Raucht Ihr?
also ich bin Raucher und ich muss sagen, die Zeiten in dennen ich gern geraucht hab sind lang vorbei.
Ich würd ja gern aufhören aber wenn ich das nen nichtraucher sag,will ER MIR weiß machen, daß das ja ganz einfach sei.
Also beim besten willen, Wenn ich keine Ahnung hab wie was is, dann bin ich doch ruhig und sag nich irgendwas.Oder seh ich das falsch?
Ich würd ja gern aufhören aber wenn ich das nen nichtraucher sag,will ER MIR weiß machen, daß das ja ganz einfach sei.
Also beim besten willen, Wenn ich keine Ahnung hab wie was is, dann bin ich doch ruhig und sag nich irgendwas.Oder seh ich das falsch?
Ich rauche nicht, habe nie geraucht und werde auch nie rauchen.
Ich habe auch nie "probiert".
Zum Einen nicht, weil meine Eltern geraucht haben (heute nur noch meine Mutter) und ich den Geruch schon immer fürchterlich fand. Deswegen war auch immer Rauchverbot in meinem Zimmer
Zum Anderen, weil das in der Klasse alle nur gemacht haben, weil das ja angeblich so cool war und ich ein Mensch bin, der ganz bestimmt nichts macht, was ja angeblich so cool sein soll und weils alle machen.
Und zum Letzten, weil mein Vater aufgrund seines jahrelangen Rauchens mit gerade mal Anfang/Mitte 30 (war zu jung, um mich genau erinnern zu können) einen Schlaganfall hatte. Ich kann mich nur noch an so ein paar Menschen in weiß erinnern, die durch unser Kinderzimmer gelaufen sind (anders kam man damals nicht ins Schlafzimmer) und vor allem an den nächsten Morgen, als meine Mutter weinend im Bett saß.
Erst später hab ich natürlich die Zusammenhänge richtig kapiert und ich muss sagen, dass das eine ziemlich wirkungsvolle Abschreckunsmethode ist.
Viel stärker als, dass man vom Rauchen Krebs bekommen KANN. Gibt schließlich auch genügend Beispiele, die ein Leben lang starke Raucher waren und keinen Krebs bekommen haben.
Das wirkt auch erst als Abschreckung, wenn es in der Familie bzw. Freundeskreis vorkommt. Vorher denken alle: Mich wirds schon nicht treffen
Ich habe auch nie "probiert".
Zum Einen nicht, weil meine Eltern geraucht haben (heute nur noch meine Mutter) und ich den Geruch schon immer fürchterlich fand. Deswegen war auch immer Rauchverbot in meinem Zimmer

Zum Anderen, weil das in der Klasse alle nur gemacht haben, weil das ja angeblich so cool war und ich ein Mensch bin, der ganz bestimmt nichts macht, was ja angeblich so cool sein soll und weils alle machen.
Und zum Letzten, weil mein Vater aufgrund seines jahrelangen Rauchens mit gerade mal Anfang/Mitte 30 (war zu jung, um mich genau erinnern zu können) einen Schlaganfall hatte. Ich kann mich nur noch an so ein paar Menschen in weiß erinnern, die durch unser Kinderzimmer gelaufen sind (anders kam man damals nicht ins Schlafzimmer) und vor allem an den nächsten Morgen, als meine Mutter weinend im Bett saß.
Erst später hab ich natürlich die Zusammenhänge richtig kapiert und ich muss sagen, dass das eine ziemlich wirkungsvolle Abschreckunsmethode ist.
Viel stärker als, dass man vom Rauchen Krebs bekommen KANN. Gibt schließlich auch genügend Beispiele, die ein Leben lang starke Raucher waren und keinen Krebs bekommen haben.
Das wirkt auch erst als Abschreckung, wenn es in der Familie bzw. Freundeskreis vorkommt. Vorher denken alle: Mich wirds schon nicht treffen
Hallo Lenya,Lenya hat geschrieben:@Spidy: Immer ruhig bleiben, wenn man wirklich aufhören MÖCHTE, dann kann man es auch! Aber wer nur davon REDET das er aufhören will.
