Euer letzter Film
Und dann kam Polly:
Fand den Film ganz witzig. Es gab viele lustige Szenen wie z.B die Tanzszene mit Ben Stiller und das Gespräch zwischen seinen Eltern und Polly. Die Mutter war ja echt klasse. Ein Satz ist mir noch in Erinnerung geblieben und zwar als Rubin seinen Freund fragt,wie Pollys Berufschancen aussehe,da antwortet der:"Schlecht! Sie schreibt Kinderbücher in denen verkrüppelte Kinder drauf gehen" Die Nachrichten von Polly auf dem Anrufbeantworter waren auch sehr lustig. Der Film war nicht übertrieben lustig. Übrigens fand ich Jennifer Aniston echt hübsch. Sie hat eine tolle Figur.
Fand den Film ganz witzig. Es gab viele lustige Szenen wie z.B die Tanzszene mit Ben Stiller und das Gespräch zwischen seinen Eltern und Polly. Die Mutter war ja echt klasse. Ein Satz ist mir noch in Erinnerung geblieben und zwar als Rubin seinen Freund fragt,wie Pollys Berufschancen aussehe,da antwortet der:"Schlecht! Sie schreibt Kinderbücher in denen verkrüppelte Kinder drauf gehen" Die Nachrichten von Polly auf dem Anrufbeantworter waren auch sehr lustig. Der Film war nicht übertrieben lustig. Übrigens fand ich Jennifer Aniston echt hübsch. Sie hat eine tolle Figur.
- Scarface
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Lonely Hearts Killers 4/5 Pkt.
Sehr guter Kriminal Film mit Star Schauspieler, der zeigt wie Hart die Zeiten in den 40er Jahren in den USA sein mussten.
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Lieblings Serien: O.C, E.R, CSI, Cold Case, Third Watch,Lost,KOQ, Nikita, The Closer,
Weeds,Blade,Smallville,Prison Break,Supernatural,Roswell,One Tree Hill, Heroes,Kyle XY, Shark,Criminal Minds,Dexter

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Thumbsucker

Der 17-jährige Justin (Lou Taylor Pucci) wächst in der Provinz der 80er Jahre auf. Seine Familie ist eine amerikanische Musterfamilie. Ein Vater (Vincent D'Onofrio), der seine Familie „Leute“ nennt, eine Mutter (Tilda Swinton), die sich nie wirklich zwischen praktischem Alltagssinn, esoterischen Neigungen und dem Märchenland des TV entscheiden kann. Dazu eine Sportskanone als jüngeren Bruder. Justin selbst ist Daumenlutscher bzw. der „King Kong der oralen Obsessionen“, wie sein Zahnarzt und Hobbypsychologe (Keanu Reeves) es ausdrückt. Um die Sucht des Daumenlutschens loszuwerden, tauscht er sie gegen andere ein: Aufputschmittel, Angeln, Rhetorikmeisterschaften, schließlich die Konvertierung zu den Mormonen. Bis alles endet, wie es begann...
Mein Fazit:
Na ja, so toll fand ich nen net... mir hat die Vorschau besser gefallen! Bin auch mal fast weggepennt! Also wirklich nicht so toll!

Der 17-jährige Justin (Lou Taylor Pucci) wächst in der Provinz der 80er Jahre auf. Seine Familie ist eine amerikanische Musterfamilie. Ein Vater (Vincent D'Onofrio), der seine Familie „Leute“ nennt, eine Mutter (Tilda Swinton), die sich nie wirklich zwischen praktischem Alltagssinn, esoterischen Neigungen und dem Märchenland des TV entscheiden kann. Dazu eine Sportskanone als jüngeren Bruder. Justin selbst ist Daumenlutscher bzw. der „King Kong der oralen Obsessionen“, wie sein Zahnarzt und Hobbypsychologe (Keanu Reeves) es ausdrückt. Um die Sucht des Daumenlutschens loszuwerden, tauscht er sie gegen andere ein: Aufputschmittel, Angeln, Rhetorikmeisterschaften, schließlich die Konvertierung zu den Mormonen. Bis alles endet, wie es begann...
Mein Fazit:
Na ja, so toll fand ich nen net... mir hat die Vorschau besser gefallen! Bin auch mal fast weggepennt! Also wirklich nicht so toll!
The Nanny diaries
Ich hab das Buch gelesen und dachte mir, das kann nicht gut gehen. Aber widererwartend war der Film echt gut. Scarlett Johansson war perfekt für die Rolle!
Empfehlenswert!
7/10
Eastern Promises
Viggo Mortensen als fieser Mafioso ... Klasse!
Und bis auf die Szene in dem 'steamroom' war der Film auch sehr gut

