Jahr / Zeit im Ausland

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Nicole1212

Beitrag von Nicole1212 »

Hallo,

ich wußte auch nicht genau was ich nach dem Abi machen sollte. Ich hab hin und her überlegt und dann kam die rettende Einladung nach England.

Ein Freund von mir wohnt in Brighton und war damals gerade Papa geworden, seine Frau und er führen ein Photofachgeschäft (er ist Fotograf), und brauchten in den ersten Monaten jemanden der bei dem Kleinen hilft. Also haben sie an mich gedacht.

So wr wenigstens Aufenthalt und Nahrung gesichert :D .
Abends bin ich dann jobben gegangen, in Brigthon findet man (jedenfalls damals, ist ja auch schon eine Weile her) als Saisonkraft ganz gut einen Job im Gaststättengewerbe.

Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und die Engländer haben mir oft gesagt mein Akzent wäre cute. Hmm...
Als ich dann wieder zu hause war, hieß es hier, ich hätte jetzt einen englischen Akzent (ja watt denn nu? ;) )

@20meilen

Wenn Du nicht mehr viel selber organisieren willst im Studium, dann fang mit Jura an. Das Fach ist total verschult und ich wünschte mir etwas mehr Handlungsfreiheit.
Eigentlich hatte ich gedacht Psychologie wäre auch ziemlich verschult...

Gruß
Nikky
cookie

Beitrag von cookie »

@ Nicole1212:
Jura - nie & nimmer :D

Ich schau jetzt ob ich vielleicht ein Jahr ins Ausland geh, aber nicht als Au-Pair, sondern Freiwilligenprojekt - Sozialarbeit.
Mackenzie

Beitrag von Mackenzie »

Ich bin 17 und wohne zur Zeit im Ausland. Für mich war das nicht so schwierig,denn meine Eltern haben schon immer davon geredet zurück zu gehen und uns deshalb auch zweisprachig erzogen,so gibts eigentlich kaum Probleme. Ich mach hier mehr oder weniger gemütlich meinen Abschluss an einer deutschen Schule und will danach noch etwas rumreisen. Danach möchte ich aber auf jeden Fall nach Deutschland zurück,weils doch meine Heimat ist :) Ich glaube aber,dass ich später mal merke,dass es gut war ein paar Jahre im Ausland zu leben. Ich hab hier schon Freunde gefunden und es wäre ja schön für spätere Urlaube,wenn man ein paar Kontakte hat ;)
Was meine Freundin zur Zeit beschäftigt,ist das sie ja nicht wirklich Englisch kann (Schul Englisch ist ja doch meistens etwas anders). Ich kann da nicht so mitreden,da ichs ja eh schon konnte,deswegen wollt ich mal fragen,ob ihr erstmal viele Probleme hattet mit der Sprache (besonders bei Kindern als Au-Pair) und ob das schnell geht mit der Sprache.
caermile

Beitrag von caermile »

Mackenzie hat geschrieben: Was meine Freundin zur Zeit beschäftigt,ist das sie ja nicht wirklich Englisch kann (Schul Englisch ist ja doch meistens etwas anders). Ich kann da nicht so mitreden,da ichs ja eh schon konnte,deswegen wollt ich mal fragen,ob ihr erstmal viele Probleme hattet mit der Sprache (besonders bei Kindern als Au-Pair) und ob das schnell geht mit der Sprache.
also ich hatte nicht so viele probleme... ich hab eigentlich alles gleich mal verstanden, ich war anfangs nur etwas schuechtern und mein englisch war nicht so gut, aber irgendwie wurde es dann von tag zu tag besser... . ich hab hier nicht so kleine kinder (der juengste ist 5), aber es ist ab und zu schwer, kleinkinder zu verstehen... . jetzt denk ich nicht mal mehr darueber nach, wenn ich englisch rede und traeum auch ab und zu in englisch :)´


Editiert von Philipp: Geschlossen. Weiter geht's hier: Ein Jahr im Ausland- pro und contra
Hello_Kitty_1286

Ein Jahr im Ausland- pro und contra

Beitrag von Hello_Kitty_1286 »

Hi!

