Euer letzter Film
Beste Zeit

Der 3. Film von meinem Lieblingsregisseur Marcus Rosenmüller. Von seinen ernsten beiden Filmen war ich schier begeistert und hatte dementsprechende Erwartungen. Diese wurden leider enttäuscht.
Kein schlechter Film aber ich weiß nicht was er einem sagen wollte. Das man die Jugend genießen soll? Das es in der Heimat am Schönsten ist? Das wusste ich auch schon davor! Hab zwar lachen können aber der Film hat eher die Qualität einer Serie, hierfür wäre sie perfekt. Ich glaube das schlage ich vor!
Die Schauspielerin war furchtbar und das Ende war so aprupt und man weiß nicht wie es weitergeht, nur denken kann man es sich. Schade.
Vlt. sollte sich Rosenmüller lieber etwas mehr Zeit für seine Filme lassen, drei Filme innerhalb von zwei Jahren ist einiges.
5/10 Punkten.

Der 3. Film von meinem Lieblingsregisseur Marcus Rosenmüller. Von seinen ernsten beiden Filmen war ich schier begeistert und hatte dementsprechende Erwartungen. Diese wurden leider enttäuscht.


Die Schauspielerin war furchtbar und das Ende war so aprupt und man weiß nicht wie es weitergeht, nur denken kann man es sich. Schade.
Vlt. sollte sich Rosenmüller lieber etwas mehr Zeit für seine Filme lassen, drei Filme innerhalb von zwei Jahren ist einiges.
5/10 Punkten.
Der freie Wille
Ein schwieriges Thema, zwei brillierende Schauspieler und viele sehr intensive Szenen. Ein brutaler, sensibler, beeindruckender Film, der den Hauptcharakter, einen Vergewaltiger, nicht schwarz-weiß malt, sondern als Täter und als Opfer, als krank und als Besitzer eines freien Willens darstellt.
The Fountain
Eine untypische Fantasy-Romanze über Suchen, Leben und Religion, die technisch zwar passabel gemacht ist und deren Hauptdarstellerin gut spielt (im Gegensatz zum Hauptdarsteller), bei mir aber nicht zündet. Die große Schwäche liegt in den drei Zeitebenen, von denen nur eine – die Gegenwart – überzeugen kann. Die Zukunft wirkt kalt, verwirrend und etwas albern, die Vergangenheit wird herzlos und kurz dahinerzählt.
Ein schwieriges Thema, zwei brillierende Schauspieler und viele sehr intensive Szenen. Ein brutaler, sensibler, beeindruckender Film, der den Hauptcharakter, einen Vergewaltiger, nicht schwarz-weiß malt, sondern als Täter und als Opfer, als krank und als Besitzer eines freien Willens darstellt.
The Fountain
Eine untypische Fantasy-Romanze über Suchen, Leben und Religion, die technisch zwar passabel gemacht ist und deren Hauptdarstellerin gut spielt (im Gegensatz zum Hauptdarsteller), bei mir aber nicht zündet. Die große Schwäche liegt in den drei Zeitebenen, von denen nur eine – die Gegenwart – überzeugen kann. Die Zukunft wirkt kalt, verwirrend und etwas albern, die Vergangenheit wird herzlos und kurz dahinerzählt.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Im Kino: Beste Zeit
Da mir "Wer früher stirbt ist länger tot" total gefallen hat, wollte ich diesen Film auch sehen. Der Anfang hat mir echt gefallen, die Story war interessant und die Mädchen sympathisch, doch das Ende hat mir gar nicht mehr gefallen.War irgedwie so plötzlich und vieles bleibt trotzdem ungeklärt.
Trotz einiger wirklich guter Szenen (manches war echt soo witzig) kommt der Film bei weitem nicht an "Wer früher stirbt..." ran.
6/10 Punkten
Da mir "Wer früher stirbt ist länger tot" total gefallen hat, wollte ich diesen Film auch sehen. Der Anfang hat mir echt gefallen, die Story war interessant und die Mädchen sympathisch, doch das Ende hat mir gar nicht mehr gefallen.War irgedwie so plötzlich und vieles bleibt trotzdem ungeklärt.
Trotz einiger wirklich guter Szenen (manches war echt soo witzig) kommt der Film bei weitem nicht an "Wer früher stirbt..." ran.
6/10 Punkten
Constantine
da ich noch nicht viel über diesen film gehört habe, habe ich mich sozusagen überraschen lassen. muss sagen er hat mich von der 1. sekunde an irgendwie gepackt. fand ihn wirklich sehr gut gemacht. die special effects waren grandios dargestellt. da er mich schwer an dogma erinnert, ich jedoch dogma noch ein kleines bisschen besser finde kriegt er von mir 9/10
da ich noch nicht viel über diesen film gehört habe, habe ich mich sozusagen überraschen lassen. muss sagen er hat mich von der 1. sekunde an irgendwie gepackt. fand ihn wirklich sehr gut gemacht. die special effects waren grandios dargestellt. da er mich schwer an dogma erinnert, ich jedoch dogma noch ein kleines bisschen besser finde kriegt er von mir 9/10
DVD: Blow
Blow erzählt die Geschichte des George Jung, der sich als Drogen-Dealer hocharbeitet... . Eigentlich nicht wirklich neu, trotzdem ist der Film aber spannend und zugleich amüsant bzw. lustig. Ausschlaggebend dafür ist ua. auch der toll spielende Johnny Depp. Alles in allem also ein sehr guter Film, wobei das Ende leider etwas nächlässt und in meinen Augen zu kitschig ist.

