Du bist Deutschland...

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René

Du bist Deutschland...

Beitrag von René »

Du bist Deutschland...
...oder nicht?
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Am kommenden Montag starten 25 führende deutsche Medienunternehmen gemeinsam die Kampagne „Du bist Deutschland“. Die beteiligten Häuser stellen dafür ein Mediavolumen in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro unentgeltlich zur Verfügung. Damit ist „Du bist Deutschland“ die größte Social Marketing Kampagne in der Mediengeschichte der Bundesrepublik. Die Kampagne ist überparteilich und politisch unabhängig.

Ziel der bürgerschaftlichen Aktion ohne kommerzielle Zielsetzung ist es, zu einer neuen Aufbruchstimmung in Deutschland beizutragen. Die Medienunternehmen sehen ihr Engagement als Initialzündung einer Bewegung für mehr Zuversicht und Eigeninitiative in Deutschland. Alle an der Umsetzung beteiligten Agenturen, Produktionsfirmen und weiteren Kooperationspartner gehen mit gutem Beispiel voran: Sie erbringen ihre jeweiligen Eigenleistungen kostenlos. „Deutschland redet sich selbst schlecht. Dagegen wollen wir in diesem bislang einmaligen Schulterschluss einen Impuls setzen und einen Bewusstseinswandel für mehr Selbstvertrauen und Motivation anstoßen. Wir laden alle Menschen, Unternehmen und Organisationen in Deutschland ein, sich dieser Bewegung anzuschließen“, erklärte Dr. Bernd Kundrun, Vorsitzender des Vorstandes des Verlagshauses Gruner + Jahr, auf der heutigen Pressekonferenz in Berlin. Der Leiter des ZDF-Hauptstadtbüros Berlin, Dr. Peter Frey, ergänzte: „Wir müssen Schluss machen mit Unsicherheit und Verzagtheit. Wir wollen die Menschen motivieren, ihr Selbstbewusstsein stärken und jeden Einzelnen daran erinnern, dass sein Beitrag für dieses Land wichtig ist“.

„Du bist Deutschland“ ist von 25 Medienunternehmen ins Leben gerufen und von der Bertelsmann AG koordiniert worden. Entwickelt wurde die Kampagne von den Werbeagenturen Jung von Matt und kempertrautmann. Die Kampagne entstand im Rahmen der Initiative „Partner für Innovation“, in der sich Bertelsmann neben 23 anderen Unternehmen und Institutionen engagiert.

Herzstück der bis Januar 2006 laufenden Kampagne ist ein zweiminütiger TV- und Kino- Spot. Darin sprechen mehr als 40 prominente und nicht prominente Bürgerinnen und Bürger gemeinsam ein „Manifest“ für Deutschland. Alle Darsteller haben auf ein Honorar verzichtet. Neben Fernsehen und Kino nutzt die Kampagne Publikumszeit-schriften, Tageszeitungen, Online-Medien und Plakate.

Die Kampagne startet am 26. September 2005 mit einem einzigartigen TV-Auftakt: Der zweiminütige TV-Spot wird nahezu zeitgleich auf den TV-Sendern der beteiligten Medienunternehmen ausgestrahlt. ARD und ZDF senden den Spot erstmals um 19.56 Uhr, SAT1, ProSieben und Kabel 1, RTL, RTL 2, VOX und Super RTL sowie alle Premiere- Spielfilmkanäle strahlen ihn um 20.13 Uhr aus.

Die Aktion ist unter www.du-bist-deutschland.de mit einem umfangreichen Auftritt im Internet vertreten.
Was haltet ihr von der Kampagne? Hilft es Deutschland? Bringt es denn die gewünschten Signale, die man sich dadurch erhofft oder ist es nur ein Mittel zum Zweck? Habt ihr den Spot schon gesehen, wenn ja, wie findet ihr ihn?
Atlanticcia

Beitrag von Atlanticcia »

Ich hab ihn bei der Erstaustrahlung gesehen da lief er auf allen Sendern gleichzeitig .