Schon seit ca. 4 jahren beschäftige ich mich mit der Frage, ob ich nach der Schule für ein Jahr ins Ausland gehen soll. Schon in der 10. Klasse wäre ich gerne für ein High-School jahr in die USA gegangen, was dann aber aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat.

Da ich diesen Sommer mit der Schule fertig bin überlege ich mir nun schon länger, für ein Jahr als Au-Pair in die USA zu gehen. Ich interessiere mich sehr für die englische Sprache und habe dies in der Schule auch als Leistungskurs. ich arbeite auch gern mit Kindern, gehe seit ca. 4 Jahren Babysitten, betreue Kinder bei verschiedenen Veranstaltungen in unserer Stadt und habe schon Praktika in Kinderkrankenhäusern gemacht.

Lange Zeit war es für mich eindeutig: Ich gehe nach der Schule ein Jahr weg. Ich habe mich schon bei verschiedenen Organisationen informiert und schon Eine in der engeren Auswahl.
Aber jetzt wo das Abi näher rückt kommen mir Zweifel. Mir ist bewusst, dass ein solches Jahr nicht nur Vorteile haben wird, aber ich denke auch, dass ich durch diese Jahr viele Erfahrungen sammeln werde und meine Fremdsprachenkenntnise besser werden, da ich vorraussichtlich vorhabe später einmal etwas mit Sprachen zu machen.

Deshalb wollte ich euch fragen:

* Wart ihr schon mal für ein Jahr im Ausland oder habt ihr es vor?

* Kennt ihr jemanden, der schon einmal ein Jahr im Ausland war ?

* Falls ihr so etwas schon einmal gemacht habt, wie waren eure Erfahrungen?

Ich würde mich wirklich sehr freuen,, wenn ihr mir von euren Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema berichten würdet.

Liebe Grüsse

- Hello_Kitty_1286
Sandra

Beitrag von Sandra »

Ich war nicht für ein Jahr im Ausland, sondern nur für 3 Monate, aber würde es immer wieder tun, und hätte es gerne auch für einen längeren Zeitraum gemacht. Das ging allerdings nicht, da ich in New York war, und mich die 3 Monate schon mehr als 6.000 Euro gekostet haben, und ich das alleine finanzieren musste.

Aber ich habe damals in der Schulzeit schon bei mehreren Leuten erlebt, die ein Jahr weg waren, und das hat eigentlich allen nur gut getan. Die meisten sind als total neue Menschen wiedergekommen. Dennoch hatten diese auch die Nachteile erlebt. Die eine hat ein Schuljahr in der Türkei verbracht und dort dreimal die Gastfamilie gewechselt, weil es immer wieder Probleme gab. Andere waren als Aupair irgendwo in Amerika, den einen hat es super gefallen und sie kamen vollkommen selbstbewusst zurück, andere haben das Jahr nicht durchgehalten aufgrund verschiedener Dinge, und abgebrochen.

Wenn Du gerne mit Kindern arbeitest, ist Aupair wohl das beste für Dich. Ich z.B. hätte direkt nach dem Abi nicht ins Ausland gewollt, der Wunsch kam erst während des Studiums. Das war allerdings die beste Entscheidung meines Lebens und eine einmalige Erfahrung. :)

Wenn Du doch noch nicht direkt nach der Schule gehen willst, dann hast Du auf jeden Fall im Studium - falls Du studieren willst - noch Gelegenheiten, Auslandssemester oder -praktika zu machen.

Inka hat sicher noch einiges zum Thema Aupair zu sagen, denn sie ist gerade nach Chicago gegangen... :)
Eragerness

Beitrag von Eragerness »

Ich war für einige Wochen in Amerika und es war absolute Spitze.
Man sieht viel neues und das Land sowie die Einheimischen waren toll!

