Eure Meinung zu #11.01 I Must Have Lost It On the Wind
Verfasst: 27.09.2014, 14:51
Nach Cristinas Weggang übernimmt Maggie Pierce die Leitung der Kardiochirurgie. Derek will noch immer nach Washington ziehen, was dazu führt, dass Meredith möchte, dass zwischen ihnen beiden sowohl zu Hause als auch auf Arbeit wieder Normalität Einzug hält. Indes treffen Arizona und Callie eine Entscheidung bezüglich der Leihmutterschaft und Amelia erfährt ein großes Geheimnis. Bailey erkennt unterdessen, dass sie sich mit Alex um Cristinas Sitz im Vorstand einigen muss. Gleichzeitig werden die Ärzte von zwei Teenagern auf Trap gehalten, die in einen ungewöhnlichen Unfall verwickelt sind.
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Ich fand die 1. Folge der neuen Staffel ganz in Ordnung, aber so richtig toll war sie nicht. Allerdings ist das mittlerweile bei Grey's Anatomy sowieso Standard. Die richtig tollen Zeiten sind schon lange vorbei und die Serie dümpelt halt so vor sich hin.
Die Geschichte mit der neuen Schwester ist nach wie vor ziemlich unglaubwürdig und daran ändert auch dieser komische Flashback über Merediths Kindheit am Anfang der Folge nichts. Allerdings bin ich zumindest nicht genervt von dieser Geschichte, selbst wenn der Streit zwischen Meredith und Maggie lächerlich war. Ich finde es aber immerhin noch interessanter als Dereks und Merediths Ehekrise. Ehrlich gesagt hätte ich gar nichts dagegen, wenn Derek das Angebot in Washington annehmen würde und wir ihn so ein paar Folgen nicht zu sehen kriegten. Ich finde Derek mittlerweile eher langweilig und die Autoren schreiben einfach keine guten Handlungen mehr für ihn. Und da Patrick Dempsey auch nicht mehr so mit dem Herzen dabei ist und sich lieber aufs Rennfahren konzentriert, wird es den Schauspieler vielleicht auch nicht stören, wenn er kürzer tritt.
Langweilig finde ich auch nach wie vor die Baby Geschichten rund um Callie/Arizona und April/Jackson. Letztere hat man aber in der Folge ohnehin kaum zusammen gesehen. Genauso ging es auch Alex und Jo, was ich persönlich sehr schade finde. Die beiden kommen immer noch zu kurz mMn.
Merediths Auftritt bei Alex und Jo im Schlafzimmer war ziemlich daneben, allerdings fand ich die Alex/Meredith Szene am Schluss sehr, sehr schön. Ich mochte die Meredith/Alex Freundschaft schon immer sehr und weil sie in s10 viel zu kurz gekommen ist, freut es mich, dass sie Cristinas Abgang dazu nutzen um die zwei wieder enger zusammenzuführen. Immerhin sind sie nun wirklich die letzten 2 die von den ursprünglichen Interns noch übrig sind und da sollte man ihre Freundschaft auch wieder ein bisschen hervorheben. Jo scheint dabei allerdings auf der Strecke zu bleiben.
Lustig fand ich ja Aprils Versuche einen neuen "Buddy" for Owen zu suchen.
Nervig fand ich Bailey und ihre Einstellung zu Alex als Konkurrenz beim Kampf um den Vorstandssitz. "Please, it's Alex Karev." Ich würde mich nicht wunderen wenn sie da noch ihr blaues Wunder erlebt. Ich habe das Gefühl Alex nimmt das Ganze schon sehr ernst.
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Ich fand die 1. Folge der neuen Staffel ganz in Ordnung, aber so richtig toll war sie nicht. Allerdings ist das mittlerweile bei Grey's Anatomy sowieso Standard. Die richtig tollen Zeiten sind schon lange vorbei und die Serie dümpelt halt so vor sich hin.
Die Geschichte mit der neuen Schwester ist nach wie vor ziemlich unglaubwürdig und daran ändert auch dieser komische Flashback über Merediths Kindheit am Anfang der Folge nichts. Allerdings bin ich zumindest nicht genervt von dieser Geschichte, selbst wenn der Streit zwischen Meredith und Maggie lächerlich war. Ich finde es aber immerhin noch interessanter als Dereks und Merediths Ehekrise. Ehrlich gesagt hätte ich gar nichts dagegen, wenn Derek das Angebot in Washington annehmen würde und wir ihn so ein paar Folgen nicht zu sehen kriegten. Ich finde Derek mittlerweile eher langweilig und die Autoren schreiben einfach keine guten Handlungen mehr für ihn. Und da Patrick Dempsey auch nicht mehr so mit dem Herzen dabei ist und sich lieber aufs Rennfahren konzentriert, wird es den Schauspieler vielleicht auch nicht stören, wenn er kürzer tritt.
Langweilig finde ich auch nach wie vor die Baby Geschichten rund um Callie/Arizona und April/Jackson. Letztere hat man aber in der Folge ohnehin kaum zusammen gesehen. Genauso ging es auch Alex und Jo, was ich persönlich sehr schade finde. Die beiden kommen immer noch zu kurz mMn.
Merediths Auftritt bei Alex und Jo im Schlafzimmer war ziemlich daneben, allerdings fand ich die Alex/Meredith Szene am Schluss sehr, sehr schön. Ich mochte die Meredith/Alex Freundschaft schon immer sehr und weil sie in s10 viel zu kurz gekommen ist, freut es mich, dass sie Cristinas Abgang dazu nutzen um die zwei wieder enger zusammenzuführen. Immerhin sind sie nun wirklich die letzten 2 die von den ursprünglichen Interns noch übrig sind und da sollte man ihre Freundschaft auch wieder ein bisschen hervorheben. Jo scheint dabei allerdings auf der Strecke zu bleiben.

Lustig fand ich ja Aprils Versuche einen neuen "Buddy" for Owen zu suchen.

Nervig fand ich Bailey und ihre Einstellung zu Alex als Konkurrenz beim Kampf um den Vorstandssitz. "Please, it's Alex Karev." Ich würde mich nicht wunderen wenn sie da noch ihr blaues Wunder erlebt. Ich habe das Gefühl Alex nimmt das Ganze schon sehr ernst.