Blow erzählt die Geschichte des George Jung, der sich als Drogen-Dealer hocharbeitet... . Eigentlich nicht wirklich neu, trotzdem ist der Film aber spannend und zugleich amüsant bzw. lustig. Ausschlaggebend dafür ist ua. auch der toll spielende Johnny Depp. Alles in allem also ein sehr guter Film, wobei das Ende leider etwas nächlässt und in meinen Augen zu kitschig ist.
KINO...
"Spiderschwein, Spiderschwein.."
Die Simpsons... der Film
--> einfach nur das genialste von den Simpsons
DVD...
"Was?, du hast die (Tampongs) noch nie in die Nase gesteckt"
She´s the man
--> sooo süß, Girl Power
FERNSEHN...
"Mein Name ist Ron Willson... Busfahrer!"
Sky High
--> einfach nur genial
"Spiderschwein, Spiderschwein.."
Die Simpsons... der Film
--> einfach nur das genialste von den Simpsons
DVD...
"Was?, du hast die (Tampongs) noch nie in die Nase gesteckt"
She´s the man
--> sooo süß, Girl Power
FERNSEHN...
"Mein Name ist Ron Willson... Busfahrer!"
Sky High
--> einfach nur genial
- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43

Auf diesen Film habe ich mich schon länger gefreut, weil mich die Grundidee dieses Films sofort begeistert hat. Erschreckt hat mich da nur, dass Quatschkopf Will Ferrell die Hauptrolle übernimmt. Egal, wo ich diesen Schauspieler unfreiwillig ertragen musste, ich habe ihn immer für seine dummen und niveaulosen Rollen gehasst. Doch Schauspieler können sich ändern, dass sieht man an Jim Carrey, der auch von einem Ace Ventura zu einem grandiosen Charakterdarsteller sich entwickelt hat. Auch Will Ferrell könnte das schaffen, weil in diesem Film hat er mich überaschenderweise überzeugt und er verkörpert diese Rolle wirklich in Perfektion.
Auch alle anderen Darsteller wissen zu überzeugen, wobei insbesondere die zauberhafte Maggie Gyllenhaal noch hervorzuheben wäre. Diese Frau ist schlichtweg wundervoll, genau wie ihr Bruder, der auch zu meinen absoluten Lieblingsdarstellern gehört.
Negativ ist mir da nur das Ende aufgefallen, dass doch zu sehr dem Mainstream angepasst wurde. Ansonsten ist dieser Film eine schöne Abwechslung im sonst so langweiligen und öden Komödiengenre. Charlie Kaufmann Filme sind aber trotzdem immer noch besser...
Ganz genau.nameless89 hat geschrieben:Charlie Kaufmann Filme sind aber trotzdem immer noch besser...
(Du hast Emma Thompson vergessen, zu erwähnen.

Ein Freund von mir
Mal wieder. Großartiger Film. Brauche ihn auf DVD.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Rightniceboy
- Beiträge: 10229
- Registriert: 11.02.2006, 19:53
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Hameln
Vier Filme '06 sollten doch reichen.Rightniceboy5 hat geschrieben:Ich hab mir am Wochenende Deredevil angesehen, nicht schlecht gemacht. Kann man sich ansehen, Ben Affleck ist schon ein klasse Schauspieler. Schade das man von ihm nichts mehr hört.

Wobei er in "Hollywoodland" sogar richtig gut gespielt hat. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut.
Ansonsten hat er ja vor kurzem seine erste Regie-Arbeit, die es auch tatsächlich ins Kino schafft, abgedreht.
I Now Pronounce You Chuck and Larry (4/10)
- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Klar! Aber Maggie hat mich dann doch mit ihrer unglaublich süßen Art mehr beeindruckt! Hatte auch noch Dustin Hoffmann vergessen, der gewohnt toll spielt!Ganz genau.
(Du hast Emma Thompson vergessen, zu erwähnen. Spielt doch am besten von allen!)
Ach dieser Film ist echt toll! Ich liebe Daniel Brühl und Jürgen Vogel. Habe mich aber immer noch nicht getraut "Der freie Wille" zu schauen, weil dieser ja ziemlich grausam sein soll und dazu noch fast 3 Stunden geht...Ein Freund von mir
Mal wieder. Großartiger Film. Brauche ihn auf DVD.
Aber da Jürgen dort die Hauptrolle spielt und das Thema dazu noch interesant ist, werde ich mich wohl doch noch überwinden!
Heute Abend schaue ich: The Fountain! Freue mich schon riesig,weil ich den Film schon seit Monaten gerne sehen wollte und der Trailer absolut genial ist!
Schau dir "Der freie Wille an"! Er ist einfach SO gut, dass man sich, auch wenn er einem sehr nahe geht und am Anfang eine sehr schreckliche Szene hat, freut, ihn gesehen zu haben!nameless89 hat geschrieben:Habe mich aber immer noch nicht getraut "Der freie Wille" zu schauen, weil dieser ja ziemlich grausam sein soll und dazu noch fast 3 Stunden geht...
Aber da Jürgen dort die Hauptrolle spielt und das Thema dazu noch interesant ist, werde ich mich wohl doch noch überwinden!
Heute Abend schaue ich: The Fountain! Freue mich schon riesig,weil ich den Film schon seit Monaten gerne sehen wollte und der Trailer absolut genial ist!
Und wenn du dann "The Fountain" geschaut hast, haste mein Abendprogramm von diesem Dienstag (siehe oben) kopiert...