Er ist schon gut gemacht und ich denke das die Leute das schon gut gemeint haben wo das ins Leben gerufen haben .

Nur in so Zeiten wo jeder größere Betrieb die Leute rausschmeißt , die Politiker in Berlin sich um den Kanzlerposten zanken usw usw

ob da ein Spot wirklich die Moral hebt wage ich mal zu bezweifeln
carbet

Beitrag von carbet »

Ich hab den Spot auch bei der Erstausstrahlung gesehen und ich muß sagen, daß ich ihn sehr gut fand.
Erstaunt hat mich vor allem die Länge des Spots und wieviele Leute mitwirken. Meiner Meinung nach transportiert er auch eine positive Stimmung. Als Zeichen und Gegenpol zu der ewigen Miesmacherei und Maulerei im Lande ist er sehr gelungen. Denn so schlecht geht es der Großzahl der Deutschen nun wirklich nicht.
Vielleicht regt er wirklich die Leute an, sich mal Gedanken zu machen, was sie selbst tun können, um sich und das Land voranzubringen anstatt immer nur auf andere zu verweisen, die es richten sollen.
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

Willkommen in der kapitalistischen DDR (oder: DDR, die 2te).
Erst die immer fortschreitende Einschränkung der Pressefreiheit und des Datenschutzes, dann das Vorhaben einer staatlichen Erziehung durch Kindertagesstätten und jetzt kommen auch noch diese nationalistischen und abgeflachten Parolen...*würg*

Hier gibts ne Parodie auf diese Kampange. Sie stellt die Wirklichkeit viel besser dar:

http://www.flickr.com/groups/dubistdeutschland/pool/


Mit am besten ist das Bild von Tokio Hotel http://www.flickr.com/photos/larfi/4691 ... utschland/
mit dem Text:

Du bist Tokio Hotel. Du denkst du mußt ganz alleine durch den Monsum?

Keine Sorge, das müssen Tokio Hotel auch. Man muss nur wissen, wie man sich verkaufen kann und da sind sie einfach Profis: Tokio Hotel

Du bist Deutschland


^_^


Krass ist auch das Bild mit den KZ-Häftlingen "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland"
http://www.flickr.com/photo_zoom.gne?id ... N00&size=o
oder das über Sabine Christiansen:
http://www.flickr.com/photo_zoom.gne?id ... N00&size=o


Die Zukunft wird so schön...

Bild[/url]
carbet

Beitrag von carbet »

Hat das nun irgendwas mit dem Spot zu tun? Findest du den gut oder schlecht?
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

Mein Posting sagt ja wohl mehr als deutlich was ich davon halte.
LykanerLady

Beitrag von LykanerLady »

Ich weiß jetzt nicht ob das was helfen wird ich find die werbung aber cool!Die ganzen Promis :D !
carbet

Beitrag von carbet »

JanNolte hat geschrieben:Mein Posting sagt ja wohl mehr als deutlich was ich davon halte.
Stimmt. War gestern wohl doch schon ein bißchen spät, als ich das gepostet hab.
Naja, kannst dir ja meine Meinung zu deiner Einstellung denken. Frage mich bei Leuten mit solchen Einstellungen immer, wieso sie noch in Deutschland leben und nicht in ein Land ihrer Wahl (Nordkorea, Kuba) auswandern?

