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Während das Fringe-Team weiterhin gegen die Beobachter vorgeht, führen unvorhersehbare Ereignisse dazu, dass sie sich in einem Wald wiederfinden. Dort treffen sie auf eine merkwürdige Gruppe von Menschen, die es sich offenbar zur Aufgabe gemacht haben, die Geschichte der Menschheit festzuhalten.

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Hm, war nicht so begeistert von dieser Folge! Kam mir wie eine Füllerepisode vor... die kurzen, guten Momente waren als Olivia gestanden hat, dass sie sich nie als gute Mutter gesehen hat und der Verlust von Etta deshalb ihre Strafe war und zum Schluss, als sie Peters Rat annimmt und genießt jetzt ihre Tochter zu haben.

Nach der fantastischen Etta-Olivia-Interaktion der letzten Episode, war das hier eher langweilig. Irgendwo mittendrin hätte ich die Folge besser gefunden, aber nicht als eine der LETZTEN 13 EPISODEN! Wer interessiert sich dafür, dass der Baummenschen-Vater seinem Sohn beibringt, was es wirklich heißt ein Held zu sein... natürlich war das nett gemacht, aber nicht, wenn man noch so viel über die Observer und die Familie Bishop erfahren möchte.

Im Gegensatz dazu haben sie es in der letzten Episode viel besser getroffen... der Loyalist selbst war eher nicht wichtig für die Geschichte, sondern seine Anwesenheit, Folter und Freilassung waren wichtig für Ettas und Olivias Beziehung... aber der Baum-Mensch hatte null Wirkung auf die Bishops.

Also in jeder anderen Staffel wäre die Folge okay gewesen, aber jetzt in der finalen Staffel ist mir der Rest der Welt egal und ich fände es toll, wenn jede Folge einzig und allein Familie-Bishop-zentral ist.

Ich hoffe auch, dass die einzelnen Teile des Plan nicht ganz bis zum Schluss gefunden werden müssen, sondern, dass sie schon zumindest drei (besser vier) Episoden für den finalen Kampf aufsparen. Aber nach der Folge bin ich da etwas pessimistischer... nicht zu schweigen von den vielen Hintergrundinfos am liebsten in Form von Flashbacks, die ich noch aus dem Jahr 2015 haben will.

UND: 2 Wochen bist zur nächsten Folge!! :<>

Ich fand die Folge leider auch eher schwach. Bereits in der letzten Folge hat es mich ja gestört, dass man so viele Umwege gegangen ist, nur um an das Videoband im Bernstein zu gelangen. Aber hier hat man ja wirklich 40 Minuten lang verschwendet, nur damit das Team am Ende mit ein paar Steinchen nach Hause kann. Und emotional hat mich die Folge auch weniger mitgenommen, wie die beiden ersten. Kann mich da meiner Vorrednerin nur anschließen: die Szene zwischen Olivia und Peter war schön, die kleine Geste am Ende im Auto auch. Aber wirklich von den Socken gehauen hat mich da irgendwie nichts. Und die Szenen zwischen dem Vater und seinem kleinen Sohn wollten für mich auch überhaupt nicht fruchten. Was mir aber gefiel, war die Tatsache, dass das Fringe-Team unter den Widerständlern richtig berühmt zu sein scheint.

Also bleiben am Ende nur das Setting und die Idee mit den "Recordists" bzw. "Baummenschen", was ich nett und stellenweise auch interessant fand. Achso, Astrid hat mir auch super gefallen, weil die irgendwie sarkastischer als sonst drauf war. Und mein Highlight: Walter am Ende mit der genialen Brille im Auto ... "This is a ride!"

Was ich übrigens unlogisch fand: Etta hat doch schon nachts durch ihr Fernglas die Loyalisten aus der Ferne kommen sehen, aber das Team ist erst losgefahren, als es schon wieder hell war und die Loyalisten hatten immer noch nicht das Camp erreicht?

Justonebite hat geschrieben:UND: 2 Wochen bist zur nächsten Folge!! :<>

Och nö, wusste ich gar nicht.

Kann mich euch voll anschließen: Laaaangweilige Folge. Bin der Schnitzeljagd ja eh nicht positiv gegenüber eingestellt udn dann auch noch so ne öde Geschichte um die Baummenschen, nur angereichert mit ein paar Bemerkungen über die junge Bishop/Dunham-Familie. Nee, das war echt viel zu wenig. Die Folge hätte man sich sparen können.