Zukunftspläne

Das Board für Themen wie Politik, Sport, Zeitgeschehen und was euch sonst noch interessiert.
Laurent

Beitrag von Laurent »

Sandra hat geschrieben:
Laurent hat geschrieben:
Sandra hat geschrieben:... Und wenn sie älter werden - Achtung, jetzt wird sie polemisch ;) - kommt das Desinteresse und der Lehrer darf vorne den Hampelmann machen, während die Teenies wahlweise mit ihrem Handy spielen, mit den Nachbarn quatschen oder schlafen. Nein Danke.
Das ist wirklich sehr interessant. Das werde ich mir merken! ;)
Fühlt sich da etwa jemand angesprochen? :D
Natürlich nicht! ;)
DCjunkie hat geschrieben:Die meisten Schüler stören aus Desinteresse heraus,oder weil sie einfach eine übersteigerte Geltungssucht haben.
Ich gehe noch zur Schule(wenn auch nicht in Deutschland) und kann dir sagen, dass es viel mehr schlechte Lehrer gibt als Gute. Um Lehrer zu werden reicht es heutzutage aus gut in seinem Fach zu sein und es interessiert niemanden ob du gut mit Kindern/Jugendlichen umgehen kannst. Das finde ich persöhnlich schlimm und muss das jedes Jahr aufs neue mitmachen. Frisch von der Uni und dumm wie Stroh!

Aus Desinteresse würde ich nicht sagen. Ich gebe es zu, dass ich auch oft mit meinem Nachbarn über Gott und die Welt rede anstatt aufzupassen. Aber wenn du mal in manchen Stunden vorbeischauen würdest, könntest du das verstehen. Die Lehrer sind unmotivierter als die Schüler. Und es kann mir niemand sagen, dass das nicht stimmt.
Sandra

Beitrag von Sandra »

Laurent hat geschrieben:Die Lehrer sind unmotivierter als die Schüler. Und es kann mir niemand sagen, dass das nicht stimmt.
Das stimmt absolut, denn genau das sehe ich jeden Tag an der Uni. Lustlose Studenten, die nicht davon überzeugt sind von dem, was sie studieren, werden irgendwann auf die Schüler losgelassen. Die mögen Ahnung haben von dem Fach, das sie lehren werden, aber pädagogisch sind sie absolute Nieten.

Ich sehe das Problem aber auch teilweise in der Lehrerausbildung. An der Uni Hildesheim ist es z.B. so, dass die Lehramtsstudenten ab dem ersten Semester wöchentlich (!) in der Schule, begleitend zum Studium, unterrichten. Sie lernen also von Anfang an, wie man unterrichtet und nicht nur in wenigen Pflichtpraktika. Die machen sie zusätzlich. Das hat den Vorteil, dass sie a) einiges an Erfahrung haben, wenn sie in den Beruf gehen und b) hoffentlich eher merken, dass der Job nichts für sie ist, wenn es denn so sein sollte. :roll:
Alastor

Beitrag von Alastor »

Laurent hat geschrieben:Ich gehe noch zur Schule(wenn auch nicht in Deutschland) und kann dir sagen, dass es viel mehr schlechte Lehrer gibt als Gute. Um Lehrer zu werden reicht es heutzutage aus gut in seinem Fach zu sein und es interessiert niemanden ob du gut mit Kindern/Jugendlichen umgehen kannst. Das finde ich persöhnlich schlimm und muss das jedes Jahr aufs neue mitmachen. Frisch von der Uni und dumm wie Stroh!

