Bis(s) zum Ende der Nacht/ Breaking Dawn (Stephenie Meyer)
Moderator: Freckles*
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ich bin heute früh aufgestanden und hab natürlich gleich "Biss zum Ende der Nacht" gekauft.
Bin mittlerweile bei Seite 138 und muss das schnell loswerden:

Bin mittlerweile bei Seite 138 und muss das schnell loswerden:
Edit: Nun bei 163, ab hier haben wir ein
Also bisher finde ich den neuen Band ganz und gar nicht ansprechend und habe nicht wirklich das Bedürfnis, mehr davon lesen zu müssen. Ist eh immer derselbe, hole Blödsinn (ja, ich schaue zu dir hinab, Stephenie Meyer!)

- Amokherzchen
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Zuletzt geändert von Amokherzchen am 14.02.2009, 13:52, insgesamt 2-mal geändert.
Grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference.
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
So schlimm/schlecht? Omg und ich muss immer noch warten 


Liebe ist...
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Hab mein Buch heute auch bekommen, hab aber das englische schon gelesen. Und ich glaub, ich muss Leilani zustimmen. Am Anfang mochte ich es gar nich, aber inzwischen hab ich auch die neuen Charaktere so ins Herz geschlossen, dass ich es mag, vom Jacob-Teil abgesehen, den find ich ziemlich langweilig.
Leider hab ich Moment keine Zeit, das BUch zu lesen. Aber hab aus dem 3. Buch mal schnell die Kapitel "Jagd" und "Versprochen" gelesen und finde sie einfach nur genial. Ich kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus XD
Leider hab ich Moment keine Zeit, das BUch zu lesen. Aber hab aus dem 3. Buch mal schnell die Kapitel "Jagd" und "Versprochen" gelesen und finde sie einfach nur genial. Ich kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus XD
- Amokherzchen
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Bei mir ist es ganz anders. Ich kann Jake jetzt i-wie besser verstehen & dadurch auch besser leiden, seid ich diesen Teil mit ihm gelesen hab... außerdem find ich die englischen Titel zu den Kapitel genialn. ^^crazy-stephie hat geschrieben:Hab mein Buch heute auch bekommen, hab aber das englische schon gelesen. Und ich glaub, ich muss Leilani zustimmen. Am Anfang mochte ich es gar nich, aber inzwischen hab ich auch die neuen Charaktere so ins Herz geschlossen, dass ich es mag, vom Jacob-Teil abgesehen, den find ich ziemlich langweilig.
Ansonsten gefällt mir das Buch aber gar nicht.
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ich hab das Buch gerade fertig gelesen und muss sagen ich bin begeistert! Ich finde sogar es ist das beste Buch der Twilight Reihe, Jakes Teil war eins der Höhepunkte des Buches. Stephenie hat ein tolles Ende geschaffen und ich bin froh das sich alle vorherigen Ängste nicht bestätigt haben. 

Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ab "Buch 3 - Bella" ist es wieder etwas besser. Bin inzwischen bei dem Kapitel, als Tanya mit ihrem Clan auftaucht, um die Situation um die anstehende Gefahr wegen der Volturi zu besprechen.
Buch 2 - Jacob war ja wirklich unglaublich nervenaufreibend und wenn man gegen Ende nicht so viel über die Geburt erfahren hätte (pah, der Feigling geht und lässt Edward natürlich alleine, der vergeblich versucht, seine Bella wiederzubeleben
), hätte ich es ehrlich gesagt ausgelassen. Das Kapital beweist nur wieder mal, dass Jacob nicht mehr kann als fluchen, rumnörgeln und sich wie ein pubertierendes Kind zu benehmen und es auch nach dem hundertsten Mal noch nicht verstanden hat, sich endlich mal von Bella fernzuhalten - wenn er auch diese enge Bindung wegen "Renesmee" (
) in Bellas Bauch hatte. Ich bin nur froh, dass es kein EJ (Edward Jacob) Carlie (Carlisle/Charlie) Cullen wurde.
Dinge, die mich bisher noch am meisten aufregen, sind folgende:
Buch 2 - Jacob war ja wirklich unglaublich nervenaufreibend und wenn man gegen Ende nicht so viel über die Geburt erfahren hätte (pah, der Feigling geht und lässt Edward natürlich alleine, der vergeblich versucht, seine Bella wiederzubeleben