@Erik: Also mir schmeckt es absolut nicht!
also mal ehrlich. Wenn es dir absolut nicht schmeckt, dann würdest du auch nicht rauchen, oder zumindest dann ans aufhören denken!
Das möchte ich dir nun einfach mal unterstellen.
Das war der Grund für mich aufzuhören, ich rauchte und einmal fand ich die Zigarette so ekelhaft, das ich danach 1 Jahr keine mehr angerührt habe.
Seitdem bin ich auch kein regelmäßiger Raucher mehr. Ich weiß ein Gelegenheitsraucher ist eigentlich total doof, aber ich kann von mir behaupten, wenn ich mal Lust drauf bekomme, dann schaffe ich das ohne danach wieder regelmäßig zu rauchen.
Bei einigen hier klingt es so, als wenn es unmöglich wäre aufzuhören. Es gibt zig Menschen die noch in viel schlimmeren Abhängigkeiten waren und sogar diese besiegt haben. Vielleicht einfach mal daran denken.
Wer aber nicht WILL, der sollte auch nicht jammern!
Dann soll man wenigstens dazu stehen, das man zwar gerne würde, aber es im Moment noch nicht kann, oder es gar nicht will.
also ich muss hier mal meine Erfahrungen einwerfen:
Ich habe zwar nicht so lange geraucht, aber war am Ende auch bei einer Schachtel pro Tag und hab dann aber nicht aufgehört weils mir NICHT geschmeckt hat oder ähnliches, gestört hats mich auch nicht, aber es war mir zu teuer
ich denke jeder der wirklich aufhören will und evtl. Dinge hinzukommen, wie dass man aufhört weil man es sich nicht mehr leisten kann, dann schafft man es auch (ist alles bloß Kopfsache wie man so schön sagt). Sicherlich war es riesig schwer, gerade die ersten Wochen aber wenn man Freunde hat, die stolz darauf sind und sich mit dir freuen über jede einzelne Woche ohne rauchen, fällt es sichtlich leichter!
Ich mag es auch nicht, wenn mich alle meine rauchenenden Freunde erzählen sie wollen aufhören und wenn sie aufhören wollen schaffen sie es ganz locker. Sie sollen nicht nur reden, Sie sollen es versuchen!
Ich bin nun seid über einem Jahr Nichtraucher und froh darüber, aber ich sage immer wieder, dass es sein könnte das ich evtl. wieder anfangen könnte, wenn ich genug Geld hätte. Denn wie gesagt habe ich damals aus finanziellen Gründen aufgehört. Aber ich bin schon froh, dass ich nun Nichtraucher bin, denn es hat schon die Vorteile wie keine nach Rauch stinkenden Klamotten oder mehr Geld, bessere Gesundheit und morgens besserer Geschmackl im Mund beim Aufwachen.
Ich habe zwar nicht so lange geraucht, aber war am Ende auch bei einer Schachtel pro Tag und hab dann aber nicht aufgehört weils mir NICHT geschmeckt hat oder ähnliches, gestört hats mich auch nicht, aber es war mir zu teuer

ich denke jeder der wirklich aufhören will und evtl. Dinge hinzukommen, wie dass man aufhört weil man es sich nicht mehr leisten kann, dann schafft man es auch (ist alles bloß Kopfsache wie man so schön sagt). Sicherlich war es riesig schwer, gerade die ersten Wochen aber wenn man Freunde hat, die stolz darauf sind und sich mit dir freuen über jede einzelne Woche ohne rauchen, fällt es sichtlich leichter!
Ich mag es auch nicht, wenn mich alle meine rauchenenden Freunde erzählen sie wollen aufhören und wenn sie aufhören wollen schaffen sie es ganz locker. Sie sollen nicht nur reden, Sie sollen es versuchen!