Darum will ich nach der Schule unbedingt für ein Jahr dorthin, ich bin überzeugt, dass die Vorteile die Nachteile überbieten!
Kate Walsh Fan

Beitrag von Kate Walsh Fan »

Also ich bin jetzt seit fast einem Jahr ein riesiger USA-Fan und will unbedingt wenn ich etwas älter bin nach Amerika gehen und zwar als Au-Pair. Ich komme gut mit Kindern aus und kann gleichzeitig noch das Land kennen lernen. Natürlich habe ich auch etwas Angst davon ein Jahr von zuhause weg zu sein, aber es macht bestimmt sehr, sehr viel Spaß eine neue Kultur, neue Leute und weiteres neues aus Amerika kennen zu lernen. Ich bin so ein großer USA-Fan. Über meinem Bett hängt eine riesige USA Flagge und in meinem ganzen Zimmer verteilt hängen Poster , Postkarten und ein Kalender von Amerika. Ich denke jeder der die Möglichkeit hat in die USA zu reisen sollte dies auch unbbedingt tun.

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KerrSmith2306

Beitrag von KerrSmith2306 »

Also ich persönlich finde ja, dass jeder längere Aufenthalt im Ausland nur positiv sein kann. Man erlebt andere Länder, andere Sitten, andere Kulturen und wird sicherlich das ein oder andere "Fremde" für sich entdecken und mit nach Hause bringen. Werde das hoffentlich jetzt auch machen, wenn ich in Kürze für ca. 2 Monate nach Neuseeland gehe.
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ladybird
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Beitrag von ladybird »

Ich habe ein Jahr lang in Kalifornien studiert und würde es jederzeit wieder machen. Ich kann jedem also nur empfehlen, ins Ausland zu gehen. Für mich war es eins der besten Jahre, wenn nicht sogar das beste Jahr, was ich bisher in meinem Leben hatte. Man sammelt so viele Eindrücke, lernt unglaublich viele Leute kennen und man merkt einfach, wie unterschiedlich die Kulturen doch sind. Ein Jahr im Ausland ist einfach ein unbeschreibliches Erlebnis. Man kommt wirklich als anderer Mensch nach Deutschland zurück.

Allerdings darf man natürlich nicht vergessen, dass es ein sehr mutiger und großer Schritt ist, der mir damals auch überhaupt nicht leicht gefallen ist. Es tat mir einfach sehr weh, meine Familie und Freunde für so lange Zeit zu verlassen.

Bedenken muss man auch, dass das Ganze - besonders Amerika - eine sehr teure Sache ist. Wenn man als Au-Pair in die Staaten geht, ist ein Teil sicher durch das Gehalt gedeckt, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das nicht ausreichen könnte, wenn man in seiner Freizeit noch ein bißchen Sightseeing machen möchte.
Wenn man für ein Jahr an die Uni geht, ist das allerdings noch viel kostspieliger. Die Bücher, die man sich für seine Kurse kaufen muss (ausleihen geht nicht!), sind sehr teuer, auch wenn man sie gebraucht kauft. Die Miete ist ebenfalls sehr hoch. Ich habe z.B. 600 Dollar für mein Apartment bezahlt, wobei ich in einem 3-Bett-Zimmer geschlafen habe! Das war im Endeffekt zwar gar nicht so schlimm, aber im Vergeich zu Deutschland sind das natürlich horende Mietpreise. Naja, es war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung! :D

Wenn man in die Staaten geht, ist es außerdem sehr wichtig, einen Führerschein zu machen bzw. Leute kennzulernen, die dich herumfahren können. Ohne Auto geht dort nämlich nichts. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein Lacher! Da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Ich könnte über meine Erfahrungen mit dem "Greyhound" wirklich stundenlang skurrile Storys erzähen!

Eh ich jetzt zuviel erzähle, höre ich mal lieber auf. Ich kann jedem nur empfehlen, ins Ausland zu gehen. Ich kenne sehr viele Leute, die dies getan haben. Keiner hat es bisher bereut. :)
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Sandra

Beitrag von Sandra »

@Alex: Wo genau warst Du denn und was studierst Du oder hast Du studiert? Das muß ja unglaublich teuer gewesen sein, ein ganzes Jahr. Hattest Du ein Stipendium?
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ladybird
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Beitrag von ladybird »

