Euer letzter Film
Stirb langsam 4: 6/10
Hab mich doch erweichen lassen und bin - entgegen meiner früheren Einstellung - doch ins Kino gegangen. Bekommen habe ich das, was ich erwartet habe: Einen völlig austauschbaren Actionfilm ohne vorhandene Spannungskurve mit einem collen John McClane. Der schwächste Teil der Reihe.
Die Träumer: 8/10
Hab mich doch erweichen lassen und bin - entgegen meiner früheren Einstellung - doch ins Kino gegangen. Bekommen habe ich das, was ich erwartet habe: Einen völlig austauschbaren Actionfilm ohne vorhandene Spannungskurve mit einem collen John McClane. Der schwächste Teil der Reihe.
Die Träumer: 8/10
Der Soldat James Ryan - 10 von 10 Punkten! Ein Meisterwerk. Unbedingt empfehlenswert. Aber nur für die, die schon öfters Kriegsfilme angeschaut haben. Genauso wie Wir waren Helden mit Mel Gibson. Nicht ganz ein Meisterwerk. Trotzdem gut und ebenfalls empfehlenswert. 8 von 10 Punkten!
Des weiteren hab ich mir Blade Trinity angesehen. Nicht so stark wie der erste Teil, dennoch nicht schlecht. 7 von 10 Punkten!
Dann noch Loaded Weapon (Verarschung von Lethal Weapon mit Mel Gibson)mit Samuel L. Jackson und Whoopi Goldberg.
Die beste Komödie aller Zeiten. Einfach nur hammers. Zum Totlachen.
Besser als Scarie Movie und trotzdem nie unter der Gürtellinie.
Absolut gut. 11 von 10 Punkten!
Der ein oder andere wundert sich vielleicht. Aber die vier Filme hab ich an einem Tag angeschaut, gestern genauer gesagt. Naja, mir war`s langweilig.
Des weiteren hab ich mir Blade Trinity angesehen. Nicht so stark wie der erste Teil, dennoch nicht schlecht. 7 von 10 Punkten!
Dann noch Loaded Weapon (Verarschung von Lethal Weapon mit Mel Gibson)mit Samuel L. Jackson und Whoopi Goldberg.
Die beste Komödie aller Zeiten. Einfach nur hammers. Zum Totlachen.
Besser als Scarie Movie und trotzdem nie unter der Gürtellinie.
Absolut gut. 11 von 10 Punkten!
Der ein oder andere wundert sich vielleicht. Aber die vier Filme hab ich an einem Tag angeschaut, gestern genauer gesagt. Naja, mir war`s langweilig.

Immer Ärger mit den Paukern

War Ende der 60er der erste "Pauker"-Film und begründete quasi dieses Genre, ist somit Wegbereiter für die kultige "Lümmel"-Reihe. Kommt von der "Qualität" bzw. dem Spaßfaktor her aber lange nicht an diese ran. Fünf Mal kann man vielleicht ernsthaft lachen, ansonsten ist eigentlich alles zu doof, die Charaktere und Entwicklungen unnachvollziehbar, die Schauspieler mies.

War Ende der 60er der erste "Pauker"-Film und begründete quasi dieses Genre, ist somit Wegbereiter für die kultige "Lümmel"-Reihe. Kommt von der "Qualität" bzw. dem Spaßfaktor her aber lange nicht an diese ran. Fünf Mal kann man vielleicht ernsthaft lachen, ansonsten ist eigentlich alles zu doof, die Charaktere und Entwicklungen unnachvollziehbar, die Schauspieler mies.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Annika
- Globaler Moderator
- Beiträge: 42069
- Registriert: 05.01.2001, 15:23
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Herne
Shrek der Dritte
Wirklich witzig und einige geniale Sprüche dabei, bei denen ich wirklich Tränen gelacht habe. Sehr zu empfehlen
Wirklich witzig und einige geniale Sprüche dabei, bei denen ich wirklich Tränen gelacht habe. Sehr zu empfehlen

- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
In the Cut
Mark Ruffalo spielt großartig; Meg Ryan bemüht sich redlich, erreicht aber nicht das Schauspielniveau, das z.B. Nicole Kidman, die ursprünglich für die Rolle vorgesehen war, geschaffen hätte. Das Beste (und wirklich Bemerkenswerte) am Film: Die Bilder – die Farben, die Kamera, die Settings – sind hervorragend!
Die Story des Films war irgendwie gut, irgendwie aber auch merkwürdig. Vielleicht hatte ich die falschen Erwartungen (und Fragen: Ist nicht Malloy der Mörder?) und bin deswegen etwas enttäuscht von der Ausführung.
Als Thriller kann man den Film allerdings nicht bezeichnen – dafür geht’s viel zu wenig um die Frage, wer der Mörder ist; dafür gibt’s viel zu wenig spannende Sequenzen und dafür sind die Bilder viel zu künstlerisch…
Mark Ruffalo spielt großartig; Meg Ryan bemüht sich redlich, erreicht aber nicht das Schauspielniveau, das z.B. Nicole Kidman, die ursprünglich für die Rolle vorgesehen war, geschaffen hätte. Das Beste (und wirklich Bemerkenswerte) am Film: Die Bilder – die Farben, die Kamera, die Settings – sind hervorragend!
Die Story des Films war irgendwie gut, irgendwie aber auch merkwürdig. Vielleicht hatte ich die falschen Erwartungen (und Fragen: Ist nicht Malloy der Mörder?) und bin deswegen etwas enttäuscht von der Ausführung.
Als Thriller kann man den Film allerdings nicht bezeichnen – dafür geht’s viel zu wenig um die Frage, wer der Mörder ist; dafür gibt’s viel zu wenig spannende Sequenzen und dafür sind die Bilder viel zu künstlerisch…

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
40 day & 40 nights.
kam gestern nacht hier, und weil ich von dem blöden alarm aufgeweckt wurde, hab ich ihn mir angeschaut.
josh hartnett gefällt mir in der komödie super gut, überhaupt eine frische komödie ohne die fekalwitze ist sehr erfrischend.
ich liebe die szene als er seinen bruder mit der nonne erwischt.
auch die nebencharakter sind gute besetzt wie sam die von maggie gyllenhaal gespielt wird.
kam gestern nacht hier, und weil ich von dem blöden alarm aufgeweckt wurde, hab ich ihn mir angeschaut.
josh hartnett gefällt mir in der komödie super gut, überhaupt eine frische komödie ohne die fekalwitze ist sehr erfrischend.
ich liebe die szene als er seinen bruder mit der nonne erwischt.
auch die nebencharakter sind gute besetzt wie sam die von maggie gyllenhaal gespielt wird.