Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Moderator: Freckles*
@ Larry: Da bin ich ja mal gespannt, wie sich das entwickelt. Die "About a boy" Verfilmung fand ich ziemlich gelungen.
@ o.c.freak: bei dem Buch überlege ich schon die ganze Zeit, ob ich es lesen soll oder nicht, hab schon so viele gegensätzliche Meinungen gehört. Vielleicht sollte ich es einfach mal wagen.
@ o.c.freak: bei dem Buch überlege ich schon die ganze Zeit, ob ich es lesen soll oder nicht, hab schon so viele gegensätzliche Meinungen gehört. Vielleicht sollte ich es einfach mal wagen.
- Stephanie S.
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- Wohnort: Österreich
So, letzte Woche hab ich "Emma" ausgelesen - und die Vorurteile waren leider berechtigt!Mariella hat geschrieben: Oh, das war nicht meine AbsichtDu musst dann unbedingt sagen, wie du es fandest.

Die Handlung war wirklich extrem vorhersehbar (man kann sich schon auf der ersten paar Seiten ungefähr denken, wer am Ende wen heiraten wird) und außerdem kannte ich vorher "Clueless" - was den Überraschungseffekten auch nicht unbedingt förderlich war!

"Stolz und Vorurteil" fand ich da weit besser! (Da gab es auch ein paar sympathische Charaktere, während ich die meisten in "Emma" wirklich ziemlich unangenehm und übertrieben fand)
I've got nothing to do today but smile.
Habe letzte Woche folgendes Buch ausgelesen:

Die Scharfrichter
Genre: Thriller
Seiten: 635
Kurze Zusammenfassung:
Tim Rackley ist US Marshal in Los Angeles. Als seine sechsjährige Tochter brutal ermordet und der Täter wegen eines juristischen Formfehlers freigesprochen wird, gerät seine Welt aus den Fugen. Das Verlangen nach Rache wird übermächtig, und so schließt sich Rackley einer Organisation an, die sich das Ziel gesetzt hat, solche Fehler der Rechtsprechung zu beseitigen. Als skrupellose Mitglieder bei ihren Aktionen ein Blutbad anrichten, begreift Rackley, dass es eine Qual sein kann, sich zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen ...
FAZIT:
Ich bin total begeistert!
Seit langem mal wieder ein Buch wo die Charaktere wirklich toll beschrieben sind und auch der Erzählstil mir 100% gefallen hat!
Im Gegensatz zu sämtlichen Rezessionen bei Amazon, fand ich die handlung überhaupt nicht langweilig und sehr spannend. Nichts hat sich da hingezogen, weil es viele Sprünge zwischen verschiedenen Handlungssträngen gab.
Auf der einen Seite sieht man wie das System manchmal versgat und auf der anderen Seite erlebt man mit, wie zwei Menschen, die sich wirklich lieben, durch den Tod des eigenen Kindes entzweit werden.


Die Scharfrichter
Genre: Thriller
Seiten: 635
Kurze Zusammenfassung:
Tim Rackley ist US Marshal in Los Angeles. Als seine sechsjährige Tochter brutal ermordet und der Täter wegen eines juristischen Formfehlers freigesprochen wird, gerät seine Welt aus den Fugen. Das Verlangen nach Rache wird übermächtig, und so schließt sich Rackley einer Organisation an, die sich das Ziel gesetzt hat, solche Fehler der Rechtsprechung zu beseitigen. Als skrupellose Mitglieder bei ihren Aktionen ein Blutbad anrichten, begreift Rackley, dass es eine Qual sein kann, sich zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen ...
FAZIT:
Ich bin total begeistert!
Seit langem mal wieder ein Buch wo die Charaktere wirklich toll beschrieben sind und auch der Erzählstil mir 100% gefallen hat!
Im Gegensatz zu sämtlichen Rezessionen bei Amazon, fand ich die handlung überhaupt nicht langweilig und sehr spannend. Nichts hat sich da hingezogen, weil es viele Sprünge zwischen verschiedenen Handlungssträngen gab.
Auf der einen Seite sieht man wie das System manchmal versgat und auf der anderen Seite erlebt man mit, wie zwei Menschen, die sich wirklich lieben, durch den Tod des eigenen Kindes entzweit werden.


