Das wahnsinnigste Kind der Welt
Jepp, da stimme ich dir voll zu.DCjunkie hat geschrieben:Ja,der Bruder war um die 16 soweit ich mich erinnere. Nicht,dass Videospiele aus jedermann aggressive Gewalttäter machen,aber Alterbeschänkungen haben schon ihre Gründe-insbesonders die ab 18 Einstufung und insbesonders bei GTA.Mc Phee hat geschrieben:Noch schlimmer, so hätte der große Bruder dieses noch nicht mal spielen dürfen, der war denke ich noch keine 18 Jahre alt!? *kopfschüttel*
Wundert mich nicht, das die Kinder so sind, passt alles "wunderbar" zusammen.

Also mein Baseballschläger hätt echt mal einen Sinn zu benutzen 
Naja, ist schon echt pervers wie sich der kleine aufführt...Aber wie hier schon gesagt wurde, irgendwo her muss er es haben aber trozdem ist es wirklich erschreckend wie sich die Kinder entwickeln...Ich hab die Folge damals gesehen und des war schon hart was der mit den Eltern gemacht hat...Beim Vater richtig kräftig auf den Kopf geschlagen...Dann von der Toilette abgehauen...
Naja, die Eltern tun mir ja leid aber sind auch selber schuld

Naja, ist schon echt pervers wie sich der kleine aufführt...Aber wie hier schon gesagt wurde, irgendwo her muss er es haben aber trozdem ist es wirklich erschreckend wie sich die Kinder entwickeln...Ich hab die Folge damals gesehen und des war schon hart was der mit den Eltern gemacht hat...Beim Vater richtig kräftig auf den Kopf geschlagen...Dann von der Toilette abgehauen...
Naja, die Eltern tun mir ja leid aber sind auch selber schuld
Also ich habs mir nochmals angesehn und ich erschrecke immer mehr. Der hat tatsächlich seinem Vater zwischen die Beine geschlagen und der Mutter ins Gesicht gespuckt.
Also Lukas' Bruder Lars ist max. 14 Jahre alt und der tut mir echt leid.
Bei so einem Kind hilft die Super Nannx aucht nix mehr. Ich hoffe einfach, die Eltern denken über eine Therapie nach, denn so ist Lukas auch irgendwie eine Gefahr für andere Kinder.
Also Lukas' Bruder Lars ist max. 14 Jahre alt und der tut mir echt leid.
Bei so einem Kind hilft die Super Nannx aucht nix mehr. Ich hoffe einfach, die Eltern denken über eine Therapie nach, denn so ist Lukas auch irgendwie eine Gefahr für andere Kinder.
Adoption ist sicher der falsche Ansatz. 1. nimmt so ein Kind niemand und 2. ist Adoption einer der letzten Möglichkeiten.DCjunkie hat geschrieben:Man müsste einen anderen Ansatz suchen. Oder das Kind zur Adoption freigeben...
Wer glaubt, dass das Verhalten der in "Die Supernanny" gezeigten Eltern immer so ist, ist schlicht naiv.Laurent hat geschrieben:Meistens gibt man ja den Eltern die Schuld, wenn Kinder so sind wie der da. Allerdings weiß ich nicht ob das auch in diesem Fall so ist. Erstens die Eltern haben alle Beide keine solchen Schimpfwörter benutzt(und überhaupt, wie alt ist der? Woher kennt der solche Wörter?) und zweitens weil der Bruder das genaue Gegenteil von diesem kleinen Monster ist. Er will sogar ein Gespräch mit seinem Bruder über diese Situation führen...
Finde ich nicht. Der Titel klingt nach Witz und der Link geht ja auch zu ner Witz-Seite, doch finde ich nix an dem Video, was witzig ist.carbet hat geschrieben:Oh mein Gott, der Titel des Topics ist wirklich richtig gewählt.
Ja, er ist ein Kind. Aber da scheinen wirkliche krasse, krasse Verhältnisse zu herrschen in dieser Familie, die keinem gut tun und vielleicht nicht mehr tragbar sind. Es geht um das Wohl des Kindes und dem dient diese Umgebung sicher nicht (mehr). Da ist ein Heim gar nicht so abwegig.Mc Phee hat geschrieben:Na du machst es dir aber einfach!Ich glaube der Familie hilft keine Therapie mehr, der Junge muss glaub ich schon ins Heim für Schwer-Erziehbare.![]()
Das ist eine echt krasse Aussage und noch dazu in keinster Weise durchdacht. Wie kann man sagen, da hilft nichts mehr und der Junge muss in ein Heim für Schwer-Erziehbare?
Es ist noch ein KIND, das kann man doch nicht einfach so abschreiben und ohne jegliche Bemühung ins Heim schicken.
Solange so ein Kind Eltern hat, die einsehen das sie an ihrer Handlungsweise, ihrem Auftreten und ihrer Erziehungsmethoden grundsätzlich etwas ändern müssen und sich darum bemühen, die schaffen das auch.
Das dies mehr als schwer ist, immer wieder Rückschläge geben kann ist sicher, aber das sind Eltern ihren Kindern schuldig.
Denn von alleine ist das Kind nicht so geworden.
Amen dazu.Mc Phee hat geschrieben:Wenn man hier die teilweise schon beschränkten Meinungen hört, kann ich wirklich nur hoffen, das manche hier am besten gar nicht erst Kinder in die Welt setzen!
Nicht lustig.Vader89 hat geschrieben:Also mein Baseballschläger hätt echt mal einen Sinn zu benutzen