8/10
Ich hab das Buch gelesen und dachte mir, das kann nicht gut gehen. Aber widererwartend war der Film echt gut. Scarlett Johansson war perfekt für die Rolle!
Empfehlenswert!
7/10
Eastern Promises
Viggo Mortensen als fieser Mafioso ... Klasse!
Und bis auf die Szene in dem 'steamroom' war der Film auch sehr gut


8/10
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Echt, findest du den so schlecht?Schnupfen hat geschrieben:Die Königin der Verdammten
Stuart Townsends Schauspiel und Aaliyahs Aussehen sind das einzig Gute und Sehenswerte an dem Film. Der Rest hat erinnert an Direct-to-Video-Filme...
Ich mag den Film unheimlich gerne.
Wegen der zwei Punkte die du nanntest und der düsteren Atmosphäre, der Musik (hatte mir damals den Soundtrack geholt und mindestens schon 200 mal rauf und runter gespielt).
Ich könnte ihn mir immer wieder ansehen

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Lovesong für Bobby Long

Nach dem Tod ihrer entfremdeten Mutter kehrt Purslane Hominy Will (Scarlett Johansson) erstmals in ihre Heimatstadt New Orleans zurück. Leider muss sie feststellen, dass sich der Familiensitz, ein einfaches Holzhaus am Stadtrand, in eine heruntergekommene Bruchbude verwandelt hat. Und zu allem Überfluss muss sie sich auch noch mit zwei fremden Männern arrangieren, die sich im Haus eingenistet haben: mit dem in die Jahre gekommenen Ex-Literaturprofessor Bobby Long (John Travolta) und seinem Schützling Lawson Pines (Gabriel Macht). Allen dreien hat Pursys Mutter das Haus zu gleichen Teilen vermacht. So entwickelt sich eine unfreiwillige Wohngemeinschaft, die manch bitter-süßes Geheimnis birgt.
Fazit:
Ein soooo schöner Film! Habe mich keine Sekunde gelangweilt! Wirklich super... weiß nicht was ich mehr sagen soll. Dafür spricht auch, eigentlich mag ich Scarlett Johanson nicht, aber sogar hier hat sie mir gefallen! Natürlich glänzt John Travolta (eh mein Favorit). In diesem Film gibt es sowieso keinen Charakter, der mir unsympathisch war! Sehr sehr gelungener Film! Und auch wenn bis jetzt eigentlich Californien mein Favorit der USA war, habe ich mich durch diesen Film in (New) Orleans verliebt! Auch die Dialoge verzaubern! Also ich bin begeistert!
Stolz und Vorurteil

Mrs. Bennet hat ihren fünf Töchtern nur ein Lebensziel beigebracht: Ehefrau zu werden. Doch ihrer zweitältesten Tochter Lizzie fallen gleich hundert gute Gründe ein, sich nie zu vermählen.
Als ein wohlhabender Junggeselle und sein kultivierter Freundeskreis ihre Sommerresidenz in einer nahe gelegenen Villa einrichten, herrscht bei den Bennets wegen der vielen möglichen Verehrer große Aufregung. Tatsächlich bändelt der Neuankömmling Mr. Charles Bingley sofort mit der ältesten Tochter Jane an. Als Lizzie jedoch den gut aussehenden und versnobten Mr. Darcy kennen lernt, gefährden schon bald Stolz und Vorurteile ihre aufkeimende Liebe. Können die Gefühle der beiden dennoch siegen – und kann Lizzie endlich einen Grund zum Heiraten finden?
Fazit:
Auch hier muss ich sagen, ein wundervoller Film! Sehr schöne Bilder und die Geschichte ist auch sehr gelungen, konnte mich nicht sooo begeistern wie vorher genannter aber dennoch bin ich begeistert. Besonders das "Fast" Ende im Nebel fand ich super toll! Am tollsten fand ich das Aufeinandertreffen der Beiden und das Mr. Darcy immer nicht wußte was er sagen sollte! Oder die Szene im Regen, sehr schön! Aber wie gesagt meine Liebste Szene war nunmal die im Nebel am morgen! Also ich empfehle diesen Film weiter!

