Eure Meinung zu #7.21 Überlebenskampf
- Schnurpsischolz
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Eure Meinung zu #7.21 Überlebenskampf
Der private und berufliche Stress bringt Meredith sichtbar an ihre Grenzen. Owen veranlasst offizielle Bewerbungsgespräche für die Stelle des leitenden Assistenzarztes, Cristinas Verhalten wird immer aufsässiger, die Beziehung von Lucy und Alex wird auf die Probe gestellt und Jackson steigt plötzlich aus der Diabetes-Studie von Chief Webber aus.
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Re: Eure Meinung zu #7.21 Überlebenskampf
Cristina war ja mal wieder in Höchstform! Sehr geil. Auch toll, wie Owen keine Scheu hatte ihr die Wahrheit zu sagen. Noch toller, wie sie mit der sogar umgehen und sie erkennen kann. Da hat sich jemand gemacht! Beste Storyline der Folge, schön verwoben mit Aprils und ein wenig natürlich auch Teddys (Wenn es wirklich dazu kommt, dass Cristina Teddy nicht mehr braucht, wäre das für mich eine super und mutige SL!).
Gut gefiel mir auch Meres Umgang mit dem Besuch des Jugendamts. Auch hier war Cristina wieder klasse, die ihr die passenden Antworten präsentiert. Schön war aber auch das, was sie am Ende dann sagte.
Alle andren Storylines waren nicht unbedingt schlecht, aber hakten stellenweise etwas. Allen voran Alex: Dass er Mere nun outet, will für mich nicht zum S7-Alex passen und wirkt auf mich eher wie Mittel zum Zweck. Lucys Rausschreiben hakt natürlich von vorneherein, dass sie Alex dann den Posten wegnimmt mag zu ihr auch nicht passen und ist somit noch weniger Begründung für Alex’ Aktion, deren Folgen – seine Beziehung mit quasi-BF Mere – nichtsdestotrotz spannend wird.
Gut, dass man sich die Überlegungen der zwei, wegzugehen nicht fürs Finale aufgehoben hat. Auch Teddy (und Andrew) bräuchte ich in jener Hinsicht nicht in der nächsten Folge, bräuchte ich eigentlich gar nicht, interessiert mich nicht.
Und auch Jacksons Austritt aus der Versuchsreihe Webber zuliebe schafft es nicht, wirklich Interesse an ihm zu entwickeln.
Und, ja, Lexis Anschmachten von Mann bzw. v.a. Mark mit Baby kann ich natürlich nachvollziehen, will aber nicht ganz zu allem vorigen passen.
Die Folge hatte also Macken (und leider welche, die sich noch über min. ein, zwei Folgen ziehen werden), aber auch ihr Gutes, das mich schon noch 4 Punkte geben lässt.
Und: Gut beobachtet.
Gut gefiel mir auch Meres Umgang mit dem Besuch des Jugendamts. Auch hier war Cristina wieder klasse, die ihr die passenden Antworten präsentiert. Schön war aber auch das, was sie am Ende dann sagte.
Alle andren Storylines waren nicht unbedingt schlecht, aber hakten stellenweise etwas. Allen voran Alex: Dass er Mere nun outet, will für mich nicht zum S7-Alex passen und wirkt auf mich eher wie Mittel zum Zweck. Lucys Rausschreiben hakt natürlich von vorneherein, dass sie Alex dann den Posten wegnimmt mag zu ihr auch nicht passen und ist somit noch weniger Begründung für Alex’ Aktion, deren Folgen – seine Beziehung mit quasi-BF Mere – nichtsdestotrotz spannend wird.
Gut, dass man sich die Überlegungen der zwei, wegzugehen nicht fürs Finale aufgehoben hat. Auch Teddy (und Andrew) bräuchte ich in jener Hinsicht nicht in der nächsten Folge, bräuchte ich eigentlich gar nicht, interessiert mich nicht.
Und auch Jacksons Austritt aus der Versuchsreihe Webber zuliebe schafft es nicht, wirklich Interesse an ihm zu entwickeln.
Und, ja, Lexis Anschmachten von Mann bzw. v.a. Mark mit Baby kann ich natürlich nachvollziehen, will aber nicht ganz zu allem vorigen passen.
Die Folge hatte also Macken (und leider welche, die sich noch über min. ein, zwei Folgen ziehen werden), aber auch ihr Gutes, das mich schon noch 4 Punkte geben lässt.
Hehe.Maret hat geschrieben:Diese Staffel begann also damit, dass Alex eine Grey (Lexie) fallen gelassen hat, und endet damit, dass Alex eine andere Grey (Meredith) ans Messer liefert. Das kommt in einer Serie namens "Grey's Anatomy" nicht wirklich gut.
Und: Gut beobachtet.
Sie ist auch mein Tipp. Eigentlich wäre es Mere, aber ihr hat Alex ja nun das Bein gestellt.Wenn man Stichworte wie "Organisation" und "Schreibtischarbeit" dann weiter denkt, stößt man unweigerlich auf den Namen April.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“