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Da könntest du recht haben.Schnupfen hat geschrieben:Adoption ist sicher der falsche Ansatz. 1. nimmt so ein Kind niemandDCjunkie hat geschrieben:Man müsste einen anderen Ansatz suchen. Oder das Kind zur Adoption freigeben...
Wenn du glaubst, dass die so gute Schauspieler sind, dass die während der ganzen Zeit in eine andere Rolle schlüpfen, fragt sich wer naiv ist.Schnupfen hat geschrieben:Wer glaubt, dass das Verhalten der in "Die Supernanny" gezeigten Eltern immer so ist, ist schlicht naiv.Laurent hat geschrieben:Meistens gibt man ja den Eltern die Schuld, wenn Kinder so sind wie der da. Allerdings weiß ich nicht ob das auch in diesem Fall so ist. Erstens die Eltern haben alle Beide keine solchen Schimpfwörter benutzt(und überhaupt, wie alt ist der? Woher kennt der solche Wörter?) und zweitens weil der Bruder das genaue Gegenteil von diesem kleinen Monster ist. Er will sogar ein Gespräch mit seinem Bruder über diese Situation führen...
Ich finde nicht, dass der Titel witzig klingt. Allerdings ist der Titel in der Tat nicht gut gewählt.Schnupfen hat geschrieben:Finde ich nicht. Der Titel klingt nach Witz und der Link geht ja auch zu ner Witz-Seite, doch finde ich nix an dem Video, was witzig ist.carbet hat geschrieben:Oh mein Gott, der Titel des Topics ist wirklich richtig gewählt.
Das da wirklich krasse Verhältnisse herrschen ist ganz klar und das sieht auch in den anderen Sendungen nicht anders aus. Natürlich gibt es da noch deutliche Unterschiede, aber schaut euch an, wieviele mit ihren Kindern nicht mehr fertig werden und wo das Kind dann so wird.Schnupfen hat geschrieben:Mc Phee hat geschrieben:Na du machst es dir aber einfach!Ich glaube der Familie hilft keine Therapie mehr, der Junge muss glaub ich schon ins Heim für Schwer-Erziehbare.![]()
Das ist eine echt krasse Aussage und noch dazu in keinster Weise durchdacht. Wie kann man sagen, da hilft nichts mehr und der Junge muss in ein Heim für Schwer-Erziehbare?
Es ist noch ein KIND, das kann man doch nicht einfach so abschreiben und ohne jegliche Bemühung ins Heim schicken.
Solange so ein Kind Eltern hat, die einsehen das sie an ihrer Handlungsweise, ihrem Auftreten und ihrer Erziehungsmethoden grundsätzlich etwas ändern müssen und sich darum bemühen, die schaffen das auch.
Das dies mehr als schwer ist, immer wieder Rückschläge geben kann ist sicher, aber das sind Eltern ihren Kindern schuldig.
Denn von alleine ist das Kind nicht so geworden.Ja, er ist ein Kind. Aber da scheinen wirkliche krasse, krasse Verhältnisse zu herrschen in dieser Familie, die keinem gut tun und vielleicht nicht mehr tragbar sind. Es geht um das Wohl des Kindes und dem dient diese Umgebung sicher nicht (mehr). Da ist ein Heim gar nicht so abwegig.
Was sollen die machen, alle ab ins Heim oder wie?
Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, das dieses Kind in ein Heim soll.
So lange die Eltern ihr Kind lieben, was diese sicherlich tun, sonst hätten sie sich nicht an die Nanny gewendet und wären damit an die Öffentlichkeit um Hilfe zu bekommen...solange gehört ein Kind nicht ins Heim!
Da sind hier ja viele schnell bei der Hand, das Kind ist furchtbar und das hilft nichts mehr, weder Therapie und so soll es am besten ins Heim.
In dem Fall würde man dem Kind mit ziemlicher Sicherheit keinen Gefallen tun.
Kein Heim kann eine richtige Familie ersetzen und demnach denke ich nicht das dies in dem Fall zum Wohle des Kindes wäre.
Im übrigen, das was die Nanny den Eltern sagt, zeigt usw. ist nichts anderes wie eine Therapie und der beste Ansatz, danach vielleicht noch eine vor Ort zu besuchen, damit das alles gefestigt werden kann und die Eltern noch länger Hilfestellung und Ansprechpartner haben.
Aber das viele hier ernsthaft meinen, das sie nach einer 1 stündigen Sendung beurteilen können, das dieses Kind "verloren" ist und am besten in einem Heim aufgehoben wäre oder hier sogar von Adoption gesprochen wird, das ist fast unglaublich.