Nach dem Tod ihrer entfremdeten Mutter kehrt Purslane Hominy Will (Scarlett Johansson) erstmals in ihre Heimatstadt New Orleans zurück. Leider muss sie feststellen, dass sich der Familiensitz, ein einfaches Holzhaus am Stadtrand, in eine heruntergekommene Bruchbude verwandelt hat. Und zu allem Überfluss muss sie sich auch noch mit zwei fremden Männern arrangieren, die sich im Haus eingenistet haben: mit dem in die Jahre gekommenen Ex-Literaturprofessor Bobby Long (John Travolta) und seinem Schützling Lawson Pines (Gabriel Macht). Allen dreien hat Pursys Mutter das Haus zu gleichen Teilen vermacht. So entwickelt sich eine unfreiwillige Wohngemeinschaft, die manch bitter-süßes Geheimnis birgt.
Fazit:
Ein soooo schöner Film! Habe mich keine Sekunde gelangweilt! Wirklich super... weiß nicht was ich mehr sagen soll. Dafür spricht auch, eigentlich mag ich Scarlett Johanson nicht, aber sogar hier hat sie mir gefallen! Natürlich glänzt John Travolta (eh mein Favorit). In diesem Film gibt es sowieso keinen Charakter, der mir unsympathisch war! Sehr sehr gelungener Film! Und auch wenn bis jetzt eigentlich Californien mein Favorit der USA war, habe ich mich durch diesen Film in (New) Orleans verliebt! Auch die Dialoge verzaubern! Also ich bin begeistert!
Stolz und Vorurteil

Mrs. Bennet hat ihren fünf Töchtern nur ein Lebensziel beigebracht: Ehefrau zu werden. Doch ihrer zweitältesten Tochter Lizzie fallen gleich hundert gute Gründe ein, sich nie zu vermählen.
Als ein wohlhabender Junggeselle und sein kultivierter Freundeskreis ihre Sommerresidenz in einer nahe gelegenen Villa einrichten, herrscht bei den Bennets wegen der vielen möglichen Verehrer große Aufregung. Tatsächlich bändelt der Neuankömmling Mr. Charles Bingley sofort mit der ältesten Tochter Jane an. Als Lizzie jedoch den gut aussehenden und versnobten Mr. Darcy kennen lernt, gefährden schon bald Stolz und Vorurteile ihre aufkeimende Liebe. Können die Gefühle der beiden dennoch siegen – und kann Lizzie endlich einen Grund zum Heiraten finden?
Fazit:
Auch hier muss ich sagen, ein wundervoller Film! Sehr schöne Bilder und die Geschichte ist auch sehr gelungen, konnte mich nicht sooo begeistern wie vorher genannter aber dennoch bin ich begeistert. Besonders das "Fast" Ende im Nebel fand ich super toll! Am tollsten fand ich das Aufeinandertreffen der Beiden und das Mr. Darcy immer nicht wußte was er sagen sollte! Oder die Szene im Regen, sehr schön! Aber wie gesagt meine Liebste Szene war nunmal die im Nebel am morgen! Also ich empfehle diesen Film weiter!
@Glory: Oh, ja "Love Song for Bobby Long" ist ein wirklich schöner Film. Mochte ihn schon immer, wie man hier erkennen kann!
Fand ihn jetzt gar nicht so schlecht. Ich mag ja solche Filme. Es spielt übrigends auch Gabriel Macht mit, der in Love Song den Lawson spielt mit. Zufälle gibts. Also mir hat er gefallen. Lauren Graham hört man kurz singen und Diane Keaton ist wieder einmal eine Wucht!
Mein letzter Film war: Von Frau zu Frau
Fand ihn jetzt gar nicht so schlecht. Ich mag ja solche Filme. Es spielt übrigends auch Gabriel Macht mit, der in Love Song den Lawson spielt mit. Zufälle gibts. Also mir hat er gefallen. Lauren Graham hört man kurz singen und Diane Keaton ist wieder einmal eine Wucht!
Die Musik ist der einzige weitere Punkt, den ich als Positiv akzeptiere.Ilyria hat geschrieben:Echt, findest du den so schlecht?Schnupfen hat geschrieben:Die Königin der Verdammten
Stuart Townsends Schauspiel und Aaliyahs Aussehen sind das einzig Gute und Sehenswerte an dem Film. Der Rest hat erinnert an Direct-to-Video-Filme...
Ich mag den Film unheimlich gerne.
Wegen der zwei Punkte die du nanntest und der düsteren Atmosphäre, der Musik (hatte mir damals den Soundtrack geholt und mindestens schon 200 mal rauf und runter gespielt).