Ich bin nun seid über einem Jahr Nichtraucher und froh darüber, aber ich sage immer wieder, dass es sein könnte das ich evtl. wieder anfangen könnte, wenn ich genug Geld hätte. Denn wie gesagt habe ich damals aus finanziellen Gründen aufgehört. Aber ich bin schon froh, dass ich nun Nichtraucher bin, denn es hat schon die Vorteile wie keine nach Rauch stinkenden Klamotten oder mehr Geld, bessere Gesundheit und morgens besserer Geschmackl im Mund beim Aufwachen.

Jetzt muss ich auch noch etwas Stellung nehmen:
Wie ja schon geschrieben, habe ich früher ebenfalls geraucht. Das ging aber nie über den "Gelegenheitsraucher" hinaus. So süchtig danach, dass ich mich bei jeder Pause gestresst habe, um schnell in der Kälte eine zu rauchen, war ich einfach nicht. Unter der Woche habe ich also bestenfalls 1, 2 geraucht, aber immer nur wenn andere Freunde in der Nähe waren, alleine rauchte ich nie. Am Wochenende beim fortgehen ist es allerdings schon sehr viel mehr geworden, üblicherweise ein Packerl an einem Abend. Und nun rauche ich allerdings schon seit mehr als einem Jahr nichtmehr.
Um aber jetzt noch auf das Rauchverbot zurückzukommen:
Ich bin gegen ein totales Rauchverbot in der Gastronomie: In Restaurants, Bars, etc. Das wäre erstens für die Gastronomie ziemlich verlustreich (was wäre eine Bar ohne Zigaretten), und zweitens eine Diskriminierung den Rauchern gegenüber. Mich persönlich stört der Rauch ansich nicht, und ob ich jetzt Passiv mitrauche ist mir auch ziemlich egal, der einzige wirkliche Störenfaktor ist der, dass die Kleidung und Haare im Nu nach Rauch riechen. Was ich aber für sinnvoll halte, ist ein teilweise Rauchverbot in der Gastronomie einzuführen, das heißt dass es einen Raucherteil gibt und einen Nichtraucherteil. In vielen Restaurants ist das schon eingeführt worden, allerdings natürlich nicht in allen, da es IMO noch nicht verplichtend ist.
MfG,
Wie ja schon geschrieben, habe ich früher ebenfalls geraucht. Das ging aber nie über den "Gelegenheitsraucher" hinaus. So süchtig danach, dass ich mich bei jeder Pause gestresst habe, um schnell in der Kälte eine zu rauchen, war ich einfach nicht. Unter der Woche habe ich also bestenfalls 1, 2 geraucht, aber immer nur wenn andere Freunde in der Nähe waren, alleine rauchte ich nie. Am Wochenende beim fortgehen ist es allerdings schon sehr viel mehr geworden, üblicherweise ein Packerl an einem Abend. Und nun rauche ich allerdings schon seit mehr als einem Jahr nichtmehr.
Um aber jetzt noch auf das Rauchverbot zurückzukommen:
Ich bin gegen ein totales Rauchverbot in der Gastronomie: In Restaurants, Bars, etc. Das wäre erstens für die Gastronomie ziemlich verlustreich (was wäre eine Bar ohne Zigaretten), und zweitens eine Diskriminierung den Rauchern gegenüber. Mich persönlich stört der Rauch ansich nicht, und ob ich jetzt Passiv mitrauche ist mir auch ziemlich egal, der einzige wirkliche Störenfaktor ist der, dass die Kleidung und Haare im Nu nach Rauch riechen. Was ich aber für sinnvoll halte, ist ein teilweise Rauchverbot in der Gastronomie einzuführen, das heißt dass es einen Raucherteil gibt und einen Nichtraucherteil. In vielen Restaurants ist das schon eingeführt worden, allerdings natürlich nicht in allen, da es IMO noch nicht verplichtend ist.