Und was ist denn daran nationalistisch. So ein Unsinn. Ein bißchen Nationalstolz sollte ja wohl jeder haben. Schau dir mal jedes andere Land an, nur in Deutschland darf man sowas nicht haben. Tzzz. Das hat ja nichts mit übertriebenem Nationalstolz zu tun.
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

Weil es in Nordkorea und Kuba ist es auch nicht besser ist. Dort und in den USA kann man sehen, wie es in spätestens 20-30 Jahren in Europa laufen wird.
Nationalstolz ist nationalistisch, was denn sonst? Nationalität ist eine Gruppenfantasie, die viele als etwas aufgezwungenes empfinden, eine Etikettierung die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Nationalstolz ist eine der vielen Ersatzfantasien für ein fehlendes Selbstgefühl.
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manila
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Beitrag von manila »

JanNolte hat geschrieben:Nationalstolz ist nationalistisch, was denn sonst? Nationalität ist eine Gruppenfantasie, die viele als etwas aufgezwungenes empfinden, eine Etikettierung die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Nationalstolz ist eine der vielen Ersatzfantasien für ein fehlendes Selbstgefühl.
Da kann ich mich gar nicht anschließen.
JanNolte, du musst unterscheiden zwischen Nationalismus und Patriotismus!
Nationalismus bezeichnet eine politische Ideologie, die Ruhm, Wohlergehen, Macht und meist auch Überlegenheit der eigenen Nation in den Mittelpunkt stellt. Dabei wird die Nation häufig mit Begriffen wie Volk, Kultur, ethnische Abstammung, Territorium, Staat oder Religion gleichgesetzt. Ein Nationalist benutzt einzelne oder alle dieser Attribute, um die Gruppe, der er sich zugehörig fühlt, gegenüber anderen Gruppen hervorzuheben, zu überhöhen und zu idealisieren.

Patriotismus (von lat. patria, Vaterland) ist eine Haltung die durch eine tief empfundene und verinnerlichte Verbundenheit mit dem eigenen Vaterland oder einer Wahlheimat geprägt ist und durch gemeinsame Abstammung, ethnische, politische und/oder kulturelle Zugehörigkeit motiviert sein kann. Patriotismus unterscheidet sich in seiner Wortbedeutung von Nationalismus und Chauvinismus, in dem der Begriff allein die Liebe zum eigenen Vaterland beschreibt und keine Abwertung für andere Völker und Nationen impliziert. Jedoch ist der Begriff aufgrund häufigen politischen Missbrauchs in der Geschichte besonders in Deutschland oft negativ konnotiert.
Darauf stolz zu sein, wo man herkommt und auf seine eigene Kultur stolz zu sein, darf doch wohl erlaubt sein - solange man nicht übertreibt und von Patriotismus in Nationalismus übergeht.

Gerade die Deutschen haben so gut wie kein Nationalgefühl mehr, sie mögen nicht was sie sind, woher sie kommen und wo sie sind. Warum? Den Deutschen geht es vergleichsmäßig doch besser als vielen anderen Nationen. Schau dir doch die Amerikaner an: Alle zwei Meter eine US-Flagge, jeden Morgen die "Pledge of Allegiance" in der Schule und sie unterstützen selbst den blödsten Präsidenten nur wegen ihrem Nationalstolz und ihren Truppen. Oder die Franzosen: Weigern sich strikt, andere Sprachen zu sprechen und sehen sich selbst oft als die besten. Ich sag das jetzt mal so pauschal, natürlich gilt das nicht für alle.

Ich finde den Werbespot schön gemacht und eine gute Idee. :up: Ob sie was bringt, das ist wieder eine andere Frage.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

Wortdefinitionen sind so eine Sache, je nach Standpunkt fallen sie nämlich unterschiedlich aus. Die des Patriotismus klingt wie eine positive Version der Definition des Nationalismus.
Was die Amerikaner gerade machen nennen sie auch Patriotismus. Man kann ihn vielleicht als Vorstufe des Nationalismus definieren, aber grundlegend unterscheidet er sich nicht und ist ebenso eine Gruppenfantasie.