Aus Desinteresse würde ich nicht sagen. Ich gebe es zu, dass ich auch oft mit meinem Nachbarn über Gott und die Welt rede anstatt aufzupassen. Aber wenn du mal in manchen Stunden vorbeischauen würdest, könntest du das verstehen. Die Lehrer sind unmotivierter als die Schüler. Und es kann mir niemand sagen, dass das nicht stimmt.
Ich gehe auch noch zur Schule,und es gibt tatsächlich mehr schlechte Lehrer als gute,wovon auch das engegengebrachte Interesse der Schüler abhängt. Ein guter Lehrer kann es immer schaffen,Interesse zu wecken,egal worüber er gerade unterrichtet. Habe ich schon oft genug erlebt.
Lenya

Beitrag von Lenya »

Laurent hat geschrieben: Um Lehrer zu werden reicht es heutzutage aus gut in seinem Fach zu sein und es interessiert niemanden ob du gut mit Kindern/Jugendlichen umgehen kannst.
Ein wahres Wort!
Aber das liegt wirklich allein an der Ausbildung. Ob man mit den Jugendlichen gut auskommt oder sich für fähig hält liegt in dem eigenen Ermessen des Studenten, aber ob ich die 300 % Stoff beherrsche, die ich lernen muss, die aber in keinem Lehrplan je vorkommt, das hat natürlich oberste Priorität!

@Sandra: Also ich bin auch überhaupt nicht überzeugt von dem was ich studiere, denn ein pädagogisches Studium hatte ich mir etwas anders vorgestellt... so mit etwas Pädagogik, weißt du ;) Aber das kann man total vergessen.
Dafür bin ich aber immer noch überzeugt von dem Beruf und kann den Tag gar nicht abwarten an dem ich zum letzten Mal aus der Uni rausgehe!
Sandra

Beitrag von Sandra »

Lenya hat geschrieben: @Sandra: Also ich bin auch überhaupt nicht überzeugt von dem was ich studiere, denn ein pädagogisches Studium hatte ich mir etwas anders vorgestellt... so mit etwas Pädagogik, weißt du ;) Aber das kann man total vergessen.
Dafür bin ich aber immer noch überzeugt von dem Beruf und kann den Tag gar nicht abwarten an dem ich zum letzten Mal aus der Uni rausgehe!
Hast Du denn Deiner Meinung nach zuwenig Pädagogik im Lehrplan oder was genau gefällt Dir am Studium nicht? Zuviel Theorie?
Laurent

Beitrag von Laurent »

Lenya hat geschrieben:
Laurent hat geschrieben: Um Lehrer zu werden reicht es heutzutage aus gut in seinem Fach zu sein und es interessiert niemanden ob du gut mit Kindern/Jugendlichen umgehen kannst.
Ein wahres Wort!
Aber das liegt wirklich allein an der Ausbildung. Ob man mit den Jugendlichen gut auskommt oder sich für fähig hält liegt in dem eigenen Ermessen des Studenten, aber ob ich die 300 % Stoff beherrsche, die ich lernen muss, die aber in keinem Lehrplan je vorkommt, das hat natürlich oberste Priorität!
Und gerade DAS, finde ich einfach nur idiotisch. Im eigenen Ermessen des Studenten. Wenn man mit dem Studium anfängt, woher soll man das denn wissen? Ein sehr gutes Beispiel von diesem Jahr habe ich da noch auf Lager. Unser Lehrer war im 3. Jahr und zum letzten Mal kamen andere Lehrer(oder jemand anderes, keine Ahnung) in eine Stunde von ihm um ihm zu sagen, ob er nun Lehrer wird oder nicht.

Aufjedenfall sagte der zu uns, wenn wir nicht mitarbeiten würden oder uns daneben benehmen würden, würde er dafür sorgen, dass uns das Leid täte. Er sagte: "Eine Hand wäscht die Andere".

Und das war einer der Lehrer, der überhaupt nicht gut mit einem umgehen konnte. Und mit "überhaupt nicht", meine ich das auch.
Zur Info, er ist jetzt Lehrer!
Gut, was solls, ein untauglicher Lehrer mehr! Aufjedenfall finde ich es schlimm, wie das Interesse eines Lehrers am Schüler nur eine Nebenrolle spielt.
Sandra

Beitrag von Sandra »

Werden Lehrer eigentlich in irgendeiner Form kontrolliert? Zu meiner Zeit kam desöfteren mal der Schulrat vorbei und setzte sich in die Stunde. Wir sollten dann immer besonders gut mitarbeiten. ;)
Laurent

