Was lest ihr gerade?

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Moderator: Freckles*

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Catherine
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Beitrag von Catherine »

colinx hat geschrieben:Bernhard Schlink - Der Vorleser

Interessant und gut zu lesen.
Das musste ich auch mal in der Schule lesen, vor zwei Jahren ziemlich genau. Habs teilweise ganz gut gefunden, aber es hatte doch auch Seiten, die ich nicht so toll fand. Mir wurde die Beziehung zwischen den Hauptpersonen doch manchmal zu genau beschrieben. Die, die das Buch gelesen haben, wissen bestimmt was ich meine.
Capesider

Beitrag von Capesider »

_havoca hat geschrieben:das erste war "das Fest" ist ja verfilmt worden und kommt bald ihm kino, aber ich denk das buch ist besser... ist meistens so...
Hast Du Lust, mir zu erzählen, um was es in "Das Fest" geht?? (Das es irgendwas mit dem Weihnachtsfest zu tun hat, habe ich schon gehört).
Und wie hat es Dir gefallen?
Ich bin gar nicht der Grisham-Leser, aber eben weil ich gesehen habe, dass der Film demnächst ins Kino kommt (mit Tim Allen!!?? :o ), wollte ich mir das Buch vielleicht doch mal vornehmen und mir danach den Film ansehen.
aliquis

Beitrag von aliquis »

Ian Caldwell und Dustin Thomason: El enigma del cuatro (Originaltitel: The rule of four)
koelnerhaeschen

Beitrag von koelnerhaeschen »

moemtna les ich von schiller - wilhelm tell
ist irgendwie leider nciht so interessant, find ich, hätte mehr erwartet.
Capesider

Beitrag von Capesider »

Ab morgen lese ich (mal wieder) "Die Tochter des Salzsieders" von Ulrike Schweikert. Diesmal in einer Leserunde zusammen mit der Autorin.

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Schwäbisch Hall im 16. Jahrhundert:
Der Ort ist durch den Salzabbau zu Wohlstand und Ansehen gelangt. Anne Katharina, die 17jährige Tochter des wohlhabenden Salzsieders Vogelmann, wohnt im Hause ihres Bruders Ulrich, der mit der stillen Ursula verheiratet ist.
Anne Katharina ist eine eigenwillige und selbstbewußte junge Frau in einer von Männern dominierten Welt. Sie läßt sich nicht gerne an den Herd und in die Stube verweisen, wäre lieber selbst gerne Salzsiederin geworden, doch dieser Beruf bleibt ihren Brüdern vorbehalten.
Ihre Neugier und ihr Eigensinn sind es dann auch, die sie auf die Spur dunkler Familiengeheimnisse führen: Ein Neugeborenes wird getötet, eine Hebamme gerät in Verdacht, Firmenbücher erweisen sich als gefälscht, und schließlich wird Anne Katharina sogar selbst in den Kerker geworfen und muß um ihr Leben fürchten.
Capesider

Beitrag von Capesider »

Ich fange gleich mit "Das Jahr der Verschwörer" von Ulrike Schweikert an:

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"Schwäbisch Hall im Jahre 1450:
Jos, ein junger Siedersknecht, arbeitet hart, um seine Mutter und seine jüngeren Geschwister zu ernähren. Doch plötzlich wird auf dem Fluss eine Leiche ans Ufer geschwemmt. Es ist die Leiche von Stefan, Jos' bestem Freund, der offensichtlich ermordet wurde. Die Stadt steht vor einem Rätsel. Jos aber kann sich mit dem Tod seines Freundes nicht abfinden und macht sich gemeinsam mit der Henkerstochter Rebecca daran, den Mord an Stefan aufzuklären - eine Aufgabe, die ihn mehr als einmal in tödliche Gefahr bringt und ihn zum ersten Mal die Liebe kennen lernen lässt..."
Capesider

Beitrag von Capesider »

"Die Hebamme von Glückstadt" von Edith Beleites:

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"Das Jahr 1632: Schweren Herzens und doch voller Neugierde verlässt die junge Hebamme Clara das ihr vertraute Hamburg, um elbabwärts ihr Glück in Glückstadt zu suchen. Die Lieblingsstadt des dänischen Königs Christian IV. wartet jedoch mit einigen Überraschungen für die temperamentvolle Hebamme auf. Der Stadtmediziner macht ihr das Leben schwer. Auch die angestammten Laienhebammen stehen der Neuen anfangs mit Skepsis gegenüber. Sie scheinen Recht zu behalten, als eine von Clara betreute Geburt misslich verläuft."
MissManson