SIND SIE NICHT ALLE EIN BISSCHEN PAUL

Kurzbeschreibung
Herzen auf der Pirsch, Adrenalin im Gefühl, Abenteuer im Sinn - hier geht´s mit zehn Publikumslieblingen und viel Gefühl in den Frühling! Unterhaltung von Frauen für Frauen, die das Leben und seine Herausforderungen lieben. Mit dabei zum Beispiel die Queen der Frauenunterhaltung Ildikó von Kürthy, Anette Göttlicher, Debby Holt und Allison Pearson. Eine verführerische Aktion in frischer Ausstattung zu einem sexy Preis. So schön kann der Frühling sein!
Eigentlich dient der Titel von Anette Göttlichers zweitem Paul-Buch -- Sind sie nicht alle ein bisschen Paul? -- zunächst vor allem der Beruhigung der Münchner Protagonistin Marie Sandmann, die permanent an ihren gut aussehenden Traummann denken muss. Zumindest am Anfang sind natürlich keinesfalls alle ein bisschen Paul, wo Paul doch so etwas besonderes ist. Was aber wäre, wenn Paul ein bisschen so wie alle anderen wäre? Der Verdacht beschleicht Marie zum ersten Mal, als sie merkt, dass sie über Stunden auch ohne Paul Spaß haben kann. Was, wenn er doch nicht ihr Traummann wäre? Vielleicht sind diese Gedanken aber auch nur ein gewisser Schutz. Denn Paul hat sich entschlossen, nach Lesotho zu gehen. Also muss Marie neue Überlebensstrategien entwickeln, die sie ihrem Tagebuch anvertraut. Und so verlässt sie ihr heißgeliebtes München, um in Australien auf die Pirsch zu gehen. Und da findet sich tatsächlich der ein oder andere, der ein bisschen ist wie Paul ...
MEINE MEINUNG.
EIgentlich mag ich solche bücher, für frauen, die die ganz zeit rum jammern übers leben und die mäbnner gar nicht.
aber das buch ahbe ich mir aus langweile auf einer kalssenfahrt geholt, und es war eine gute entscheidung.
habe erst später rausgefunden, das dies ein zweiter band war.. nun lese ich gerade den ersten udnder dritte folgt novh

