Super Size Me
Verfasst: 23.07.2004, 00:13
Hat jemand den Film schon gesehen? Ich fand ihn doch recht amüsant und unterhaltsam.
Ist schon krass, welche Essgewohnheiten viele Menschen haben.
Inhalt:
Die Fresssucht der Amis steht ihrem Waffenwahn in nichts nach: Das letzte Abenteuer der Menschheit: 30 Tage lang ausschließlich bei McDonald's essen
Wenn Sie nicht zu den Leuten gehören, die ständig für ihre Kochkünste gelobt werden, sind Sie vermutlich schon bei McDonald's eingekehrt. Morgan Spurlock tat das auch. Doch eines Tages stellte sich der New Yorker die Frage, weshalb zwei Drittel seiner Landsleute übergewichtig sind, beschloss, einen Film über ihre Fettsucht und deren Ursachen zu drehen - und ging erst recht zu McDonald's. 30 Tage lang ernährte er sich ausschließlich von Fast Food - ein Selbstversuch, der dem Probanden alles abverlangte. Denn bereits nach einer Woche McDonald's-Diät ging Spurlock in die Breite und seine Gesundheit den Bach hinunter: Leber-, Blutdruck- und Cholesterinwerte so hoch, dass Lebensgefahr drohte, Symptome von Suchtverhalten und Apathie.
Trotzdem reiste der Regisseur durchs Land, sammelte Informationen, die ein erschreckendes Bild von der Esskultur zwischen Manhattan und Los Angeles zeichnen, von den fatalen Verbindungen zwischen Lebensmittelindustrie und Politik. Entstanden ist - im Stil von Michael Moores Oscar-gekröntem "Bowling for Columbine" - eine unverschämt unterhaltsame Aufklärungskampagne, in der auch Spurlocks Freundin, eine vegetarische Köchin, zu Wort kommt. Auf die Frage, wie es um den Sex mit dem inzwischen moppeligen Freund bestellt sei, verdreht sie die Augen: "Da läuft gar nichts mehr." Wenigstens das sollte einem zu denken geben, wenn man das nächste Maxi-Menü mit Big Mäc, fettigen Pommes und zuckersüßer Cola bestellt.
Quelle: TVSpielfilm.de


Inhalt:
Die Fresssucht der Amis steht ihrem Waffenwahn in nichts nach: Das letzte Abenteuer der Menschheit: 30 Tage lang ausschließlich bei McDonald's essen
Wenn Sie nicht zu den Leuten gehören, die ständig für ihre Kochkünste gelobt werden, sind Sie vermutlich schon bei McDonald's eingekehrt. Morgan Spurlock tat das auch. Doch eines Tages stellte sich der New Yorker die Frage, weshalb zwei Drittel seiner Landsleute übergewichtig sind, beschloss, einen Film über ihre Fettsucht und deren Ursachen zu drehen - und ging erst recht zu McDonald's. 30 Tage lang ernährte er sich ausschließlich von Fast Food - ein Selbstversuch, der dem Probanden alles abverlangte. Denn bereits nach einer Woche McDonald's-Diät ging Spurlock in die Breite und seine Gesundheit den Bach hinunter: Leber-, Blutdruck- und Cholesterinwerte so hoch, dass Lebensgefahr drohte, Symptome von Suchtverhalten und Apathie.
Trotzdem reiste der Regisseur durchs Land, sammelte Informationen, die ein erschreckendes Bild von der Esskultur zwischen Manhattan und Los Angeles zeichnen, von den fatalen Verbindungen zwischen Lebensmittelindustrie und Politik. Entstanden ist - im Stil von Michael Moores Oscar-gekröntem "Bowling for Columbine" - eine unverschämt unterhaltsame Aufklärungskampagne, in der auch Spurlocks Freundin, eine vegetarische Köchin, zu Wort kommt. Auf die Frage, wie es um den Sex mit dem inzwischen moppeligen Freund bestellt sei, verdreht sie die Augen: "Da läuft gar nichts mehr." Wenigstens das sollte einem zu denken geben, wenn man das nächste Maxi-Menü mit Big Mäc, fettigen Pommes und zuckersüßer Cola bestellt.
Quelle: TVSpielfilm.de
