Gedichte & Zitate
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Ich bastel für eine Freundin einen Kalender zu Weihnachten und habe deshalb auch ein paar Zitate herausgesucht, allerdings eher zum Thema Freundschaft & Leben:
oder bei google einfach mal Zitate eingeben"Freundschaft ist eine Seele in 2 Körpern"
"Der Freund ist einer, der alles von dir weiß und der dich trotzdem liebt"
"Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum"
"Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden"
"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird"
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- Annika
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Mein absolutes Lieblingsgedicht (und auch das einzige, dass ich blind auswendig kann, selbst wenn ich mitten im Schlaf geweckt werde):
Stopping By Woods On A Snowy Evening
By Robert Frost
Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.
My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.
He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound's the sweep
Of easy wind and downy flake.
The woods are lovely, dark and deep.
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.
Die letzten Zeilen kamen mal bei Roswell vor und dann hab ich gesucht und es gefunden! Seit dem lässte es mich nicht mehr los!
Stopping By Woods On A Snowy Evening
By Robert Frost
Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.
My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.
He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound's the sweep
Of easy wind and downy flake.
The woods are lovely, dark and deep.
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.
Die letzten Zeilen kamen mal bei Roswell vor und dann hab ich gesucht und es gefunden! Seit dem lässte es mich nicht mehr los!
Es gibt ja so viel schöne Gedichte, eines was mir ganz besonders gefällt ist dieses:
Die Rose
Liebe ist, wie wildes Wasser,
das sich durch Felsen drängt.
Liebe ist, so wie ein Messer,
das tief im Herzen brennt.
Sie ist Süß und sie ist Bitter,
ein Sturmwind und ein Hauch.
Für mich ist sie eine Rose,
für dich ein Dornenstrauch.
Wer nie weint und niemals trauert,
der weiß auch nichts vom Glück.
Wer nur sucht was ewig dauert,
versäumt den Augenblick.
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben
und wer sein Leben lang
immer Angst hat vor dem sterben,
fängt nie zu leben an.
Wenn du glaubst du bist verlassen
und kein Weg führt aus der Nacht,
fängst du an die Welt zu hassen,
die nur andere glücklich macht.
Doch vergiß´nicht, an dem Zweig dort,
der im Schnee beinah erfror
blüht im Frühling eine Rose,
so schön wie nie zuvor
LG Ulli
Die Rose
Liebe ist, wie wildes Wasser,
das sich durch Felsen drängt.
Liebe ist, so wie ein Messer,
das tief im Herzen brennt.
Sie ist Süß und sie ist Bitter,
ein Sturmwind und ein Hauch.
Für mich ist sie eine Rose,
für dich ein Dornenstrauch.
Wer nie weint und niemals trauert,
der weiß auch nichts vom Glück.
Wer nur sucht was ewig dauert,
versäumt den Augenblick.
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben
und wer sein Leben lang
immer Angst hat vor dem sterben,
fängt nie zu leben an.
Wenn du glaubst du bist verlassen
und kein Weg führt aus der Nacht,
fängst du an die Welt zu hassen,
die nur andere glücklich macht.
Doch vergiß´nicht, an dem Zweig dort,
der im Schnee beinah erfror
blüht im Frühling eine Rose,
so schön wie nie zuvor
LG Ulli
Oh schön, dass jemand den Thread ausgegraben hat.
Ich habe auch noch welche.
Die Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt.
(Peter Bahm)
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt ist die Welt - sieh sie Dir an.
(Kurt Tucholsky)
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
(Bertolt Brecht)
Es gibt 2 Arten sein Leben zu leben;
entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.
Ich glaube an Letzteres.
(Albert Einstein)
Faulheit,
wenn jemans mit dem Cocktailshaker in der Hand auf das nächste Erdbeben wartet.
(Danny Kaye)
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
(Antoine de Saint-Exupery)
Der Inhalt der Physik geht nur die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen.
(Friedrich Dürrenmatt)
Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit.
(Friedrich Nietzsche)
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert;
es kommt darauf an sie zu verändern.
(Karl Marx)
Das Geld ist leider die Sache, für sie man im Leben am meisten zahlen muss.
(Juliette Gréco)
Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.
(Francis Bacon)
Mehr als das Geld hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Bewunderung, die Tochter der Unkenntnis.
(Benjamin Franklin)
Bildung:
etwas, das die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
(Karl Kraus)
Die Lektüre eines Buches ist schon die erste Stufe der Selbstverwirklichung.
(Clemens Weber)
Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.