Die Atmosphäre hätte man viel besser gestalten können. Die Dialoge waren absolut mies, die hätte ich auch so schreiben können. Die Story war relativ langweilig. Aus der Ausgangssituation hätte man wesentlich mehr machen können. Die Charakterzeichung ist flach. Marguerite Moreau spielt mies. Und die Effekte sind unter aller Sau. Und all das sag ich, ohne das Buch zu kennen...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
I am Legend
Sehr genialer Film mit einem guten Will Smith, der den Film fast in Alleingang durchgezogen hat.
Nur das Ende fand ich im Gegensatz zum restlichen Film nicht ganz gut gelungen.
8/10
Awake
Wow, was für ein intensiver Film. Manche Szenen waren schlimmer, als jeder Horror-Film. Und die Schauspieler waren allesamt einfach klasse.
10/10
Sehr genialer Film mit einem guten Will Smith, der den Film fast in Alleingang durchgezogen hat.

Nur das Ende fand ich im Gegensatz zum restlichen Film nicht ganz gut gelungen.
8/10
Awake
Wow, was für ein intensiver Film. Manche Szenen waren schlimmer, als jeder Horror-Film. Und die Schauspieler waren allesamt einfach klasse.
10/10
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Mein letzter richtiger Film war "Die unbarmherzigen Schwestern", der im katholischen Irland der 60er Jahre spielt. Es geht um ein paar Mädchen, die von ihren Eltern verstossen wurden, da sie "sündig" geworden sind (Vergewaltigung, unehliches Kind zur Weltgebracht usws) Sie wurden von ihren Eltern in sogenannte "Magdalenenheimen" geschickt, wo sie ihre Sünde "abarbeiten" sollen. Der Film endet damit, dass 4 der Mädchen abhauen, bzw. eine von ihnen landet in einer Psychatrie, die andere wird von ihrem Bruder abgeholt und 2 weiter hauen Nachts ab. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, die mich irgendwie auch erschreckt hat.
Habe den Film leider nicht ganz gesehen (lief viel zu spät nachts...^^)
7 von 10 Punkten
Habe den Film leider nicht ganz gesehen (lief viel zu spät nachts...^^)
7 von 10 Punkten
- Rightniceboy
- Beiträge: 10229
- Registriert: 11.02.2006, 19:53
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- Wohnort: Hameln
Echt? Dazu gibt's nen Film? Kino oder Video? Würd ich mir nämlich auch mal gern ansehen, fand das Buch sehr gut...Reiko-Fan hat geschrieben:The Nanny diaries
Ich hab das Buch gelesen und dachte mir, das kann nicht gut gehen. Aber widererwartend war der Film echt gut. Scarlett Johansson war perfekt für die Rolle!
Empfehlenswert!
7/10
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- Registriert: 04.07.2005, 08:54
- Wohnort: Stein (Der Höllenschlund von Mittelfranken)
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Desperation