In Deutschland gibt es ein sehr starkes Nationalgefühl, das sich besonders in unterschwelligen Rassismus äußert. Die herrschende linke Moral (Medien und Intellektuelle) verbietet zwar Patriotismus, das heißt aber nicht dass er nicht da ist (er war auch nie weg).
Atlanticcia

Beitrag von Atlanticcia »

JanNolte hat geschrieben:Wortdefinitionen sind so eine Sache, je nach Standpunkt fallen sie nämlich unterschiedlich aus. Die des Patriotismus klingt wie eine positive Version der Definition des Nationalismus.
Was die Amerikaner gerade machen nennen sie auch Patriotismus. Man kann ihn vielleicht als Vorstufe des Nationalismus definieren, aber grundlegend unterscheidet er sich nicht und ist ebenso eine Gruppenfantasie.

In Deutschland gibt es ein sehr starkes Nationalgefühl, das sich besonders in unterschwelligen Rassismus äußert. Die herrschende linke Moral (Medien und Intellektuelle) verbietet zwar Patriotismus, das heißt aber nicht dass er nicht da ist (er war auch nie weg).
Hi

willst du damit andeuten das wir nun alle langsam zu Rassisten werden ?
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

"Was man schon ist..." Ob ihr Rassisten seit kann ich nicht beurteilen, was ich sage ist, dass man mit solchen Kampangen den vorhanden Patriotismus/Rassismus in der Bevölkerung bedient, um sie von der Wirklichkeit und den Alternativen zum jetzigen System abzulenken, es also wie in den USA macht, wo die Ärmsten der Ärmsten immer die ersten sind, die bereit sind ihr Land zu verteidigen. Da sie ja nichts anderes haben kann man sie leicht mit Patriotismus und Religion füttern und sie so davon ablenkien, wie sie ausgebeutet werden. Das ist effektiver als eine offensichtliche Gewaltherrschaft und eine SED wird so auch überflüßig.
Inara

Beitrag von Inara »

naja, ich find die Kampangen ganz gut, ich weiß noch nciht, ob es wirklcih was bringt. Wenn ncihts im Land verändert wird, dann hilft es auch nciht, nur so zu tun und es den Leuten einzureden.
@ JanNolte: Ich find die Verarschungen der Kampange blöd und das KZ-Teil, das du ja gepostet hast, weil dus anscheinend so toll findest, find cih auch nciht besonders witzig und auch nciht gut. Man sollte sowas nciht für Verarschungen benutzen.
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

Es ist keine einfache verarsche, sondern soll andeuten wo uns der Nationalstolz schon hingeführt hat. Jahrzehntelang wird gepredigt man solle aus der Vergangenheit lernen und dann kommt so eine Kampange.
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manila
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Beitrag von manila »

JanNolte hat geschrieben:In Deutschland gibt es ein sehr starkes Nationalgefühl, das sich besonders in unterschwelligen Rassismus äußert. Die herrschende linke Moral (Medien und Intellektuelle) verbietet zwar Patriotismus, das heißt aber nicht dass er nicht da ist (er war auch nie weg).
Deutschland ist eines der wenigen Länder, in denen so gut wie gar kein Nationalgefühl herrscht. Oder hast du seit dem 2. Weltkrieg irgendjemanden gesehen, der gesagt hat "Ich bin Deutscher und bin stolz darauf"? Wohl kaum. Dass du in dieser "Du bist Deutschland"-Kampagne gleich einen Aufruf zu neuem Nationalsozialismus siehst, verstehe ich nicht.
JanNolte hat geschrieben:Da sie ja nichts anderes haben kann man sie leicht mit Patriotismus und Religion füttern und sie so davon ablenkien, wie sie ausgebeutet werden.
Religion und Patriotismus kannst du übernaupt nicht miteinander vergleichen.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Kiki*

Beitrag von Kiki* »

JanNolte hat geschrieben: was ich sage ist, dass man mit solchen Kampangen den vorhanden Patriotismus/Rassismus in der Bevölkerung bedient,
Also mit Nationalstolz hätte ich diesen Werbespot nie in Verbindung gebracht. Wegen dem "Wir sind Deutschland"? Das soll die Leuten doch nur ermutigen und zeigen, dass sie was ändern können, damit es ihnen besser geht. So wie Tschaka, du schaffst es! Ich seh da echt keinen Zusammenhang!