(spanisches Sprichwort)
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, warum die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
(Georg Bernard Shaw)
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.
(Goethe)
Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
(Peter Bamm)
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen. Denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.
(Bertolt Brecht)
Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinschaut, so kann freilich kein Apostel heraussehen.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Ein Draufgänger sollte immer wissen, worauf er geht.
(Franz Luwein)
Was ist ein Freund? - Eine Seele die in zwei Körpern weilt.
(Aristoteles)
Leben oder Lieben?
Wer liebt, lebt!
Wer lebt, muss nicht lieben.
Doch wer lebt und liebt, der liebt das Leben!
(Patrick Lehnen)
Liebe ist das Einzige, was wächst, wenn man es verschwendet.
(Maria Luise Stangl)
Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.
( James Daniel)
Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu vergeben.
(Jean de la Bruyére)
Wenn du es aufschiebst, versäumst du das Leben.
(Seneca)
Ich habe auch noch welche.
Die Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt.
(Peter Bahm)
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt ist die Welt - sieh sie Dir an.
(Kurt Tucholsky)
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
(Bertolt Brecht)
Es gibt 2 Arten sein Leben zu leben;
entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.
Ich glaube an Letzteres.
(Albert Einstein)
Faulheit,
wenn jemans mit dem Cocktailshaker in der Hand auf das nächste Erdbeben wartet.
(Danny Kaye)
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
(Antoine de Saint-Exupery)
Der Inhalt der Physik geht nur die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen.
(Friedrich Dürrenmatt)
Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit.
(Friedrich Nietzsche)
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert;
es kommt darauf an sie zu verändern.
(Karl Marx)
Das Geld ist leider die Sache, für sie man im Leben am meisten zahlen muss.
(Juliette Gréco)
Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.
(Francis Bacon)
Mehr als das Geld hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Bewunderung, die Tochter der Unkenntnis.
(Benjamin Franklin)
Bildung:
etwas, das die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
(Karl Kraus)
Die Lektüre eines Buches ist schon die erste Stufe der Selbstverwirklichung.
(Clemens Weber)
Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.
(spanisches Sprichwort)
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, warum die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
(Georg Bernard Shaw)
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.
(Goethe)
Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
(Peter Bamm)
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen. Denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.
(Bertolt Brecht)
Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinschaut, so kann freilich kein Apostel heraussehen.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Ein Draufgänger sollte immer wissen, worauf er geht.
(Franz Luwein)
Was ist ein Freund? - Eine Seele die in zwei Körpern weilt.
(Aristoteles)
Leben oder Lieben?
Wer liebt, lebt!
Wer lebt, muss nicht lieben.
Doch wer lebt und liebt, der liebt das Leben!
(Patrick Lehnen)
Liebe ist das Einzige, was wächst, wenn man es verschwendet.
(Maria Luise Stangl)
Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.
( James Daniel)
Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu vergeben.
(Jean de la Bruyére)
Wenn du es aufschiebst, versäumst du das Leben.
(Seneca)
Ich liebe solche Zitate,es liegt oft soviel Wahrheit darin, bitte mehr davon
Ich hab´auch noch ein paar:
Wenn man abwartet geht es vorbei, nachdem es genug Schaden angerichtet hat.
Und wenn es schlimm war, wird es wiederkommen.
Das innere eines Menschen ist wie ein Ozean.
Bisweilen schlagen Stürme hohe Wellen, manchmal plätschern die Wasser gemächlich vor sich hin,
zumeist ist es in gleichmäßiger Bewegung.
Und in seinen Tiefen wohnt noch einmal eine eigene Welt,
lautlos und geheimnisvoll.
Es gibt viele Kinder, die schwer erziehbare Eltern haben.
(Mark Twain)
Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen,
wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären wie sie sind.
(Kurt Götz)
Niemand ist nutzlos auf dieser Welt,
der einem anderen die Bürde leichter macht.
(Charles Dickens)
Ich kenne manchen, der laut und dreist
sich selbst mit großen Worten preist.
Doch hab´ich nur wenige noch geseh´n
die froh sich selbst zu genießen versteh´n.
(Oskar Blumenthal)
Gewiß ist es fast noch wichtiger wie ein Mensch sein Leben nimmt,als wie sein Leben ist.
(Alexander v. Humboldt)
Lebensklugheit ist die Kunst, alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.
(Arthur Schnitzler)

Ich hab´auch noch ein paar:
Wenn man abwartet geht es vorbei, nachdem es genug Schaden angerichtet hat.