Kurzbeschreibung
Herzen auf der Pirsch, Adrenalin im Gefühl, Abenteuer im Sinn - hier geht´s mit zehn Publikumslieblingen und viel Gefühl in den Frühling! Unterhaltung von Frauen für Frauen, die das Leben und seine Herausforderungen lieben. Mit dabei zum Beispiel die Queen der Frauenunterhaltung Ildikó von Kürthy, Anette Göttlicher, Debby Holt und Allison Pearson. Eine verführerische Aktion in frischer Ausstattung zu einem sexy Preis. So schön kann der Frühling sein!
Eigentlich dient der Titel von Anette Göttlichers zweitem Paul-Buch -- Sind sie nicht alle ein bisschen Paul? -- zunächst vor allem der Beruhigung der Münchner Protagonistin Marie Sandmann, die permanent an ihren gut aussehenden Traummann denken muss. Zumindest am Anfang sind natürlich keinesfalls alle ein bisschen Paul, wo Paul doch so etwas besonderes ist. Was aber wäre, wenn Paul ein bisschen so wie alle anderen wäre? Der Verdacht beschleicht Marie zum ersten Mal, als sie merkt, dass sie über Stunden auch ohne Paul Spaß haben kann. Was, wenn er doch nicht ihr Traummann wäre? Vielleicht sind diese Gedanken aber auch nur ein gewisser Schutz. Denn Paul hat sich entschlossen, nach Lesotho zu gehen. Also muss Marie neue Überlebensstrategien entwickeln, die sie ihrem Tagebuch anvertraut. Und so verlässt sie ihr heißgeliebtes München, um in Australien auf die Pirsch zu gehen. Und da findet sich tatsächlich der ein oder andere, der ein bisschen ist wie Paul ...
MEINE MEINUNG.
EIgentlich mag ich solche bücher, für frauen, die die ganz zeit rum jammern übers leben und die mäbnner gar nicht.
aber das buch ahbe ich mir aus langweile auf einer kalssenfahrt geholt, und es war eine gute entscheidung.
habe erst später rausgefunden, das dies ein zweiter band war.. nun lese ich gerade den ersten udnder dritte folgt novh
@ Annelein: sorry, aber so einen Beitrag zu lesen macht echt keinen Spaß. Ein Tippfehler nach dem anderen
Gerade ausgelesen:
Virginia Woolf - Mrs. Dalloway
Habe ich gekauft, weil ich noch nichts von ihr kenne, das seit "The Hours" aber immer nachholen wollte. Und da das Cover mich direkt angesprochen hat, habe ich das Buch eingepackt.
Nunja, es ist leider nicht mein Fall. Man merkt, dass in dem Buch nur ein einziger Tag beschrieben wird, denn es bleibt genügend Zeit, alle kleinsten Geschehnisse aus der Sicht von verschiedenen Personen zu beleuchten und alles bis ins kleinste Detail zu beschreiben.
Auch der etwas wirre Schreibstil hat mir nicht so recht gelegen. Vielleicht bin ich etwas zu einfach gestrickt
Es war richtig anstrengend zu lesen, kurzzeitig wollte ich schon aufgeben. Aber ich habe mich dann doch bis zum Ende durchgebissen.

Gerade ausgelesen:
Virginia Woolf - Mrs. Dalloway
Habe ich gekauft, weil ich noch nichts von ihr kenne, das seit "The Hours" aber immer nachholen wollte. Und da das Cover mich direkt angesprochen hat, habe ich das Buch eingepackt.
Nunja, es ist leider nicht mein Fall. Man merkt, dass in dem Buch nur ein einziger Tag beschrieben wird, denn es bleibt genügend Zeit, alle kleinsten Geschehnisse aus der Sicht von verschiedenen Personen zu beleuchten und alles bis ins kleinste Detail zu beschreiben.
Auch der etwas wirre Schreibstil hat mir nicht so recht gelegen. Vielleicht bin ich etwas zu einfach gestrickt