MfG,
- SuDi
- Beiträge: 3607
- Registriert: 16.01.2005, 17:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Im wunderschönen Saarland
Also meine Antwort war irgendwie auch nicht so dabei. Ich hatte mit 18 angefangen und habe vor ungefähr 2 Jahren damit aufgehört. Bin so auch glücklich damit. Aber an manchen Partys, so 1x im Monat, da schnorre ich mir mal eine.
Nicht so toll, aber so ist es immer noch besser, als ein Richtiger Raucher zu sein. Gott sei Dank bin ich nicht mehr süchtig. Das ist schon mal viel wert. Mein Mann und ich haben gemeinsam aufgehört! Anders wäre es auch nicht gegangen! 


"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
SuDi hat geschrieben:Also meine Antwort war irgendwie auch nicht so dabei. Ich hatte mit 18 angefangen und habe vor ungefähr 2 Jahren damit aufgehört. Bin so auch glücklich damit. Aber an manchen Partys, so 1x im Monat, da schnorre ich mir mal eine.Nicht so toll, aber so ist es immer noch besser, als ein Richtiger Raucher zu sein. Gott sei Dank bin ich nicht mehr süchtig. Das ist schon mal viel wert. Mein Mann und ich haben gemeinsam aufgehört! Anders wäre es auch nicht gegangen!

Also, dann werde ich mich auch nochmal zu Wort melden.
Zunächst zu der Aussage, dass passives Rauchen schlimmer ist als aktives Rauchen: Das mag ja sein, aber Raucher bekommen damit die doppelte Dosis, sie rauchen aktivc und passiv. So gesehen sind Nichtraucher noch besser dran, wobei ich es auch absolut furchtbar finde, wenn jemand in meiner Gegenwart raucht. Ich finde einfach, dass das stinkt. Und als Nichtraucherin fühl ich mich auch immer etwas unterdrückt, denn wenn Raucher rauchen wollen, rauchen sie und wenn Nichtraucher nicht rauchen wollen, geht das nicht so einfach. Klar, sie können weggehen, aber wie unfair ist das denn bitte? Ich möchte ja jetzt nicht jeden Raucher ansprechen, es gibt ja auch Leute, die Rücksicht nehmen, aber erst neulich fand ich es mal wieder richtig eklig, als wir im Restaurant saßen und gerade unser Essen bekamen, als die am Nebentisch fertig waren und sich erst mal alle eine angezündet haben. Total widerlich, danke, und mein Essen hat auch nicht mehr geschmeckt. Nur abgetrennte Bereiche halte ich nicht für sinnvoll, weil Rauch sich bewegt und trotzdem zu den Nichtrauchern rüberweht. Da müssen schon getrennte Räume her.
In der Uni ist bei uns jetzt Rauchverbot und die Raucher haben einen Raum, in dem sie rauchen dürfen. Da sieht man schon gar nichts mehr drin. So krass. Und am besten ist, wenn einer von denen die Tür aufmacht - puh!
So, bevor ich mich wieder verkrümel noch etwas zum Aufhören: Jeder, der das will, schafft es auch. Aber wenn jemand nur redet und es nicht tut, kann man ihn nicht ernstnehmen. Das, was am meisten fehlt, ist die Hand-zum-Mund-Bewegung und die kann man durch andere Dinge ausgleichen. Also redet nicht, sondern tut etwas!
Zunächst zu der Aussage, dass passives Rauchen schlimmer ist als aktives Rauchen: Das mag ja sein, aber Raucher bekommen damit die doppelte Dosis, sie rauchen aktivc und passiv. So gesehen sind Nichtraucher noch besser dran, wobei ich es auch absolut furchtbar finde, wenn jemand in meiner Gegenwart raucht. Ich finde einfach, dass das stinkt. Und als Nichtraucherin fühl ich mich auch immer etwas unterdrückt, denn wenn Raucher rauchen wollen, rauchen sie und wenn Nichtraucher nicht rauchen wollen, geht das nicht so einfach. Klar, sie können weggehen, aber wie unfair ist das denn bitte? Ich möchte ja jetzt nicht jeden Raucher ansprechen, es gibt ja auch Leute, die Rücksicht nehmen, aber erst neulich fand ich es mal wieder richtig eklig, als wir im Restaurant saßen und gerade unser Essen bekamen, als die am Nebentisch fertig waren und sich erst mal alle eine angezündet haben. Total widerlich, danke, und mein Essen hat auch nicht mehr geschmeckt. Nur abgetrennte Bereiche halte ich nicht für sinnvoll, weil Rauch sich bewegt und trotzdem zu den Nichtrauchern rüberweht. Da müssen schon getrennte Räume her.