Und wenn es schlimm war, wird es wiederkommen.
Das innere eines Menschen ist wie ein Ozean.
Bisweilen schlagen Stürme hohe Wellen, manchmal plätschern die Wasser gemächlich vor sich hin,
zumeist ist es in gleichmäßiger Bewegung.
Und in seinen Tiefen wohnt noch einmal eine eigene Welt,
lautlos und geheimnisvoll.
Es gibt viele Kinder, die schwer erziehbare Eltern haben.
(Mark Twain)
Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen,
wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären wie sie sind.
(Kurt Götz)
Niemand ist nutzlos auf dieser Welt,
der einem anderen die Bürde leichter macht.
(Charles Dickens)
Ich kenne manchen, der laut und dreist
sich selbst mit großen Worten preist.
Doch hab´ich nur wenige noch geseh´n
die froh sich selbst zu genießen versteh´n.
(Oskar Blumenthal)
Gewiß ist es fast noch wichtiger wie ein Mensch sein Leben nimmt,als wie sein Leben ist.
(Alexander v. Humboldt)
Lebensklugheit ist die Kunst, alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.
(Arthur Schnitzler)
Zuletzt geändert von Glücksi am 24.06.2006, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Dieses kurze Gedicht von
Manfred Rommel - Gerechtigkeit
finde ich ganz witzig:
Ach die Welt ist nicht gerecht,
dir gehts gut und mir gehts schlecht.
Wär die Welt etwas gerechter
gings mir besser und dir schlechter.
Maria Seibert
Zwei,
doch allein.
In der Freiheit eingesperrt.
Das Helle suchend,
das Dunkle findet.
Ängstlich aneinander gedrückt,
Geborgenheit heuchelnd.
Vermeintliches Einverständnis.
Nennt man das Liebe?
Manfred Rommel - Gerechtigkeit
finde ich ganz witzig:
Ach die Welt ist nicht gerecht,
dir gehts gut und mir gehts schlecht.
Wär die Welt etwas gerechter
gings mir besser und dir schlechter.
Maria Seibert
Zwei,
doch allein.
In der Freiheit eingesperrt.
Das Helle suchend,
das Dunkle findet.
Ängstlich aneinander gedrückt,
Geborgenheit heuchelnd.
Vermeintliches Einverständnis.
Nennt man das Liebe?
@Sandy Super das kleine Gedicht über die Gerechtigkeit, hast damit Haargenau meinen Humorsensor aktiviert
Dieses hier ist so ähnlich:
Alle Welt ist blöde, außer dir und mir.
Und selbst du bist ein bisschen doof.
Aber nun nochmal etwas für´s Gemüt und was ich allen hier im Chat wünsche:
Ich wünsch´dir eine Hand die die deine ergreift
und mit dir über Wiesen und Wälder streift,
eine Hand die dich streichelt, eine Hand die dich liebt,
eine Hand die viel weniger nimmt als sie gibt.
Ich wünsch´ dir eine Hand die die deine hält
und die dich begleitet durch Leben und Welt,
eine Hand die dir hilft über´s Wasser zu geh´n
und überall noch einen Weg zu seh´n.
Ich wünsch´dir eine Hand, die dich immer begleitet,
eine Hand die dir Kraft gibt und die mit dir streitet,
eine Hand für den Frieden, eine Hand mit ´nem Licht,
eine Hand die stets da ist.
Und dann fürchte dich nicht.
LG und ein schönes Wochenende Eure Ulli



Dieses hier ist so ähnlich:
Alle Welt ist blöde, außer dir und mir.
Und selbst du bist ein bisschen doof.
Aber nun nochmal etwas für´s Gemüt und was ich allen hier im Chat wünsche:
Ich wünsch´dir eine Hand die die deine ergreift
und mit dir über Wiesen und Wälder streift,
eine Hand die dich streichelt, eine Hand die dich liebt,
eine Hand die viel weniger nimmt als sie gibt.
Ich wünsch´ dir eine Hand die die deine hält
und die dich begleitet durch Leben und Welt,
eine Hand die dir hilft über´s Wasser zu geh´n
und überall noch einen Weg zu seh´n.
Ich wünsch´dir eine Hand, die dich immer begleitet,
eine Hand die dir Kraft gibt und die mit dir streitet,
eine Hand für den Frieden, eine Hand mit ´nem Licht,
eine Hand die stets da ist.
Und dann fürchte dich nicht.