Fertig mit "Paula" von Isabel Allende - ich habs teilweise schon sehr rührend gefunden bzw. hats mich mitgenommen, es kann natürlich auch sein, dass das deshalb ist, weil ich weiß wie es ist, wenn ein Angehöriger im (Wach-)Koma liegt. Aber ich denke auch ohne diese persönliche Erfahrung ist das Buch sehr gut und empfehlenswert!
- Catherine
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Habe The Analyst von John Katzenbach endlich durch. Habs auf Englisch gelesen und ich fand es hatte stellenweise seine Längen. Es soll zwar ein super spannender Thriller sein, aber irgendwann hatte ich genug von dem ewigen Katz und Maus Spiel und wollte nur noch wissen wie es endlich ausgeht.
Die Idee des Buches hingegen fand ich super. Man hätte da nur mehr draus machen können, finde ich. Nach meinem Geschmack hätte ruhig viel mehr Gefahr für die Hauptperson bestehen können. So fand ich die ganzen Androhungen doch ziemlich öde.
Falls ihr absolut keine Ahnung habt, worum es in dem Buch geht hier die Amazon-Inhaltsangabe.
Die Idee des Buches hingegen fand ich super. Man hätte da nur mehr draus machen können, finde ich. Nach meinem Geschmack hätte ruhig viel mehr Gefahr für die Hauptperson bestehen können. So fand ich die ganzen Androhungen doch ziemlich öde.
Falls ihr absolut keine Ahnung habt, worum es in dem Buch geht hier die Amazon-Inhaltsangabe.
Ähnlich wie in the Madmans Tale spielt auch the Analyst in einem Umfeld, das sehr viel mit Psychologie zu tun hat. Der Held Frederick Starks ist Psychoanalytiker und hat sich nach dem Tod seiner Frau immer mehr von seinem Umfeld isoliert. Anstatt zu handeln, lässt er die Dinge lieber auf sich zukommen, um anschließend seine Schlüsse daraus zu ziehen, was seinem Kontrahenten Rumpelstilzchen den entscheidenden Vorteil verschafft. Er drängt Ricky geradezu zum Selbstmord, welcher für einen Außenstehenden mehr als verständlich erscheint, denn nach Mr. R.s Eingriffen in Rickys Leben wirkt dieser wie der ideale Selbstmordkandidat, mit einer toten Frau, einer ruinierten Karriere, plötzlich verschwundenen Vermögen und einer verwüsteten Wohnung gibt es keine Hoffnung mehr in Dr. Starks Leben. Doch der Druck dem Ricky ausgesetzt wird, löst nicht die gewünschte Depression bei ihm aus, stattdessen wird sein Kampfgeist geweckt. Er beendet sein Leben und verschwindet der Bildfläche, doch damit er ein neues Leben, um seinen Peiniger irgendwann auch als Geist aus der Vergangenheit heimzusuchen.
@Eva: Ja, dieses Buch musst du unbedingt lesen! Genial!O.C.-Freak hat geschrieben:@ Mariella: Unbedingt!Lass mich es wissen, wenn du dich mal dran wagst! Kenne niemanden, der dieses Buch schon gelesen hat und mich würden weitere Meinungen sehr interessieren!
@O.C.-Freak: DOCH, ich habe es gelesen


Also bin ich immerhin nicht die einzige. Aber wenn du S&V gelesen hast und gut fandest, dann werde ich das vielleicht doch wagen.Stephanie S. hat geschrieben: So, letzte Woche hab ich "Emma" ausgelesen - und die Vorurteile waren leider berechtigt!![]()
Und ich glaube, ich muss mal rausfinden, woher meine Mutter "Die Frau des Zeitreisenden" ausgeliehen hatte.
Habe gerade "Twilight" von Stephenie Meyer ausgelesen, nachdem vor allem Krisch ja immer so geschwärmt hat.