DCjunkie hat geschrieben:Oder das Kind zur Adoption freigeben...

Wer über den Titel lachen kann hat meiner Meinung nach einen fragwürdigen Humor,denn lustig finde ich ihn eigentlich nicht. Und nein,er ist nicht gut gewählt,allerdings habe ich mir zum Titel auch nicht allzuviele Gedanken gemacht.Laurent hat geschrieben:Ich finde nicht, dass der Titel witzig klingt. Allerdings ist der Titel in der Tat nicht gut gewählt.
Zwischen Schauspielerei (von der ich nix gesagt habe) und sich Verstellen / Anpassen aufgrund der allgegenwärtigen Kamera bzw. schon allein wegen einer anwesenden Pädagogin besteht ein Unterschied.Laurent hat geschrieben:Wenn du glaubst, dass die so gute Schauspieler sind, dass die während der ganzen Zeit in eine andere Rolle schlüpfen, fragt sich wer naiv ist.
Ich hab nur gesagt, dass das Heim als Maßnahme nicht "so abwegig" ist. Damit habe ich nicht andere Hilfen zur Erziehung ausgeschlossen!Mc Phee hat geschrieben:Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, das dieses Kind in ein Heim soll.
DAS ist ne gewagte These!So lange die Eltern ihr Kind lieben, was diese sicherlich tun, sonst hätten sie sich nicht an die Nanny gewendet und wären damit an die Öffentlichkeit um Hilfe zu bekommen...solange gehört ein Kind nicht ins Heim!
Und ich wage zu behaupten, dass in diesem Fall die Heime in Deutschland um einiges leerer wären! Ich habe in einem Heim gearbeitet und gesehen, dass die Eltern, die etwa alle zwei Wochen mal vorbei kommen, ihre Kinder lieben! Aber einfach nicht mehr mit ihnen oder mit sich klarkamen.
Und im Fall "Lukas" kommen die Eltern ganz sicher nicht mehr mit ihm klar. Vielleicht auch mit sich selbst nicht.
Auch Kinderheime sind eine erzieherische Maßnahme ZUM Wohle des Kindes! Wäre dem nicht so, gäbe es sie nicht!Kein Heim kann eine richtige Familie ersetzen und demnach denke ich nicht das dies in dem Fall zum Wohle des Kindes wäre.
Verzeihung.DCjunkie hat geschrieben:DCjunkie hat geschrieben:Oder das Kind zur Adoption freigeben...Das war Sarkasmus...