Dinge, die mich bisher noch am meisten aufregen, sind folgende:
- Stephenie Meyer will oder kann Jacob einfach nicht loslassen? Ich dachte, nach Band 3 wäre das abgeschlossene Sache, aber natürlich muss er wieder auftauchen. Und jetzt? Zumindest fahren Bella und er nicht mehr aufeinander ab (dennoch: "Bella, ich liebe dich und werde dich immer lieben..." *grrr*), aber dass er nun ausgerechnet auf "Renesmee" geprägt worden musste und alle nun endlich ne happy Familie, also Vampire und Werwölfe sind, ist so nervend.
- Bella ist wieder mal ziemlich mühsam, schon das gesamte Buch über. "Das war meine Schuld, Jacob" da und "Das war meine Schuld, Edward" dort. Ich weiß nicht, wo die sympathische Bella aus dem ersten Band geblieben ist, aber ihre bei weitem sehr negative Charkterentwicklung finde ich schon sehr enttäuschend.
- Noch mal zu Jacob. Andauernd nur "Was ist mit meinem Freund Jacob?", "Geht es Jacob gut?" Immer nur Jacob - Gott, es gibt noch mehr als nur den Wolfsmenschen.

Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ich hab´also nachdem ich vor Monaten den letzten Band auf englisch gelesen habe, heute in acht Stunden Bis(s) zum Ende der Nacht auf deutsch gelesen.
Bei Breaking Dawn hatte ich mich ja schon an die Handlung gewöhnt, über die so viele gemeckert haben und finde jetzt, nachdem ich auch alle Details auf deutsch verstanden, dass der letzte Band schon recht stimmig ist.
Ich habe schon den Eindruck das SM die Handlung ganz gut durchdacht hat.
Ich empfinde es nicht so, das Bella sich vom Charakter sehr verändert hat.
Sie sorgt sich immer noch mehr um alle anderen, als um sich selbst.
Schämt sich vor anderen für tausend kleine Dinge.
Versucht mit den anderen mit zu halten, auch wenn die übermenschlich sind.
Ja - und ist egoistisch und inkonsequent in ihrer Liebe zu Edward UND Jakob.
Jakob nervt mich auch längst nicht mehr so wie im zweiten Band.
Edward hat eine falsche Entscheidung getroffen und darum gehört Jakob nun mal zu ihrem Leben.
Er gibt Bella und Edwards Liebe mehr Tiefe, Reibungspunkte und Denkanstöße.
Ja es nervt ein bisschen dass das Thema im vierten Band noch nicht erledigt ist, auch nach der Hochzeit ABER es gibt ja einen guten Grund das er zu den Cullens und zu Bella zurück kommt.
Ich fand die Story aus seiner Sicht lange nicht so langatmig und langweilig wie die Rudelstorys aus den früheren Bänden.
Vor allem seinen Autoausflug fand ich gut, das er wie Bella mal versucht die Alternative zu der bekannten übermächtigen Liebe kennen zu lernen.
Und das unvermeidliche Streitthema Reneesme.
Nun es gibt viele Gründe wieso sich ein Baby für Bella und Edward anbietet.
Es passt nun mal besser in die Geschichte wenn Edward Bella nicht einfach nur "umbringt", sondern verwandelt damit sie nicht stirbt und es brauchte einen spektakulären Grund wieso Bella dem Tod nah ist.
Damit alle ihr Happy End kriegen musste Jakob endlich mal geprägt werden und es konnte niemand sein den er schon kennt. Und einfach nur irgendwer den er neu kennen lernt wie Lizzie wär nicht besonders genug gewesen. Und - mittlerweile, nachdem ich das Buch insgesamt drei Mal gelesen habe kann ich das sagen - es ist witzig das Jakob ausgerechnet auf Bella und Edwards Kind geprägt wird.
Es wurde drei Bände lang erwähnt das nicht nur Edward ein sehr besonderer Vampir, sondern auch Bella ein ganz besonderer Mensch. Da bietet es sich an das die beiden etwas ganz besonderes erschaffen. Und ohne Kind wäre Bella einfach nicht mehr aus allen möglichen Schlafzimmern dieser Welt hinaus gekommen
oder von Esmes Insel runter.
Das einzige was mich wirklich gestört hat, war das Bella und Edward für den letzten Band der Saga zu wenig gemeinsame, besondere Momente hatten. Es gab schöne Momente, aber die waren mir alle ein bisschen zu kurz, dafür das ihre gemeinsame Liebe das Hauptthema ist.
Sorry das es ein bisschen lang geworden ist. Ich könnte wohl noch seitenlang über den letzten Band resümieren.
Bei Breaking Dawn hatte ich mich ja schon an die Handlung gewöhnt, über die so viele gemeckert haben und finde jetzt, nachdem ich auch alle Details auf deutsch verstanden, dass der letzte Band schon recht stimmig ist.
Ich habe schon den Eindruck das SM die Handlung ganz gut durchdacht hat.
Ich empfinde es nicht so, das Bella sich vom Charakter sehr verändert hat.
Sie sorgt sich immer noch mehr um alle anderen, als um sich selbst.
Schämt sich vor anderen für tausend kleine Dinge.
Versucht mit den anderen mit zu halten, auch wenn die übermenschlich sind.
Ja - und ist egoistisch und inkonsequent in ihrer Liebe zu Edward UND Jakob.
Jakob nervt mich auch längst nicht mehr so wie im zweiten Band.
Edward hat eine falsche Entscheidung getroffen und darum gehört Jakob nun mal zu ihrem Leben.
Er gibt Bella und Edwards Liebe mehr Tiefe, Reibungspunkte und Denkanstöße.
Ja es nervt ein bisschen dass das Thema im vierten Band noch nicht erledigt ist, auch nach der Hochzeit ABER es gibt ja einen guten Grund das er zu den Cullens und zu Bella zurück kommt.
Ich fand die Story aus seiner Sicht lange nicht so langatmig und langweilig wie die Rudelstorys aus den früheren Bänden.
Vor allem seinen Autoausflug fand ich gut, das er wie Bella mal versucht die Alternative zu der bekannten übermächtigen Liebe kennen zu lernen.
Und das unvermeidliche Streitthema Reneesme.
Nun es gibt viele Gründe wieso sich ein Baby für Bella und Edward anbietet.
Es passt nun mal besser in die Geschichte wenn Edward Bella nicht einfach nur "umbringt", sondern verwandelt damit sie nicht stirbt und es brauchte einen spektakulären Grund wieso Bella dem Tod nah ist.
Damit alle ihr Happy End kriegen musste Jakob endlich mal geprägt werden und es konnte niemand sein den er schon kennt. Und einfach nur irgendwer den er neu kennen lernt wie Lizzie wär nicht besonders genug gewesen. Und - mittlerweile, nachdem ich das Buch insgesamt drei Mal gelesen habe kann ich das sagen - es ist witzig das Jakob ausgerechnet auf Bella und Edwards Kind geprägt wird.
Es wurde drei Bände lang erwähnt das nicht nur Edward ein sehr besonderer Vampir, sondern auch Bella ein ganz besonderer Mensch. Da bietet es sich an das die beiden etwas ganz besonderes erschaffen. Und ohne Kind wäre Bella einfach nicht mehr aus allen möglichen Schlafzimmern dieser Welt hinaus gekommen