Beitrag von MissManson »

Nora Roberts - Sommerträume 2

Das erste Buch, also "Sommerträume" hat mir irgendwie besser gefallen, der Anfang ist so lahm... *schnarch*
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kadie
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Beitrag von kadie »

ich les gerade "what i loved" von siri Hustvedt

gut für mein englisch
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Herbstwind

Beitrag von Herbstwind »

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jetzt gerade lese ich von terry pratchett "weiber regiment" :schaem:

kann man nur mit einem wort beschreiben: GÖTTLICH!
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Reiko-Fan
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Beitrag von Reiko-Fan »

Ich lese gerade Nicholas Sparks "The Notebook" auf englisch ... icvh kann nur sagen das es echt gut geschrieben ist und danach mach ich mich an das hier:

http://www.weltbild.de/special.php?PUBL ... rik=600000
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Capesider

Beitrag von Capesider »

Edith Beleites: "Die Hebamme von Glückstadt - Claras Bewährung"

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"Glückstadt 1634: Eine so gebildete und warmherzige Hebamme wie Clara hatte Glückstadt noch nie. Aber der Pastor sieht es gar nicht gern, dass sich Clara auch um die schwangeren Dirnen kümmert. Da kommt ihr eine Einladung nach Hamburg zu ihrer Freundin Johanna ganz recht. Als sie dort bei einem Notfall ein Kind mit der Geburtszange holt, droht ihr Schlimmes: Den Hebammen ist jeglicher Einsatz geburtshelferischer Instrumente untersagt. Und ausgerechnet jetzt bricht in Glückstadt eine geheimnisvolle Krankheit aus."
Wayne´s Girl

Beitrag von Wayne´s Girl »

"Die Frau des Zeitreisenden" von Audrey Niffenegger.
Sehr zu empfehlen.Wunderschöne Sprache, Wunderschöne Liebesgeschichte. Das erste Buch, bei dem ich hemmungslos weinen musste!!!
Capesider

Beitrag von Capesider »

Ich fange gleich "Die Mission des Wanderchirurgen" von Wolf Serno an:

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"London im 16. Jahrhundert: Als seine geliebte Arlette der Pest zum Opfer fällt, gelobt Vitus, der tapfere Chirurgicus, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Tod bringende Seuche zu besiegen. An Bord einer Handelsfregatte segelt er ins ferne Padua, wo neue Erkenntnisse eines Pestarztes gerade Aufsehen erregen. Doch unterewgs wird Vitus ein Aufenthalt an Marokkos Küste zum Verhängnis..."
Pri

Beitrag von Pri »

Death of a Salesman - Arthur Miller
Herbstwind

Beitrag von Herbstwind »

ich lese gerade "Einführung in die Sozialpädagogik"!

eigentlich ein recht interessantes thema..
aber stock langweilig geschrieben....
Capesider

Beitrag von Capesider »

@Herbstwind: Das ist ja leider fast immer so. Egal wie interessant ein Thema ist, wissenschaftliche Autoren schaffen es immer irgendwie, das Thema so langweilig und trocken wie möglich rüberzubringen! :(
audrina

Beitrag von audrina »

Herbstwind hat geschrieben:ich lese gerade "Einführung in die Sozialpädagogik"!

eigentlich ein recht interessantes thema..
aber stock langweilig geschrieben....
Sorry, aber das Buch wird leider auch nicht interessanter ;)

Studierst Du SozPäd???


Gruß audrina
erik

Beitrag von erik »

Capesider hat geschrieben:Egal wie interessant ein Thema ist, wissenschaftliche Autoren schaffen es immer irgendwie, das Thema so langweilig und trocken wie möglich rüberzubringen! :(
Das gilt aber in erster Linie vor allem für deutsche Publikationen. Die Deutschen bekommen einfach keine Lehrbücher hin - das gilt nicht nur für Werke von deutschen Autoren sondern selbst für Übersetzungen. Sie schaffen es amerikanischen Lehrbüchern sämtliche Brillianz zu nehmen ... :wtf:
Capesider

Beitrag von Capesider »

"Inspektor Jury besucht alte Damen" von Martha Grimes

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"Was tun mit einem wunderschönen antiken Sekretär, aus dessen Fächern einem, kaum dass man die Klappe heruntergelassen hat, die sorgfältig zerlegten Teile einer Leiche entgegenfallen? Superintendent Jury von Scotland Yard vermutet eine Verbindung zwischen diesem bizarren Mord auf dem Lande und der Toten, die in einem Ruderboot auf der Themse treibt."
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