Beitrag von Laurent »

Sandra hat geschrieben:Werden Lehrer eigentlich in irgendeiner Form kontrolliert? Zu meiner Zeit kam desöfteren mal der Schulrat vorbei und setzte sich in die Stunde. Wir sollten dann immer besonders gut mitarbeiten. ;)
Das meinte ich damit. Nur wurden wir nicht gebeten mitzuarbeiten, sondern gleich mit solchen Worten darauf "hingewiesen". Ich glaube der wusste, dass er nichts taugt und hat keinen anderen Ausweg gesehen. :D
Lenya

Beitrag von Lenya »

@Sandra: Also es sieht so aus: Realschullehramt: ganze 6 SWS im ganzen Studium! Davon einen Leistungsnachweis und dein Päda-Studium ist perfekt. Die vier anderen Studen tragen übrigens 95 % aller Studenten irgendwelche Vorlesungen ein, in denen sie nie wirklich waren...

Gymnasiallehramt: Die haben noch weniger Pädagogik, ich glaube sie müssen nur eine oder zwei Vorlesungen besuchen, sonst nix.

Die meiste Pädagogik haben noch Grundschullehrer gelernt, die müssen glaube ich drei LN machen in drei verschiedenen Themengebieten der Pädagogik.

...es ist ein Witz, und ja, ich finde es viel zu wenig. Ich würde auch freiwillig mehr Päda machen, weil ich es wichtig finde, aber NEIN, ich muss ja unbedingt Latein nachholen usw... so dass mir keine Zeit bleibt was zu lernen was ich als Lehrer wirklich mal brauchen könnte :o
Sandra

Beitrag von Sandra »

Das ist echt ein Witz... Und wofür musst Du denn Latein nachholen? Bei uns brauchen das nur die Magister, wenn sie Deutsch studieren, aber nicht die Gymnasiallehrämter.

@Laurent: Und diese Leute sind dann eben so welche, die den Job aus Bequemlichkeit machen und nicht aus Überzeugung. Habt Ihr den Vogel eigentlich allgemein ernst genommen oder wenigstens dementsprechend behandelt? :D
Laurent

Beitrag von Laurent »

Sandra hat geschrieben:@Laurent: Und diese Leute sind dann eben so welche, die den Job aus Bequemlichkeit machen und nicht aus Überzeugung. Habt Ihr den Vogel eigentlich allgemein ernst genommen oder wenigstens dementsprechend behandelt? :D
Er war Deutsch Lehrer. Dazu muss man wissen, dass er Franzose ist. Hast du schon mal einen Franzosen der in Luxemburg aufgewachsen ist Deutsch sprechen hören? :wtf: Schon alleine deswegen konnte man sich ein Lachen kaum unterbinden.

Ich gebe zu, dass wir ihn manchmal soweit getrieben haben, dass er nicht mehr ein noch aus wusste. Ich will hier niemanden schockieren, ich sage nur, dass wir so mit ihm waren wie er mit uns!
Lenya

Beitrag von Lenya »

@Sandra: Ich brauche es für Geschichte... nicht mal für Germanistik, wo ich es noch verstanden hätte, nein für Geschichte :wtf:
Und ich mache ja auch Realschullehramt, wo auf einer Realschule begenen einem denn mal lateinische Texte?!
Benutzeravatar
nina
Beiträge: 10830
Registriert: 21.04.2001, 19:08
Geschlecht: weiblich

Re: Zukunftspläne

Beitrag von nina »

Sandra hat geschrieben:oder liegen Eure Prioriäten eher im privaten Bereich (Mann/Frau, Kind, Haus, weißer Gartenzaun :D)?
Mein Leben, in ich hoffe...hmmm..5 Jahren...wenn wir jetzt aber noch das Kind durch nen Hund austauschen, ist es perfekt :D
Bild
Tabella

Beitrag von Tabella »

Hab diesen Thread grad erst gefunden. :wtf:

