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Barney flippt aus, als Marshall eine Ohrfeige seiner gewonnenen Slap-Bet an Ted und Robin weitergibt. Außerdem taucht Lilys entfremdeter Vater zu Thanksgiving auf.

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Happy Slapsgiving
Die Folge konnte mich auf jeden Fall überzeugen. Vorallem Marshall war wieder total genial.

Ganz starker Einstieg mit Marshalls verlorenem Trutahn und seinem Slap-Geschenk, ganz großer Absturz in altbackene Sitcom-Klischees dann aber mit Lily Vater. Das bot wirklich überhaupt nichts, was man nicht schon woanders gesehen hatte und lustig war's auch nicht. Das Hin und Her zwischen Robin und Ted ging irgendwann auch bloß noch auf die Nerven und das Ende war schrecklich vorhersehbar. Das Slapbet-Brettspiel ganz am Schluss hat dann wieder etwas versöhnt, aber insgesamt doch sehr enttäuschend für eine Slapsgiving-Folge.

Das kann ich eigentlich genaus so unteschreiben, Lin@. Die tödlichen Blicke waren noch ganz amüsant und Barneys ständiges Warten wurde immerhin gut inszeniert, auch wenn es vorhersehbar war, dass immer alles weiter gegeben wirdu nd Marshall dann zuschlägt. Die Werbung hat wirklich dafür gesorgt, dass man mit guter Stimmung aus der Episode rausgekommen ist.

emil hat geschrieben:Die tödlichen Blicke waren noch ganz amüsant

Hier bin ich mir ja ehrlich gesagt nicht so ganz sicher, ob ich das einfach nur zum Schießen finde, oder eine lächerliche Parodie, da Alyson mich jedes Mal bei diesem Blick total an die 'Dark Willow' erinnert hat - winddurchwehte Haare, böser Blick... Und einerseits fand ich es urkomisch, anderseits hat man es niemals so genial hinbekommen, wie bei Buffy damals.

Die Werbung hat wirklich dafür gesorgt, dass man mit guter Stimmung aus der Episode rausgekommen ist.

Das auf jeden Fall.

Ansonsten fand ich die Episode aber auch ganz in Ordnung. Klar einiges war vorhersehbar, aber im Grunde habe ich mich doch gut unterhalten gefühlt.

Annika hat geschrieben:

emil hat geschrieben:Die tödlichen Blicke waren noch ganz amüsant

Hier bin ich mir ja ehrlich gesagt nicht so ganz sicher, ob ich das einfach nur zum Schießen finde, oder eine lächerliche Parodie, da Alyson mich jedes Mal bei diesem Blick total an die 'Dark Willow' erinnert hat - winddurchwehte Haare, böser Blick... Und einerseits fand ich es urkomisch, anderseits hat man es niemals so genial hinbekommen, wie bei Buffy damals.

Daran musste ich auch sofort denken. Ist für Insider also sicher so beabsichtigt gewesen. Müsste man mal bei Twitter nachfragen, vielleicht antwortet sie ja.

Lin@ hat geschrieben:Ganz starker Einstieg mit Marshalls verlorenem Trutahn und seinem Slap-Geschenk, ganz großer Absturz in altbackene Sitcom-Klischees dann aber mit Lily Vater. Das bot wirklich überhaupt nichts, was man nicht schon woanders gesehen hatte und lustig war's auch nicht. Das Hin und Her zwischen Robin und Ted ging irgendwann auch bloß noch auf die Nerven und das Ende war schrecklich vorhersehbar.

Da sind wir uns absolut einig, kann da echt gar nix mehr hinzufügen.

Gut, so negativ wie manch andere hab ich die folge gar nicht gesehen...

1. Kontinuität: Endlich wieder die Slap-Bet! Da dieser Running-Gag ohnehin einer meiner favoriten ist, konnte die folge nicht unterdurchschnittlich sein . Zwar war sie nicht so gut, wie die erste Slapsgivingfolge, aber in meine augen funtioniert der witz immer noch.

2. Lillys Vater: Abergesehen von der Schlussszene ziemlich unlustige Storyline, Das "Krakheiten-Spiel " mit den Fäkalwitzen war auch nicht gerade ein brüller, und der böse blick war nach den ersten 2 einstellungen auch nicht mehr lustig...aber wenn das ne anspielung auf "Buffy" seien sollte, kann ichs auch nicht verstehen

3. Ted und Robin: Ich mochte die sticheleien, Teds angebliche Verliebtheit und Barneys Panik. Zudem wird wieder mal darauf verwiesen, das in diesem Dreieck doch nicht alles "Friede,Freude,Eierkuchen" ist, was mir hin und wieder fehlt...diese Beziehungskonstrukt muss doch Spannungen hervorrufen...
Die Ohrfeigenszene war eher mittelmaß, es war nicht völlig unlustig, gerade weil man den Kitsch ironisierte, aber es war natürlich enorm vorhersehbar.

4. Kritikpunkte: zum einen die Vater-geschichte,zum anderen die Tatsache, dass Robins Co-Moderator wieder untern tisch gefallen ist...

Insgesamt sehenswert, aber nicht herrausragend...3,5/5

Ich war entteuscht Gebe der Folge nur 3 Punkte

Marshall's Truthan Joke fruchtete bei mir nicht am Anfang
Lily's Vater Mag den nicht

Lily's Böser Blick war Grandios.
Als Ted Robin sagte, das er sie noch liebt um nur die Ohrfeige ausführen zu dürfen Ich hab Ted zuerst abgenommen das er sie noch liebt (gerade nach 5x03), aber als Robin dann ihren Spruch machte, war alles klar

Es war so vorhersehbar das Marshall Barney die Ohrfeige gibt

Das einzig positive neben Lilys bösen Blick und Ted's und Robins Sticheleien, war Barney. Ich liebe es Barney auch mal so zu sehen

Das heißt: Eine Ohrfeige kommt noch. Hoffe die wird besser gestaltet

Lilys Blick? Der war das schlechteste der Serie! also eine große schauspielerische leistung wars ja nicht das ganze Gesicht anzuspannen und dazu dieser blöde Augeneffekt...Aber das is nur mein Geschmack.
DIe Ohrfeigensache finde ich einfach awesome! Besonders geil war das wo Lilys Vater so ein Spiel gebaut hat:D:D:D einfach göttlich!!
Da habe ich mich so drüber gefreut! Bei all der Serienmoral die ich gern mag kam so ein Quatsch doch echt gut