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„One day at a time“
Zweifellos. Aber nicht auf alle Kinder hat diese Maßnahme einen positiven Einfluß. Ein ehemaliger Mitschüler von mir wurde von seinen Eltern in ein solches Heim verfrachtet,jedoch hatte es nicht die gewünschte Wirkung. Als er wieder entlassen wurde,hatte sich alles verschlimmert,größtenteils weil er sich ungeliebt und von seinen Eltern abgeschoben vorkam. Erst 2 Jahre später hat er seine Probleme selbst verarbeitet und sich verändert.Schnupfen hat geschrieben:Auch Kinderheime sind eine erzieherische Maßnahme ZUM Wohle des Kindes!
Was nicht heissen soll,dass Kinderheime schlecht sein sollen,aber sie sind nicht immer gut für ein Kind.
Kein Problem.Schnupfen hat geschrieben:Verzeihung.

Ein Erziehungsheim heißt ja nicht, dass man ein Kind abschiebt. Aber wie oben schon gesagt die Eltern sind völlig überfordert mit ihrem Sohn und ich denke, dass eben genau solch ein Heim angebracht wäre. Dort sind professionelle Erzieher, die mit dem Kind definitiv besser zurecht kämen. Und ich denke eine Trennung auf Zeit würde sowhl den Eltern als auch dem Kind gut tun. Über kurz oder lang werde die sich dort sonst einfach die Köpfe einschlagen.Mc Phee hat geschrieben:Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, dass dieses Kind in ein Heim soll.
Wenn du da einen Unterschied siehst...Schnupfen hat geschrieben:Zwischen Schauspielerei (von der ich nix gesagt habe) und sich Verstellen / Anpassen aufgrund der allgegenwärtigen Kamera bzw. schon allein wegen einer anwesenden Pädagogin besteht ein Unterschied.Laurent hat geschrieben:Wenn du glaubst, dass die so gute Schauspieler sind, dass die während der ganzen Zeit in eine andere Rolle schlüpfen, fragt sich wer naiv ist.
Diese Familie braucht Hilfe. Ich finde die Eltern haben den richtigen Weg gewählt, das Kind nicht gleich für eine gewisse Zeit abzugeben, sondern auch erst an sich selbst zu arbeiten. Auch wenn das naiv klingen sollte!Schnupfen hat geschrieben:Ich hab nur gesagt, dass das Heim als Maßnahme nicht "so abwegig" ist. Damit habe ich nicht andere Hilfen zur Erziehung ausgeschlossen!Mc Phee hat geschrieben:Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, das dieses Kind in ein Heim soll.
Das heißt, du findest, dass dieses Kind für eine gewisse Zeit ins Heim soll!? Da du in einem Heim gearbeitet hast, wie würde man dort mit Lukas umgehen?Schnupfen hat geschrieben:DAS ist ne gewagte These!So lange die Eltern ihr Kind lieben, was diese sicherlich tun, sonst hätten sie sich nicht an die Nanny gewendet und wären damit an die Öffentlichkeit um Hilfe zu bekommen...solange gehört ein Kind nicht ins Heim!
Und ich wage zu behaupten, dass in diesem Fall die Heime in Deutschland um einiges leerer wären! Ich habe in einem Heim gearbeitet und gesehen, dass die Eltern, die etwa alle zwei Wochen mal vorbei kommen, ihre Kinder lieben! Aber einfach nicht mehr mit ihnen oder mit sich klarkamen.
Und im Fall "Lukas" kommen die Eltern ganz sicher nicht mehr mit ihm klar. Vielleicht auch mit sich selbst nicht.
Wie bereits betont, habe ich das nie so gesagt. Es ist ne Möglichkeit, sicher. Aber es gibt auch noch andere Hilfen zur Erziehung. Beispiele: Erziehungsbeistand/Betreuungshelfer, Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehung in einer Tagesgruppe, Vollzeitpflege, etc., etc.Laurent hat geschrieben:Das heißt, du findest, dass dieses Kind für eine gewisse Zeit ins Heim soll!?
Erstmal ihm einige Wochen geben, damit er sich dort einigermaßen eingewöhnen kann und mit dem Verlust der alten Umgebung und Familie klarkommt.Da du in einem Heim gearbeitet hast, wie würde man dort mit Lukas umgehen?
Ihn kennenlernen.
Alltägliche und erzieherische Maßnahmen starten. Je nach Ausrichtung des Heims.
Elternarbeit nicht zu vergessen.
Etc.