Willkommen in Desperation/Nevada: Die Einwohnerzahl des Ortes beträgt praktisch Null...und sinkt ständig weiter.
Horror-Guru Stephen King verbündet sich mit einer beeindruckenden Darstellerriege, um uns im modernen, aber immer noch reichlich wilden Westen auf eine grausige Reise der bis zum Hals klopfenden Herzen und Angstschweiß-feuchten Handflächen zu entführen: Ein höllischer Koloss von Sheriff herrscht über Desperation, und die Bälle, die er uns zuwirft, sind mit Sprengstoff geladen. Ein Haufen dämonisch-besessener Wüstenkreaturen und Menschen helfen dem Gesetzeshüter, Passanten aufzugreifen und sie im Gefängnis von Desperation einem irrwitzigen Todesspiel auszusetzen. Zu den Gefangenen gehört auch ein tiefgläubiger kleiner Junge, und in ihrer Verzweiflung tun sich die entsetzten Opfer zusammen, um den übernatürlichen Quälgeistern zu entkommen. Dabei wird ihnen das kleine Kind vorangehen.
Mein Fazit:
Also ich fand ihn nicht gut! Aber vielleicht auch, weil ich die Zusammenhänge nicht verstanden habe, und mir auch ein bisschen zuviele Glaubensfragen gestellt wurden, obwohl es meiner Meinung nach nicht wirklich um Gut und Böse ging!
Das frage ich mich sogar, nachdem ich den Film sah!

Willkommen in Desperation/Nevada: Die Einwohnerzahl des Ortes beträgt praktisch Null...und sinkt ständig weiter.
Horror-Guru Stephen King verbündet sich mit einer beeindruckenden Darstellerriege, um uns im modernen, aber immer noch reichlich wilden Westen auf eine grausige Reise der bis zum Hals klopfenden Herzen und Angstschweiß-feuchten Handflächen zu entführen: Ein höllischer Koloss von Sheriff herrscht über Desperation, und die Bälle, die er uns zuwirft, sind mit Sprengstoff geladen. Ein Haufen dämonisch-besessener Wüstenkreaturen und Menschen helfen dem Gesetzeshüter, Passanten aufzugreifen und sie im Gefängnis von Desperation einem irrwitzigen Todesspiel auszusetzen. Zu den Gefangenen gehört auch ein tiefgläubiger kleiner Junge, und in ihrer Verzweiflung tun sich die entsetzten Opfer zusammen, um den übernatürlichen Quälgeistern zu entkommen. Dabei wird ihnen das kleine Kind vorangehen.
Mein Fazit:
Also ich fand ihn nicht gut! Aber vielleicht auch, weil ich die Zusammenhänge nicht verstanden habe, und mir auch ein bisschen zuviele Glaubensfragen gestellt wurden, obwohl es meiner Meinung nach nicht wirklich um Gut und Böse ging!
Ersteinmal Ha Ha HaMaret in ihrer Review hat geschrieben:[...]um Gott und Tak. Who the fuck is Tak?


Das frage ich mich sogar, nachdem ich den Film sah!
Ich weiß, wer mich getötet hat
Schwachsinnige Mischung aus Hostel und Das doppelte Lottchen.
Die Story war langweilig und teilweise derat vorhersehbar...
Man konnte noch nicht mal Lindsay Lohans Körper bewundern, weil der die hälfte der Zeit verstümmelt war ; (
Sonst nen paar auf Ekel gedrillte Folterszenen, die aber auch nicht wirklich überzeugt haben.
Schwachsinnige Mischung aus Hostel und Das doppelte Lottchen.
Die Story war langweilig und teilweise derat vorhersehbar...
Man konnte noch nicht mal Lindsay Lohans Körper bewundern, weil der die hälfte der Zeit verstümmelt war ; (
Sonst nen paar auf Ekel gedrillte Folterszenen, die aber auch nicht wirklich überzeugt haben.