Ich denk aber nicht, dass der viel bringen wird. Die Leute, die in den Spots auftauchen, haben leicht reden. Die hatten's wahrscheinlich nie wirklich schwer. Für einen Arbeitsloser, der jeden Tag Absagen auf seine hundert Bewerbungen bekommt, ist das nicht glaubwürdig.

Zu Nationalstolz: Ich kann stolz auf meine eigenen Leistungen sein, aber nicht auf mein Land. Aber ich bin gern ein Deutscher, so würde ich das sagen!
Atlanticcia

Beitrag von Atlanticcia »

JanNolte hat geschrieben:"Was man schon ist..." Ob ihr Rassisten seit kann ich nicht beurteilen, was ich sage ist, dass man mit solchen Kampangen den vorhanden Patriotismus/Rassismus in der Bevölkerung bedient, um sie von der Wirklichkeit und den Alternativen zum jetzigen System abzulenken, es also wie in den USA macht, wo die Ärmsten der Ärmsten immer die ersten sind, die bereit sind ihr Land zu verteidigen. Da sie ja nichts anderes haben kann man sie leicht mit Patriotismus und Religion füttern und sie so davon ablenkien, wie sie ausgebeutet werden. Das ist effektiver als eine offensichtliche Gewaltherrschaft und eine SED wird so auch überflüßig.

also sorry aber das halte ich für quatsch
Inara

Beitrag von Inara »

JanNolte hat geschrieben:Es ist keine einfache verarsche, sondern soll andeuten wo uns der Nationalstolz schon hingeführt hat. Jahrzehntelang wird gepredigt man solle aus der Vergangenheit lernen und dann kommt so eine Kampange.
ich sehe das auch nicht als ein Aufruf zum Nationalstolz. Zwischen Selbstbewusstsein und arroganz ist ein unterschied. Ich sehe das genauso, wie Kiki, das ist doch eigentlcih eher nur eine Ermutigung, den kopf nciht hängen zu lassen. Wie man darin einen Aufruf zum Nationalismus sehen kann, kann cih nciht verstehen. man kann auch den Teufel an die Wand malen... :roll:
you're the freak

Beitrag von you're the freak »

es ist vielleicht kein aufruf zum nationalismus.
aber die these, deutschlands selbstbewusstsein sei im keller und es müsse endlich wieder ein positives verhältnis zur eigenen nation her, find ich doch recht ekelhaft.
wenn`s hier nur um selbstbewusstsein ginge... aber nein, prompt kommen die stimmen, die rumheulen, man dürfe hier ja gar nicht mehr stolz auf sein land sein...

@ carbet: wer hat dir denn das verboten? das ist so ein bescheuertes, herbeihalluziniertes verbot, dass nur dazu führt, dass deutschland sich schrecklich selbst leid tut, weil es immer der bösewicht ist... nie lässt man es in ruhe mit seiner geschichte... als wären die deutschen die opfer...

aber sei getrost, carbet, niemand verbietet dir das hier. du kannst ruhig ein bisschen stolz sein auf unseren schumi, auf die helden von 54, auf heidi klum und unsere jungs von rammstein, die in amerika ganz groß sind. jo geil, wieder was geleistet. und die sexy stars sind ja auch auf deiner seite.

@manila: manila, du musst genauer lesen. vorher hast du jannolte noch belehrt, er müsse die definitionen genau unterscheiden und jetzt redeste was von "aufruf zum nationalsozialismus". wo hat er das bitte geschrieben?

im übrigen ist es halt nocht bloß quatsch. vielleicht siehst du nicht, was die geilen patrioten aus den usa anrichten in der welt, weil ihnen jemand gesagt hat, man bedrohe ihr vaterland und ihre familien...
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