LG und ein schönes Wochenende Eure Ulli
hier meine zwei liebsten gedichte:
das erste ist aus sex and the city
His „hello“ was the end of her endings,
her smile their first step down the aisle.
His hand would be hers to hold forever.
His forever was as simple as her smile.
He said she was what was missing,
she said instantly she knew.
She was a question to be answered
and his answer was “I do!”.
das zweite finde ich ganz schön traurig. es heisst "sachliche romanze"
Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.
Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wussten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.
Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.
Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.
das erste ist aus sex and the city
His „hello“ was the end of her endings,
her smile their first step down the aisle.
His hand would be hers to hold forever.
His forever was as simple as her smile.
He said she was what was missing,
she said instantly she knew.
She was a question to be answered
and his answer was “I do!”.
das zweite finde ich ganz schön traurig. es heisst "sachliche romanze"
Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.
Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wussten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.
Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.
Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.
Ich habe auch ein paar Zitate die ich sehr schön finde:
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
"Viele Menschne begegnen dir in deinem Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren auf deinem Herzen."
und jetzt noch zwei Zitate aus der Serie Everwood:
1. Das Zitat in meiner Signatur...
2. "Jemanden zu verlieren, weil man vergessen hat wie wichtig er für
einen ist, ist das schlimmst was einem passieren kann."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
"Viele Menschne begegnen dir in deinem Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren auf deinem Herzen."
und jetzt noch zwei Zitate aus der Serie Everwood:
1. Das Zitat in meiner Signatur...

2. "Jemanden zu verlieren, weil man vergessen hat wie wichtig er für
einen ist, ist das schlimmst was einem passieren kann."
Ich hab hier noch ein Gedicht über Hunde. Ich finde das echt schön.
Es ist aus dem Buch: "499 Tips für Hundeliebhaber"
Es steht da ganz am Ende...
DEIN HUND
Wenn alle dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Grund,
wird einer dich niemals verlassen,
und das ist dein treuer Hund.
Und würdest du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen
und leckt dir dafür noch die Hand.
Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für dich immer parat!
Er beweist es dir täglich aufs neue,
wie unsagbar gern er dich hat.
Nennst du einen Hund dein eigen,
wirst du nie verlassen sein,
und solltest du vor Einsamkeit schweigen,
denn du bist doch niemals allein.
Wird einst der Tod dir erscheinen und schlägt dir die letzte Stund',
wird einer bestimmt um dich weinen,
und das ist dein treuer Hund.
Drum schäm dich nicht deiner Tränen,
wenn einmal dein Hund von dir geht!
Nur er ist es, das will ich erwähnen,
ein Wesen, das stets zu dir steht.
Und wie findet ihr es?
Es ist aus dem Buch: "499 Tips für Hundeliebhaber"

DEIN HUND
Wenn alle dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Grund,
wird einer dich niemals verlassen,
und das ist dein treuer Hund.
Und würdest du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen
und leckt dir dafür noch die Hand.
Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für dich immer parat!
Er beweist es dir täglich aufs neue,
wie unsagbar gern er dich hat.
Nennst du einen Hund dein eigen,
wirst du nie verlassen sein,
und solltest du vor Einsamkeit schweigen,
denn du bist doch niemals allein.
Wird einst der Tod dir erscheinen und schlägt dir die letzte Stund',
wird einer bestimmt um dich weinen,
und das ist dein treuer Hund.
Drum schäm dich nicht deiner Tränen,
wenn einmal dein Hund von dir geht!
Nur er ist es, das will ich erwähnen,
ein Wesen, das stets zu dir steht.
Und wie findet ihr es?
Und noch was fürs Herz
Wo du geliebt wirst,
kannst du getrost alle Masken ablegen,
darfst du dich frei und ganz offen bewegen.
Wo du geliebt wirst, zählst du nicht als Artist,
wo du geliebt wirst, darfst du so sein wie du bist.
Wo du geliebt wirst,
musst du nicht immer nur lachen,
darfst du es wagen, auch traurig zu sein.
Wo du geliebt wirst, darfst du auch auch Fehler machen,
und bist trotzdem nicht hässlich und klein.
Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Schwächen zeigen,
oder den fehlenden Mut,
brauchst du die Ängste nicht zu verschweigen,
wie das der Furchtsame tut.
Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Sehnsüchte haben,
manchmal ein Träumender sein,
und für Versäumnisse, fehlende Gaben
räumt man dir mildernde Umstände ein.
Wo du geliebt wirst,
brauchst du nicht ständig zu fragen
nach dem vermeintlichen Preis.
Du wirst von der Liebe getragen,
wenn auch unmerklich und leis´.