Ich wll später gerne Logopädin werden, d. h. ich würde Kindern und Erwachsenen bei Sprachfehlern helfen.
Zum Beispiel Krebskranken die nochmal sprechen lernen müssen oder Kindern die lisbeln.
Am liebsten würde ich in Schweden wohnen, aber dazu müsste ich es besser sprechen können :roll:
Lenya

Beitrag von Lenya »

@tabella: Eine ehemalige Klassenlameradin von mir ist Logopädin geworden. Die Ausbildung ist aber sehr teuer, weil es (zumindest hier bei uns) fast nur Privatschulen gibt, wo man das lernen kann.
An den öffentlichen Schulen einen Platz zu bekommen sol nahezu unmöglich sein.
Tabella

Beitrag von Tabella »

Muss mich auch schon bald bewerben.
Versuchen kann man es ja mal.Würde es nämlich wirklich gerne machen=)
Trin@

Beitrag von Trin@ »

Warum hab ich den Thread jetzt erst gesehen :roll:

AAAAAAllsooooooo. Ich liebe es zu planen, obwohl ich weiß dass es meistens in die Hose geht, aber dann mach ich eben was anderes. So wies kommt. Aber ich brauch irgendwie immer die Gewissheit etwas festes zu haben auf das ich zuarbeite.

Das erste Ziel ist erstmal mein Führerschein, um flexibler zu sein und zu Praktikumsstellen fahren zu können, die mir für meine spätere Ausbildung wichtig sind. (Ich versuch aber dennoch jetzt schon Praktikumsstellen zu bekommen). Wenn ich 18 bin leg ich mir ein extra Konto an, auf dem ich für meine Zukunftspläne spare (was ich erst mit 18 machen kann, da meine Eltern dann nicht mehr mit unterschreiben müssen)
Neben dem Abitur möcht ich soviele Praktikas wie möglich machen und auch n bisschen Geld verdienen.
Nach dem Abi hatte ich vor für ein Jahr in die USA zu gehen und dort zu Arbeiten oder ein Praktikum zu machen (hab mir schon was rausgesucht :D)
Dann wollte ich eine Ausbildung zur Tour-und Konzertmanagerin beginnen, in München, Berlin oder Köln, jenachdem. Nebenbei würde ich gerne spanisch lernen in einem Abendkurs oder so.
Nach der Ausbildung hatte ich vor Kommunikations- und Marketingwirtin zu studieren evt. in Amerika, Spanien, Australien oder sonst einem schönen Land, vieleicht bleib ich auch in Deutschland hängen. Dann wollte ich in der Konzertbranche weiterarbeiten und irgendwann nach Californien ziehen oder Hawaii (ich mach jetzt schon Gewinnspiele für die Greencard mit ;), wobei ich nicht glaube, dass es was gibt, aber einen Versuch ist es Wert ). Vieleicht zieh ich auch in ein anderes Land. Dann dachte ich an eine eigene Firma. Ich möchte in der ganzen Welt tätig sein und viel reisen um alles mal gesehen zu haben, naja, das wichtigste ;-). Wenn ich alt und runzellig bin kauf ich mir ein Haus in Kanada oder eine Hütte in Irland, ein Häuschen am See oder ich mach Werbung für Wüstenrot ;)

Familie möchte ich zwar auch irgendwann, doch die hat noch keinen Platz in meinen Plänen gefunden :roll: Am leibesten aber 2 Kinder einen Sohn und dann ein Mädchen. :D

Vieleicht klappt das alles mehr oder weniger, oder auch nicht. Ich bin ziemlich optimistisch in Sachen Zukunft, auch wenn das andere nicht sind, aber das stört mich nicht weiter, im Gegenteil, das spornt nur noch mehr an, dass alles durchzuzuiehen.

Aber auch wenns nicht klappt, dann hab ich eben Freude an einer Zweizimmerwohnung in Köln oder an einer Dalmatinerfarm in Tschechien ;) das wird sich alles zeigen.

Ich finde es wichtig Pläne zu haben, denn ich kenne genug die noch nicht wissen was sie machen wollen, also die die überhaupt keine Pläne haben. Sowas find ich ehrlich gesagt ziemlich traurig und ich könnte damit nicht leben, ohne Träume.
.:Ann:.

