Eure Meinung zu #7.17 Gegen die Regeln

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Freckles*
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Eure Meinung zu #7.17 Gegen die Regeln

Beitrag von Freckles* »

Richard möchte unbedingt, dass Derek und Meredith seine Frau Adele in die Alzheimer-Studie aufnehmen, doch könnte Adele vielleicht sich selbst im Weg stehen? Mark und Arizona haben unterschiedliche Meinungen darüber, wie die Babyparty von Callie ablaufen soll und Teddy flippt aus, als Henry ein neues gesundheitliches Problem hat. Währenddessen wird der Konkurrenzdruck um den Posten des leitenden Assistenzarztes immer stärker, als Richard die Erlaubnis erhält, mit seiner Diabetes-Studie zu beginnen.

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Pretyn
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Re: Eure Meinung zu #7.17 This Is How We Do It

Beitrag von Pretyn »

Ich weiß nicht, aber ich hatte schon mehr von der Folge erwartet.
Ich hatte gehofft, dass es bei April und Stark wenigstens noch eine Weile länger spannend/ungewiss bleibt und dass Lexie und Jackson jetzt gleich so groß mit ihrer neuen Beziehung hausieren gehen, mochte ich auch eher nicht. Aber ich bin auch ein Lexie/Mark-Shipper, von daher hoff ich doch noch irgendwie, dass die beiden wieder zusammenkommen.
Aber auch bei Teddy und Henry hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Gut, es war schon klar, dass es viel zu einfach gewesen wäre, dass die beiden sich so ohne Probleme verlieben, aber trotzdem gefällt mir die Entwicklung gerade nicht.

Naja, und die Geschichte mit der Gynäkologin und Alex war nun auch nicht das Gelbe vom Ei. Sie erfährt, was er schon alles durchmachen musste und findet ihn plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Aaach, meine Güte... :roll:

Und was war denn das bitte für ein Ende mit dem Unfall mit Callie und Arizona? Das musste ja nun eigentlich auch nicht sein. Für einen Cliffhanger hätte auch einfach der Antrag gereicht.

Also alles in allem vergebe ich 3 Punkte für die Episode.
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~*~
noodles

Re: Eure Meinung zu #7.17 This Is How We Do It

Beitrag von noodles »

Ich fand die Folge ganz okay und unterhaltsam, obwohl ich mich für ein paar Storylines nicht wirklich interessiert habe.

Zum Beispiel die ganze Alzheimer-Studie. Die Studie an sich finde ich noch okay, obwohl ich es etwas schwierig finde das Ganze einzuschätzen. Wie wollen sie in der Serie zeigen, wie sich die Studie entwickelt oder gar zu einem Ende kommt, wenn die Krankheit im richtigen Leben gar noch nicht so gut erforscht wurde?
Den Handlungsstrang mit Adele Webber fand ich dann auch totlangweilig. Da gehts in letzter Zeit immer um dasselbe.

Am liebsten hatte ich Teddy und Henry in der Folge. Teddy hat ja auch einmal ein bisschen Romantik verdient. Die Ärztin/Patient-Geschichte erinnert mich übrigens ziemlich an Izzie und Dennie.
Pretyn hat geschrieben: Und was war denn das bitte für ein Ende mit dem Unfall mit Callie und Arizona? Das musste ja nun eigentlich auch nicht sein. Für einen Cliffhanger hätte auch einfach der Antrag gereicht.
Das fand ich auch schon ein bisschen klischee-haft. Als Callie die Gürtenschnalle gelöst hat, wars ja schon klar, dass irgendetwas passieren muss. Ich glaube aber nicht, dass den dreien im Auto etwas ernsthaftes passiert. Die ganze Baby-Geschichte ist doch noch nicht ausgekostet.
apfeltasche

Re: Eure Meinung zu #7.17 This Is How We Do It

Beitrag von apfeltasche »

noodles hat geschrieben:
Pretyn hat geschrieben: Und was war denn das bitte für ein Ende mit dem Unfall mit Callie und Arizona? Das musste ja nun eigentlich auch nicht sein. Für einen Cliffhanger hätte auch einfach der Antrag gereicht.
Das fand ich auch schon ein bisschen klischee-haft. Als Callie die Gürtenschnalle gelöst hat, wars ja schon klar, dass irgendetwas passieren muss. Ich glaube aber nicht, dass den dreien im Auto etwas ernsthaftes passiert. Die ganze Baby-Geschichte ist doch noch nicht ausgekostet.
Nach dem ich gerade den neusten Spoiler gelesen hab,
Spoiler
Neu29.03.2011: Der musikalische Teil in der Musical-Episode wird von Callies Sicht erzählt, die sich in einem Halb-Koma befindet, nachdem sie durch die Windschutzscheibe von Arizonas Auto gefallen ist. Ihre Verletzungen sind sehr schlimm, man könnte es mit dem Unfall von George O'Malley vergleichen, nur das sie noch zusätzlich schwanger ist. Alle Ärzte werden sich um Callie kümmern. Sie wird überleben und es ist ein Punkt für sie, wo sie erkennt, dass es wert ist, für das Leben und für Arizona zu kämpfen. Owen ist derjenige, der die Verantwortung bekommt und sich darum kümmern soll, wer Callies Leben retten darf. Das Leben des Babys liegt unterdessen in Lucys Händen. Sie erhält jedoch Hilfe von Addison (Kate Walsh), die extra nach Seattle reist, um zu helfen. Mark wird ziemlich verzweifelt sein und Lexie ist diejenige, die ihn tröstet. (Quelle: TV Guide)
denke ich das der Autounfall nur Mittel zum Zweck war und keine "große" weitere Bedeutung haben wird. Man braucht eben einen Grund warum plötzlich alle singen :), weswegen ich den Cliffhanger dann doch wieder mag. Freue mich vor allem darauf Addison in der nächsten Folge wieder zusehen und die Lieder zu hören, die einen an die bedeutensten Szenen der Serie erinnern zu hören.