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Kaffee, Milch und Zucker
Hab lange warten müssen, bis dieser tolle Film mal wieder im TV lief... Auch wenn er das Label "Frauenfilm" trägt, mag ich ihn trotzdem. Denn er hat so viel, ist Roadmovie, Tragikomödie und Liebesfilm, hat Witz, Charme, Tiefgang und Gefühl. Und Whoopi Goldberg und Mary-Louise Parker ("Weeds") spielen unheimlich gut. Drew Barrymores Rolle gibt nicht ganz so viel her, doch auch sie erbringt hier eine ihrer besten Performances.
Hab lange warten müssen, bis dieser tolle Film mal wieder im TV lief... Auch wenn er das Label "Frauenfilm" trägt, mag ich ihn trotzdem. Denn er hat so viel, ist Roadmovie, Tragikomödie und Liebesfilm, hat Witz, Charme, Tiefgang und Gefühl. Und Whoopi Goldberg und Mary-Louise Parker ("Weeds") spielen unheimlich gut. Drew Barrymores Rolle gibt nicht ganz so viel her, doch auch sie erbringt hier eine ihrer besten Performances.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
The Fountain
Dieser Film hinterlässt bei mir einen sehr zwiespältigen Eindruck: Die erste Stunde hat mich nicht überzeugen können,weil die Story mich einfach kalt gelassen hat und mich überhaupt nicht emotional berühren konnte. Die verschiedenen Zeitebenen fand ich auch nicht immer ganz überzeugend, insbesondere die der Zukunft ist völlig an mir vorbeigegangen, aber auch die Vergangenheit kann höchstens als solide und relativ interesant durchgehen. Die Gegenwart hingegen war okay, was größtenteils auch an den guten Leistungen von Rachel Weisz und Hugh Jackman lag. Die letzte halbe Stunde hat mich mit seinen starken und faszinierenten Bildern und dem gelungenen Finale dann doch ein wenig milde gestimmt. Man kann zur technischen Seite insgesamt auch sagen, dass sie bei dem geringen Budget wirklich gelungen ist und die Bilder einen stellenweise wirklich vom Hocker hauen. Aber das allein macht noch keinen guten Film.
Ich hatte hohe Erwartungen und diese wurden absolut nicht erfüllt, weil der Großteil des Films mich einfach nicht ansprechen konnte und trotz faszinierender Bilder kaum Spannung oder Emotionen herüberkamen. Die letzte halbe Stunde war dann aber doch recht ansprechent, trotzdem bleibt dieser Film für mich eine Entäuschung.
Dieser Film hinterlässt bei mir einen sehr zwiespältigen Eindruck: Die erste Stunde hat mich nicht überzeugen können,weil die Story mich einfach kalt gelassen hat und mich überhaupt nicht emotional berühren konnte. Die verschiedenen Zeitebenen fand ich auch nicht immer ganz überzeugend, insbesondere die der Zukunft ist völlig an mir vorbeigegangen, aber auch die Vergangenheit kann höchstens als solide und relativ interesant durchgehen. Die Gegenwart hingegen war okay, was größtenteils auch an den guten Leistungen von Rachel Weisz und Hugh Jackman lag. Die letzte halbe Stunde hat mich mit seinen starken und faszinierenten Bildern und dem gelungenen Finale dann doch ein wenig milde gestimmt. Man kann zur technischen Seite insgesamt auch sagen, dass sie bei dem geringen Budget wirklich gelungen ist und die Bilder einen stellenweise wirklich vom Hocker hauen. Aber das allein macht noch keinen guten Film.
Ich hatte hohe Erwartungen und diese wurden absolut nicht erfüllt, weil der Großteil des Films mich einfach nicht ansprechen konnte und trotz faszinierender Bilder kaum Spannung oder Emotionen herüberkamen. Die letzte halbe Stunde war dann aber doch recht ansprechent, trotzdem bleibt dieser Film für mich eine Entäuschung.