In der Uni ist bei uns jetzt Rauchverbot und die Raucher haben einen Raum, in dem sie rauchen dürfen. Da sieht man schon gar nichts mehr drin. So krass. Und am besten ist, wenn einer von denen die Tür aufmacht - puh!
So, bevor ich mich wieder verkrümel noch etwas zum Aufhören: Jeder, der das will, schafft es auch. Aber wenn jemand nur redet und es nicht tut, kann man ihn nicht ernstnehmen. Das, was am meisten fehlt, ist die Hand-zum-Mund-Bewegung und die kann man durch andere Dinge ausgleichen. Also redet nicht, sondern tut etwas!
Es reicht nicht einfach nur, dass man mit dem Rauchen aufhören will. Es muss schon irgendwie 'klick' gemacht haben und der eigene Wille muss auch dahinter stehen. Dann klappt es auch.
Das ist fast wie mi dem Abnehmen. Vielleicht für einige jetzt doofes Beispiel, aber ich habs an meiner Mutter gesehen.
Sie wollte immer abnehmen, aber nur sehr halbherzig, weil auf die richtig leckeren Sachen wollte sie dann auch nicht verzichten und im Sommer hats dann bei ihr 'Klick' gemacht und sie wiegt jetzt gut 13 Kilo weniger. Vor allem wird es diesmal dauerhaft sein und sie hat es gesund getan.
Jetzt überlegt sie auch mit dem Rauchen aufzuhören, aber das glaube ich ihr nicht. Selbst, wenn sie es jetzt mal versuchen würde, würde sie es nicht schaffen und das obwohl ich ja jetzt mitbekommen habe, wie eisern sie sein kann.
Da hats den entscheidenden 'Klick' einfach noch nicht gegeben. Hoffentlich kommt der noch!
Das ist fast wie mi dem Abnehmen. Vielleicht für einige jetzt doofes Beispiel, aber ich habs an meiner Mutter gesehen.
Sie wollte immer abnehmen, aber nur sehr halbherzig, weil auf die richtig leckeren Sachen wollte sie dann auch nicht verzichten und im Sommer hats dann bei ihr 'Klick' gemacht und sie wiegt jetzt gut 13 Kilo weniger. Vor allem wird es diesmal dauerhaft sein und sie hat es gesund getan.
Jetzt überlegt sie auch mit dem Rauchen aufzuhören, aber das glaube ich ihr nicht. Selbst, wenn sie es jetzt mal versuchen würde, würde sie es nicht schaffen und das obwohl ich ja jetzt mitbekommen habe, wie eisern sie sein kann.
Da hats den entscheidenden 'Klick' einfach noch nicht gegeben. Hoffentlich kommt der noch!
Mein Vater hat kurz nach Weihnachten aufgehört zu rauchen. Er ist 60 und war über 40 Jahre lang starker Raucher. Über Weihnachten hatte er dann eine schwere Lungenentzündung und Wasser in der Lunge und am Herzen und die Ärzte haben ihm nahe gelegt, besser heute als morgen aufzuhören.
Meine Mutter qualmt zwar weiterhin, aber mein Vater ist seitdem davon los. Und siehe da, weg ist auch sein chronischer Husten, den er seit Jahren hatte.
Es geht also doch, wenn man nur will.
Meine Mutter qualmt zwar weiterhin, aber mein Vater ist seitdem davon los. Und siehe da, weg ist auch sein chronischer Husten, den er seit Jahren hatte.
