser hier auch den Fokus auf die Schwangerschaft von Callie gelegt war (übrigens fand ich ihre Gynäkologin sehr toll).
Re: Eure Meinung zu #7.13 Don't Deceive Me (Please Don't Go)
Ich fand das soooo süß und niedlich. Hab Callie schon immer total gerne und ihre übertriebene Sorge und das Agieren mit der Ärztin waren einfach super. Hab ich mir unheimlich gerne angeguckt...GeFFi hat geschrieben: Callie, Arizona, Mark & das Baby
Callie hat mich zu Anfang sehr genervt.


Dass Lexie Mark erst einmal verlässt war klar, bin mir auch nicht sicher, ob sie wieder zusammenkommen. Immerhin hat er sie jetzt zum zweiten Mal in die gleiche Situation gebracht. Würde mich zumindest freuen, da ich Lexie und Mark zusammen einfach mag.
Auch schön fand ich die Studie von Derek und Karev. Meredith, die Alex Tipps gibt und am Ende dann wieder dabei ist. Freut mich sehr für sie und ich bin gespannt, wie sie sich in Zukunft einbringen wird und ob sie die nötige Distanz hat.
Sonst fand ich die Folge aber eher mittelmäßig. Die Twitter-Sache fand ich absolut nervig und Lexie und April dabei auch... Der Chief am Ende war irgendwie niedlich aber sonst eher nervige Geschichte.
Re: Eure Meinung zu #7.13 Täuschung
Ne Twitter-Op, späte Ehre für Ellis, Mere im Alzheimer-Team, Stationsarzt-Battle bei Cristina und Jackson, ne gereifte Cristina, ein gefühlvoller Alex – alles gut und nett, aber nicht mehr. Mehr war nur die Story um das Baby, interessant und schön (bei Arizona) und bitter (bei Lexie). Zu wenig um über 3 Punkte hinauszukommen.
Das ist halt Callie. Zum einen ihr Temperament, zum anderen ihre Überforderung mit der neuen Situation und zudem den Unklarheiten, wie nun ihre Zukunft mit Arizona bzw. Mark aussieht. Da wird projiziert bzw. fokussiert und übertrieben - find ich voll okay...GeFFi hat geschrieben:Callie hat mich zu Anfang sehr genervt. Man kann es auch übertreiben mit der Sorge und sie als Ärztin hätte sich das auch denken können.
Eben. Und um Marks Liebesglück. Daher fand ich es ein ganz tolles freundschaftliches, selbstloses Angebot von ihr.Das Angebot an Mark, daß er nur der "coole Onkel" ist, fand ich etwas unpassend aber Callie macht sich ja auch nur Gedanken um Lexie.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“