(Elli Michler)

Wo du geliebt wirst,
kannst du getrost alle Masken ablegen,
darfst du dich frei und ganz offen bewegen.
Wo du geliebt wirst, zählst du nicht als Artist,
wo du geliebt wirst, darfst du so sein wie du bist.
Wo du geliebt wirst,
musst du nicht immer nur lachen,
darfst du es wagen, auch traurig zu sein.
Wo du geliebt wirst, darfst du auch auch Fehler machen,
und bist trotzdem nicht hässlich und klein.
Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Schwächen zeigen,
oder den fehlenden Mut,
brauchst du die Ängste nicht zu verschweigen,
wie das der Furchtsame tut.
Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Sehnsüchte haben,
manchmal ein Träumender sein,
und für Versäumnisse, fehlende Gaben
räumt man dir mildernde Umstände ein.
Wo du geliebt wirst,
brauchst du nicht ständig zu fragen
nach dem vermeintlichen Preis.
Du wirst von der Liebe getragen,
wenn auch unmerklich und leis´.
(Elli Michler)
Wenn wir schon grad bei Che sind, hier sein wahrscheinlich bekanntestes Zitat:
"Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche"
Dann hab ich noch was, weiß aber leider nicht mehr sicher, ob das ein Ausschnitt aus einem Gedicht ist, oder ein schöner Satz, und hab auch vergessen von wem, vielleicht kennts ja einer von euch.
"Gedanken, die zu tief liegen um zu weinen!"
Und dann darf natürlich mein absoluter Lieblingsdichter Rilke nicht fehlen!
Lass mich nicht an deinen Lippen trinken
Lass mich nicht an deinen Lippen trinken,
denn an Munden trank ich mir Verzicht.
Lass mich nicht in deine Arme sinken,
denn mich fassen Arme nicht.
Ich lese es heraus
Ich lese es heraus aus deinem Wort,
aus der Geschichte der Gebärden,
mit welchen deine Hände um das Werden
sich ründeten, begrenzend, warm und weise.
Du sagtest leben laut und sterben leise
und wiederholtest immer wieder: Sein.
Doch vor dem ersten Tode kam der Mord.
Da ging ein Riss durch deine reifen Kreise
und ging ein Schrein
und riss die Stimmen fort,
die eben erst sich sammelten
um dich zu sagen,
um dich zu tragen
alles Abgrunds Brücke -
Und was sie seither stammelten,
sind Stücke
deines alten Namens.
Das Nächste is das Allerschönste, was je gesagt wurde! Find ich zumindest
Immer wieder
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen
und den kleinen Kirchhof mit seinen klagenden Namen
und die furchtbar verschweigende Schlucht, in welcher die anderen
enden: immer wieder gehn wir zu zweien hinaus
unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder
zwischen die Blumen, gegenüber dem Himmel.
"Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche"
Dann hab ich noch was, weiß aber leider nicht mehr sicher, ob das ein Ausschnitt aus einem Gedicht ist, oder ein schöner Satz, und hab auch vergessen von wem, vielleicht kennts ja einer von euch.
"Gedanken, die zu tief liegen um zu weinen!"
Und dann darf natürlich mein absoluter Lieblingsdichter Rilke nicht fehlen!
Lass mich nicht an deinen Lippen trinken
Lass mich nicht an deinen Lippen trinken,
denn an Munden trank ich mir Verzicht.
Lass mich nicht in deine Arme sinken,
denn mich fassen Arme nicht.
Ich lese es heraus
Ich lese es heraus aus deinem Wort,
aus der Geschichte der Gebärden,
mit welchen deine Hände um das Werden
sich ründeten, begrenzend, warm und weise.
Du sagtest leben laut und sterben leise
und wiederholtest immer wieder: Sein.
Doch vor dem ersten Tode kam der Mord.
Da ging ein Riss durch deine reifen Kreise
und ging ein Schrein
und riss die Stimmen fort,
die eben erst sich sammelten
um dich zu sagen,
um dich zu tragen
alles Abgrunds Brücke -
Und was sie seither stammelten,
sind Stücke
deines alten Namens.
Das Nächste is das Allerschönste, was je gesagt wurde! Find ich zumindest
Immer wieder
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen
und den kleinen Kirchhof mit seinen klagenden Namen
und die furchtbar verschweigende Schlucht, in welcher die anderen
enden: immer wieder gehn wir zu zweien hinaus
unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder
zwischen die Blumen, gegenüber dem Himmel.
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.