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„One day at a time“
Mc Phee hat geschrieben:Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, das dieses Kind in ein Heim soll.
Damit habe ich auch nicht dich gemeint.Schnupfen hat geschrieben:Ich hab nur gesagt, dass das Heim als Maßnahme nicht "so abwegig" ist. Damit habe ich nicht andere Hilfen zur Erziehung ausgeschlossen!

Sondern diejenigen hier, die drei Sätze schreiben und sagen, dass da nichts mehr hilft und er ins Heim gehört. Was aber sicher auch daran liegt, das viele gar nicht wissen, was es noch für Möglichkeiten gibt, oder sich in keiner Weise ernsthaft Gedanken gemacht haben, was sie da von sich geben.
Das „Zweifellos“ widerspricht sich aber schon mit dem was du unten geschrieben hast, denn ganz offensichtlich bist du doch nicht ganz ohne Zweifel einem Heim gegenüber.Zweifellos.
Ganz sicher hat diese Maßnahme nicht auf jeden einen guten Einfluss.Aber nicht auf alle Kinder hat diese Maßnahme einen positiven Einfluß. Ein ehemaliger Mitschüler von mir wurde von seinen Eltern in ein solches Heim verfrachtet,jedoch hatte es nicht die gewünschte Wirkung. Als er wieder entlassen wurde,hatte sich alles verschlimmert,größtenteils weil er sich ungeliebt und von seinen Eltern abgeschoben vorkam. Erst 2 Jahre später hat er seine Probleme selbst verarbeitet und sich verändert.
Damit möchte ich aber nicht sagen, dass dies nicht auch möglich sein kann.
Auch was @Schnupfen gesagt hat, natürlich gibt es auch genug Eltern die ihre Kinder lieben und es dennoch in ein Heim gegeben haben, weil sie mit der Situation und sich selbst nicht klarkommen.
Das ist wohl dann auch nicht zu vermeiden, denn jeder ist anders belastbar, es gibt Menschen die schneller aufgeben und andere die mit allen Mitteln darum kämpfen, dass es nicht so weit kommt.
Das soll aber jetzt auch nicht gegen die Eltern sprechen, die es nicht schaffen, denn es hat eben jeder eine andere Belastungsgrenze.
Mc Phee hat geschrieben:Kein Heim kann eine richtige Familie ersetzen und demnach denke ich nicht das dies in dem Fall zum Wohle des Kindes wäre.
Das ist wahr, aber die eigene Familie ersetzen können sie nicht, klar das sie dies als Aufgabe haben, da ein Heim familienersetzend arbeitet.Auch Kinderheime sind eine erzieherische Maßnahme ZUM Wohle des Kindes! Wäre dem nicht so, gäbe es sie nicht!
Auch arbeiten sie zum Wohle des Kindes, aber ob es das dann immer ist für das Kind, das sei dahingestellt.
Ich denke eben nur, dass man als Eltern wirklich erst alles ausprobieren sollte und das ein Heim der letzte Schritt ist.
Daher störe ich mich an voreiligen Aussagen wie: "Dem Kind ist nicht mehr zu helfen, der sollte am besten in ein Heim!"
Nicht alle Eltern in der Situation haben die Kraft dazu, nicht alle suchen wirklich Hilfe, andere nehmen diese zu spät in Anspruch usw...aber man sollte wenigstens versuchen was man kann, um einen Heimaufenthalt zu vermeiden, denn so was bleibt nicht ohne Spuren.
Schnupfen hat geschrieben:Ich hab nur gesagt, dass das Heim als Maßnahme nicht "so abwegig" ist. Damit habe ich nicht andere Hilfen zur Erziehung ausgeschlossen!Mc Phee hat geschrieben:Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, das dieses Kind in ein Heim soll.
Das klingt in keinster Weise naiv!Laurent hat geschrieben: Diese Familie braucht Hilfe. Ich finde die Eltern haben den richtigen Weg gewählt, das Kind nicht gleich für eine gewisse Zeit abzugeben, sondern auch erst an sich selbst zu arbeiten. Auch wenn das naiv klingen sollte!
Es ist in dem Fall die bestmögliche Chance für alle beteiligten.
Ob das nun gut geht oder nicht, aber es wird etwas getan und es wird versucht und wenn es nicht klappt, dann kann man immer noch andere Wege gehen.
HM? Klang nicht wirklich so, bei solchen Aussagen sind doch manche Smilies von Vorteil.DCjunkie hat geschrieben:Oder das Kind zur Adoption freigeben...
Das war Sarkasmus...