@ Sandra: Ich war ein Jahr an der University of California, Santa Cruz. Das liegt im Süden von San Francisco. Eigentlich studiere ich Psychologie, aber in Amerika habe ich das nur nebeinbei studiert. Ich habe die Zeit genutzt, um andere Dinge zu lernen, wie z.B. Spanisch oder um die gesamte Westküste von Norden nach Süden mit dem Auto abzufahren! :)
Das Ganze war natürlich nur mit einem Stipendium möglich, was mir die Studienkosten erlassen hat. Alles andere (Miete, Nahrungsmittel, Bücher, Reisen etc.) habe ich selber bezahlt. Besser gesagt - meine Eltern. Das war aber schon teuer genug. Das Dumme war nämlich, dass ich noch nicht einmal nebenbei arbeiten durfte, diese Erlaubnis wurde mir nämlich als Studentin nicht erteilt.
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Sandra

Beitrag von Sandra »

Das hört sich aber toll an! :) Ich war bisher nur an der Ostküste, dort sind wir von Massachusetts bis North Carolina aber auch alles abgefahren, was sehenswert war.

Vor allem von San Francisco habe ich bisher viel Gutes gehört, ich will auch unbedingt mal an die West Coast. *seufz*

Und ich schaue gerade "Das Wunder von Manhattan" und erinnere mich sehnsüchtig an New York. :(
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ladybird
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Beitrag von ladybird »

San Francisco ist traumhaft! Mit Abstand die schönste Stadt in Kalifornien. Vor meinem USA-Aufenthalt war ich immer von L.A. begeistert, aber die Stadt selber ist einfach schrecklich, da sie so dreckig ist. Besonders der Walk of Fame hat mich enttäuscht, da schlafen die Obdachlosen nämlich auf den berühmten Sternen der Stars! Schön an der L.A.-Gegend ist wirklich nur die Küste (also Santa Monica, Malibu, Venice Beach). L.A. als Stadt kann wirklich nur mit ein paar Sehenswürdigkeiten punkten.

Ich wollte damals auch noch an die Ostküste, aber das hat aufgrund von September Eleven nicht richtig geklappt. Ich bin erst ein paar Tage vorher in CA angekommen, so habe ich diese Zeit als äußerst intensiv erlebt und mich selbst ein Jahr später, da ich Ausländer war, nicht an die Ostküste getraut.

Aber das werde ich jetzt hoffentlich bald nachholen! Besonders N.Y. will ich unbedingt sehen. :)
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Coffee

Beitrag von Coffee »

Ich war '96 fuer 1 Jahr in Australien und dieses Land hat mich nachhaltig gepraegt. Ich hab sehr viele Eindruecke dort gesammelt.

Ich seh es als grosses Glueck, das ich mir diese Erfahrung leisten konnte, ich wurde dadurch sehr viel selbstbewusster.

Die Fremdsprachen kentnisse werden sicher besser, da du dich ja in dieser Sprache verstaendigen musst.

Das negative daran sind halt die kosten, so ein Auslandsjahr ist nicht billig und es ist halt auch ein gewisses Risiko dabei, das es Dir nicht gefaellt oder das sonst was schief laeuft.

Bevor Du buchst, solltest Du Dich auf alle Faelle vergewissern, das die Firma auch vertrauenswuerdig ist.
Wie ich in Australien war, hat eine Schuelerin ueber eine Firma gebucht und da hat ueberhaupt nichts geklappt. Weder die Gastfamilie wusste das sie kommt, noch die Schule..

Aber ich denke auch, das Du sehr viele positive Erinnerungen zurueck bringen wirst und es sicher nicht bereuen wirst.
caermile

Beitrag von caermile »

Ich war ein Jahr in den USA als Au Pair, und ich kann das echt nur weiterempfehlen! Man kann in diesem Jahr so viel erleben, sehen, ... einfach herrlich. ich hab außer dem Gehalt was ich bekommen habe, keine Geld gebraucht, und bin aber doch auch einiges gereist... . Ich wär so gern wieder in 2 Stunden in New York... ich vermisse die USA echt total, den Lebensstil, den ich hatte, immer englisch um mich herum.