. Kanns kaum erwarten, bis mir amazon morgen "New Moon" bringt

Edit: gefunden!
Catherine hat geschrieben:Habe The Analyst von John Katzenbach endlich durch. Habs auf Englisch gelesen und ich fand es hatte stellenweise seine Längen. Es soll zwar ein super spannender Thriller sein, aber irgendwann hatte ich genug von dem ewigen Katz und Maus Spiel und wollte nur noch wissen wie es endlich ausgeht.
Die Idee des Buches hingegen fand ich super. Man hätte da nur mehr draus machen können, finde ich. Nach meinem Geschmack hätte ruhig viel mehr Gefahr für die Hauptperson bestehen können. So fand ich die ganzen Androhungen doch ziemlich öde.
Falls ihr absolut keine Ahnung habt, worum es in dem Buch geht hier die Amazon-Inhaltsangabe.Ähnlich wie in the Madmans Tale spielt auch the Analyst in einem Umfeld, das sehr viel mit Psychologie zu tun hat. Der Held Frederick Starks ist Psychoanalytiker und hat sich nach dem Tod seiner Frau immer mehr von seinem Umfeld isoliert. Anstatt zu handeln, lässt er die Dinge lieber auf sich zukommen, um anschließend seine Schlüsse daraus zu ziehen, was seinem Kontrahenten Rumpelstilzchen den entscheidenden Vorteil verschafft. Er drängt Ricky geradezu zum Selbstmord, welcher für einen Außenstehenden mehr als verständlich erscheint, denn nach Mr. R.s Eingriffen in Rickys Leben wirkt dieser wie der ideale Selbstmordkandidat, mit einer toten Frau, einer ruinierten Karriere, plötzlich verschwundenen Vermögen und einer verwüsteten Wohnung gibt es keine Hoffnung mehr in Dr. Starks Leben. Doch der Druck dem Ricky ausgesetzt wird, löst nicht die gewünschte Depression bei ihm aus, stattdessen wird sein Kampfgeist geweckt. Er beendet sein Leben und verschwindet der Bildfläche, doch damit er ein neues Leben, um seinen Peiniger irgendwann auch als Geist aus der Vergangenheit heimzusuchen.
Also ich hab es auf Deutsch gelesen und fand es war der beste Thriller den ich bisher gelesen habe.
Die Story ist spannend und hat mich auch gleich gepackt und ich konnte es dann netmehr abwarten wie alles zuende geht.
Also ganz klar tolles Buch.^^
Die Anstalt die ich auch noch habe muss ich i wann auch mal lesen ^^
- coleporter
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Ich habe gerade Cell von Stephen King ausgelesen (auf deutsch heißt es Puls). Ziemlich spannendes Buch, wie ich finde, gehört auf jeden Fall zu Kings empfehlenswerten Werken. Es lässt den Leser mit vielen offenen Fragen und einem ebensolchen Ende zurück und bringt einen so durchaus zum Nachdenken...
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung)
Meine letzten beiden gelesenen Bücher:

Laut Amazon:

Laut Amazon:

Laut Amazon:
Fazit: Ein mittelmäßig-spannendes Buch - nicht mehr und nicht weniger. Muss man also nicht unbedingt gelesen haben, ist aber eine nette Unterhaltung. Für mich (als Biologiestudentin und da ich über die Ursache des Geheimnisses schon in ähnlicher Form in einem anderen Buch gelesen habe) leider vorhersehbar.Ein Schuss zerreißt die Stille des Canyons. Wenig später findet der Abenteurer Tom Broadbent einen tödlich verwundeten Archäologen. Mit letzter Kraft vertraut ihm dieser ein Notizbuch an, das mit verschlüsselten Informationen gefüllt ist. Doch wer wäre bereit, dafür über Leichen zu gehen? Tom bleibt nicht viel Zeit, um die Antwort auf diese Frage zu finden - denn die Polizei hält ihn für den Mörder. Als er mit Hilfe eines Kryptologen endlich den Code entschlüsseln kann, wird klar, dass der Canyon seit Jahrhunderten ein unglaubliches Geheimnis hütet ...

Laut Amazon:
Fazit: Mein neues Lieblingsbuch im Bereich Mystery-Thriller. Sehr spannend, da sich das Blatt immer wieder wendet - ich hab's in vier Tagen verschlungen. Bei so einem Buch entscheidet ja letztendlich das Ende, ob es im Endeffekt ein gutes oder ein schlechtes Buch ist, und ich finde - im Gegensatz zu Illuminati -, dass es der Autor sehr gut aufgelöst hat, so dass sogar eine Botschaft an den Leser dahintersteckt.Wie kommt die Bedienungsanleitung für eine Videokamera in ein 2000 Jahre altes Grab in Israel? Eine Kamera, die erst in einigen Jahren auf den Markt kommen soll? Der Entdecker Stephen Foxx hat nur eine Erklärung: Jemand muss versucht haben, Videoaufnahmen von Jesus Christus zu machen! Der Tote im Grab ist demnach ein Mann der Zukunft, der in die Vergangenheit reiste, um sich dort ein Bild von der Wahrheit zu machen: Lebte Jesus wirklich?