Wenn davor Bemühungen von Seiten der Eltern vorangegangen sind nicht, ansonsten ist es für mich genau das!KathiakaDH hat geschrieben:Ein Erziehungsheim heißt ja nicht, dass man ein Kind abschiebt.Mc Phee hat geschrieben:Ich bin erschrocken darüber, wie schnell viele meinen, dass dieses Kind in ein Heim soll.
Ja, aber was bringt es der Familie wenn die Erzieher mit dem Kind besser klarkommen, so auf die Zukunft gesehen?KathiakaDH hat geschrieben: Aber wie oben schon gesagt die Eltern sind völlig überfordert mit ihrem Sohn und ich denke, dass eben genau solch ein Heim angebracht wäre. Dort sind professionelle Erzieher, die mit dem Kind definitiv besser zurecht kämen.
Ist es nicht erst besser mit dessen Hilfe direkt den Umgang zwischen Eltern und Kind zu fördern, einen neuen Weg zu finden, sie zu stärken und ihnen Hilfestellung zu geben?
Wenn das nicht funktioniert, die Eltern nicht standhalten, das Kind überhaupt nicht darauf anschlägt usw. dann kann man immer noch sehen, ob dann ein Heim das richtige und somit auch das bessere für's Kind ist.
LG,

Nein,das widerspricht sich nicht,denn ein Kinderheim ist zwar zweifellos zum Wohl des Kindes gedacht,aber ob es tatsächlich eine positive Auswirkung hat ist individuell und somit nicht garantiert. Daher mein Beispiel.Mc Phee hat geschrieben:Das „Zweifellos“ widerspricht sich aber schon mit dem was du unten geschrieben hast, denn ganz offensichtlich bist du doch nicht ganz ohne Zweifel einem Heim gegenüber.
Gut,dann denke dir ein nachträgliches 'Mc Phee hat geschrieben:HM? Klang nicht wirklich so, bei solchen Aussagen sind doch manche Smilies von Vorteil.


:<> meiner Meinung nach, sind die Eltern definitiv mit Schuld an dem Verhalten des Kindes und wenn es so weit kommt, dass das Kind nicht mehr auf Warnungen und Worte hört, muss es einfach mal eine Klaps auf den Po oder eine Ohrfeige bekommen. Ich hab beides ab und zu bekommen und es hat mir keineswegs geschadet. Ich hab ein sehr gutes und kein bissl gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern. Solche Ausdrücke würden mir niemals in den Sinn kommen.
Die Super-Nanny finde ich aber auch fragwürdig, diese KIds sind doch gebrandmarkt genauso wie ihre Eltern!
Die Super-Nanny finde ich aber auch fragwürdig, diese KIds sind doch gebrandmarkt genauso wie ihre Eltern!
Äh naja, sinnvoll ist das aber auch nicht. Wer denkt denn hier bitte "Die arme Mutter"? Ich denke zu einem guten Stück ist sie selbst schuld dass ihr Kind so geworden ist. Wer keine Kinder erziehen kann sollte auch keine bekommen.ocfan12770 hat geschrieben:boah wenn ich sowas seh würd ich am liebsten zuschlagen
aba des darf man ja net
ich schrei dann imma hal "schlag ihn einfach, verpass ihm eine!"