Wenn du die Möglichkeit hast, ins Ausland zu gehen, dann nimm sie wahr! ;-) das ist alles, was ich dir raten kann..

und wenn Fragen hast zu Au Pair... kannst mich gerne fragen :-)
sweety0186

Beitrag von sweety0186 »

Sandra hat geschrieben:Inka hat sicher noch einiges zum Thema Aupair zu sagen, denn sie ist gerade nach Chicago gegangen... :)
Bin da! ;)

Also, was ich dir dazu sagen kann (nur ganz kurz, da ich nicht weiß, wie lange mich das Netz des Nachbarn surfen lässt) ist, dass ich es dir auf jeden Fall nur raten kann. Vor allem wenn du Spaß an der Arbeit mit Kindern hast.
Was an einem AuPair-Aufenthalt schön ist, ist dass du wirkich direkt in der Familie drinne bist und dich an deren Lebensstil anpassen musst. Dir bleibt also nichts anderes übrig als die amerikanische Kultur zu erleben.
Von Vorteil ist natürlich auch für's spätere Berufsleben, dass du Auslandsaufenthalt hattest und dadurch der Sprache mächtiger bist, als jemand der lediglich in der Schule Englisch gesprochen hat.
Was noch?! Man lernt viele neue Leute kennen. Da du ja über eine Organisation gehen musst wirst du auch viele Deutsche auf dem "Lehrgang" der vor deinem Aufenthalt ist kennen lernen und auch andere AuPairs (habe so einige aus Brazilien kennen gelernt, war eine sehr lustige Truppe! ;)).
Du wirst immer Freunde haben, die du auch später noch in den Staaten wieder besuchen kannst, du hast also auf jeden Fall immer wieder einen Grund zurückzukommen.
Es ist eigentlich die billigste Möglichkeit viel von einem anderen Land und der Kultur kennen zu lernen, ich glaube es gibt so ziemlich nichts anderes wo du nahezu den kompletten Aufenthalt bezahlt bekommst und dann auch noch Geld verdienst und reisen kannst.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich am Anfang schwer mit der Entscheidung getan habe, da ich mich auch nicht so lange von meiner Familie und meinen Freunde trennen wollte, aber im Notfall kannst du immer noch wieder in den Flieger nach Hause steigen! ;)

Fazit: Wenn du die Möglichkeit hast nutze sie! 8-)

Ok, ist doch etwas länger geworden...
Isabel

Beitrag von Isabel »

Ich würde auch gerne mal ein Jahr im Ausland verbringen,aber ich denke,dass es in der Schulzeit nicht mehr klappen wird. Deswegen hab ich mir auch schon darüber Gedanken gemacht wie das mit Aupair und so ist. Aber ich denke,dass ich in ein paar Jahren bestimmt ne Zeit lang in ein anderes Land gehe. Meine Freundin macht inzwischen einen Kurs in England und wohnt trotzdem in einer netten Gastfamilie und geht praktisch zur Schule. Von anderen hat sie aber gehört aus der selben Organisation,dass viele gar kein Glück haben mit den Gastfamilien und so ziemlich alleine dastehen wenn sie mal Probleme haben mit irgendwas.
Sandra

Beitrag von Sandra »

@alle ehemaligen Au Pairs: Habt Ihr eigentlich auch gleichaltrige Amerikaner kennengelernt (von älteren Gastgeschwistern mal abgesehen)? Stelle mir das schwierig vor, da man eben doch hauptsächlich für die Familie da ist, d.h. ein solcher Kontaktpunkt wie High School oder Uni fehlt.
Hello_Kitty_1286

Beitrag von Hello_Kitty_1286 »

Wow!

Mit so vielen scnellen Antworten habe ich nicht gerechnet. Danke an Alle! :up:

Ich glaube auch, dass dies eine einmalige Chance ist, die ich wahrscheinlich so schnell nicht wiederbekommen werde.

Mich würde auch die selbe Frage interessieren die Sandra schon gestellt hat, und zwar ob man auch gleichaltrige Amerikaner( oder in anderen Ländern gleichaltrige Einheimische) kennen lernt. Ich habe nämlich schon des öfteren gehört, dass dies schwierig sei, da man in seiner Freizeit mehr mit den anderen Au-Pairs seines Umkreises zu tun hätte.

Wenn ihr noch mehr Meinungen oder Erfahrungen zu berichten habt... her damit! :)
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