Die ganze Geschichte um Lucy und Alex find ich irgendwie langweilig, genauso wie die um Teddy und Henry. Weiß noch nicht mal wieso... Die Beziehungen wecken einfach keine neugier in mir, ganz im Gegenteil hoffe ich das da noch mehr von April und Dr. Stark kommt :) ICh würde nur zu gerne ein richtiges Date von beiden sehen :):).

Und Cristina gefällt mir von Staffel zu Staffel immer mehr :) Ich hoffe die Geschichte ums Kinder kriegen aus der letzten Folge noch nicht gegessen ist und vor allem freue ich mich wie Cristina weiter damit umgehen wird, das Owen jetzt die Entscheidung über den Chief-Resident (kenn den deutschen Begriff dafür leider nicht) trifft. Ihre Reaktion war einfach nur Hammer!!!
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Schnupfen
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Re: Eure Meinung zu #7.17 Gegen die Regeln

Beitrag von Schnupfen »

Beste Szene: Adeles Realisieren, dass sie Alzheimer hat. Toll gespielt. Und ich find es toll geschrieben, wie es erst nicht klar war, ob es wirklich Alzheimer ist, weil das ja eigentlich auch zu platt wäre, und wie es sich dann in Adeles Leugnen und Erklären wiederholt und dann eben doch nicht platt wird.

Ähnlich wie in der letzten Folge gab es im Grunde keinen Fokus. Alle wurden ähnlich doll berücksichtigt, was für eine Zeit lang auch echt mal schön ist…

Teddy und Henry interessieren mich immer noch nicht. Nun geht’s halt in die zu erwartende Richtung: Henry will bereits mehr, Teddy kapierts noch nicht…

Wesentlich interessanter: Alex und Lucy. Dank Meredith lernt sie in Sekunden Karevish – schöne letzte Szene.

Bailey und Eli waren auch ganz süß. Im KH war keiner so wirklich im Recht und draußen schwankte seine Rede auch sehr zwischen unsympathisch macho-haft und sexy macho-haft, aber ja, mit jeder Szene haben die zwei mehr was und man hofft echt, dass da grad ein ganz tolles Paar aufgebaut wird und es nicht wie bei Ben wieder endet…

April und Starck fahren für mich eher auf dem Teddy/Henry-Level und interessieren mich (noch) nicht wirklich.

Cristinas und Owens Dilemma, dass sie nun kaum Chancen hat, SA zu werden, ist echt doof und bitter und ich bin gespannt, wie sie es drehen, dass das nun nicht das Aus war. Ich glaube zwar, dass Mere SA wird, aber Cristina sollte nicht durch solch einen Umstand rausfliegen.

Jackson und Lexi sind in der heißen Rummach-Phase, was vollkommen normal, aber halt nicht so spannend ist. Spannender da eher Mark, der von ihnen erfährt – vielleicht kommt da nächste Woche dann mehr…

Nächste Woche wird natürlich Fokus auf Callie und Arizona sein. Da es die Musicalfolge ist, wird Arizona wohl verletzt und für Sara somit der Anlass sein, viel zu singen. Eine Schwangerschaft reichte da wohl nicht, also wurde der Unfall geschrieben, was ihn natürlich sehr konstruiert erscheinen lässt. Nichtsdestotrotz fand ich Arizonas Rede wie in der letzten Folge wieder sehr wahr und sympathisch ehrlich, wenn auch bitter und natürlich nur eine Seite vom Einerseits/Andererseits der zwei Damen.

Fazit: Adele, Alex und Arizona lassen mich 4 Punkte geben.



Maret hat geschrieben:Es hat mich allerdings etwas gewundert, dass Meredith, um Alex harte Schale zu erklären, von Izzie erzählt und davon, dass Alex kürzlich fast in einem Fahrstuhl verblutet wäre, denn wie wir wissen, hatte Alex seine oftmals etwas schroffe Fassade schon lange vor diesen Ereignissen infolge seiner schweren Kindheit entwickelt.
Ich würde mir das so erklären, dass für Mere eben nicht mehr der Alex 1.0 zählt, sondern der Alex 2.0, den sie dann irgendwann immer wieder sah, udn der eigentlich ein Alex 3.0 sein könnte, wenn da nicht Izzie, Rebecca und der Amoklauf gewesen wären... oder so...
Von daher kann ich Webbers Maßnahme nicht ganz nachvollziehen. Es wäre sicher besser gewesen, die Entscheidung jemandem zu überlassen, der nicht mit einem der Bewerber verheiratet ist.
Macht die Story spannender und brignt Owen mal wieder ne Daseinsberechtigung, aber ja, doof von ihm.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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