Beitrag von .:Ann:. »

Ich habe dieser Thread auch erst jetzt entdeckt, finde ihn aber sehr gut!

Wie mein Leben später ausssehen wird? - Die Frage habe ich mir schon oft gestellt, im Laufe der jahre haben sich meine Vorstellungen da aber um einiges geändert.
Seit ich 5 jahre alt bin wollte ich unbedingt immer medizin studiter und Ärztin werden, um die Möglichkeit zu haben mit menschen direkt zu arbeiten und für sie auch wirklich etwas tun zu können!
Mittlerweile würde ich es eigentlich immer noch gerne machen, doch dafür bräuchte man ein sehr gutes Abitur, worum ich mich natürlich bemühen werde, aber ob's klappt weiß ich nicht.

Eine andere Möglichkeit, die weitaus "aktueller" ist, wäre etwas im Bereich von Grafikdesign etc., zu machen, allerdings habe ich diesbezüglich leider noch keine genauen Vorstellungen :roll: . Allerdings würde es mich schon sehr interessieren. Ob allerdings derzeit große Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt besteht, da bin ich mir nicht sicher.

Aber es sind alles mehr "Wünsche" noch bin ich erst in der 9. Klasse des Gymnasiums und werde jenachdem wie gut ich das Abitur meistern werde, was ich mir aber auf jeden fall als Ziel gesetzt habe (!), schauen was ich dann studiere.

Generell möchte ich mich aber ungern auf einen festen Arbeitsplatz z.B. nur in München festlegen, wenn sich eine gelegenheit ergibt würde ich auch nichts dagegen haben, im anderen ende von deutschland oder auch in in einem anderen Land zu arbeiten, wie z. B. England.

Ich war schon in England, genauer gesagt in Oxford, und die Stadt hat mich bezaubert :D .

2006 werde ich hoffentlich wieder für kurze zeit nach England reisen und in der 11. steht (hoffentlich) eine Schuljahr in den USA an :D .

Was das Privatleben angeht: Es ist mir durchaus wichtig, aber ich möchte erstmal Karriere machen und auf eigenen Füßen stehen! Ich könnte es mir auch nie vorstellen einfach mein Leben "mit dem ersten sympatischenmann zu verbinden" um in Alter nicht allein leben zu müssen. Wenn heirate möchte ich schon, dass schon der "Richtige" ist. Wie lenya bereit geschrieben hat, da kann man sich nie 100%-og sicher sein, aber ich möchte es auf jeden fall vermeiden mich mehrmals scheiden zu lassen. Wie Sookie (bei der Serie Gilmore Girls) sagte: "Ich möchte mit Nummer 1 glücklich werden!"

Mag sein, dass ich in einigen Jahren, anders überall das denken werde, oder alled auch ganz anders kommen wird, aber ich hoffe nicht!
Deichkind

Beitrag von Deichkind »

Hallo, bin zwar etwas spät dran mit dem Lehrer-Thema, fand es aber sehr interessant, was ihr geschrieben habt.
Ich habe nach dem Abi (97) 6 Jahre Lehramt an Realschulen studiert, bin durch die Referendariatshölle gegangen und habe nun zum Glück eine Stelle an einem Schulzentrum in Niedersachsen bekommen! Der Praxisschock hat sich etwas gelegt, aber ich sage euch: Es ist der Hammer! Was in den Schulen abgeht (gerade in den Hauptschulklassen)kann einem echt Angst machen!
Trotzdem ist es mein Traumjob, er wird gut bezahlt... man bleibt jung und irgendwie ist es auch witzig! Aber: Man braucht ein echt dickes Fell!

LG Maria
Lenya

Beitrag von Lenya »

Die Referendariatshölle, wie nett :D

Ich hab schon gehört, dass das die schwerste Zeit überhaupt wird weil man bis an seine Grenzen getrieben wird, um zu sehen, ob man dem riesen Stress gewachsen ist.
Antworten

Zurück zu „Was ihr wollt“