Das einzige was mich wirklich gestört hat, war das Bella und Edward für den letzten Band der Saga zu wenig gemeinsame, besondere Momente hatten. Es gab schöne Momente, aber die waren mir alle ein bisschen zu kurz, dafür das ihre gemeinsame Liebe das Hauptthema ist.
Sorry das es ein bisschen lang geworden ist. Ich könnte wohl noch seitenlang über den letzten Band resümieren.
Re: Breaking Dawn - oder: How to quetsch everything in a little
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso sich so viele an dem Heiraten stören. Es passt doch zu Edwards Erziehung und der Zeit zu der er aufgewachsen ist. Und ich finde die Stelle und Band 3 super witzig wo Bella sagt sie komme sich vor wie ein Typ in ner Schmierenkomödie der der holden Jungfrau die Unschuld stehlen willPeRLii hat geschrieben:Jetzt will ich auch mal![]()
Twilight, New Moon, Eclipse - Bellas Begehren, ihre Sehnsucht nach Edward steigert sich von Mal zu Mal. Aber nein - wir müssen erst heiraten (das ist schonmal mein erstes Problem - es nervt!).

Na aber es war doch nie anders in der Saga. Diese Figuren musste in gewisser Weise im Hintergrund bleiben, damit sich auch der Leser bei Bedarf besser vom ihnen trennen kann, wenn sie nicht mehr zu Bellas Leben gehören, weil sie ein Vampir ist. Und Charlie der schon immer für Bella wichtiger war als die anderen bekommt doch seine Extrazeit.PeRLii hat geschrieben: Nun gut, also heiraten wir. Mit viel Trara und hin und her. Genau dort wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, um auf andere Personen zu schwenken, und ich meine damit keine (unechten) Werwölfe oder anderen Vampire, sondern Charlie, Renee, Phil, Sue. Statt in den letzten paar Sätzen des Buches zu erwähnen "übrigens, Charlie hat was mit Sue", hätte sie die romantische Entwicklung hier sowas von gut einleiten können - hat sie aber leider nicht.
Ich fand nur die Lösung nicht besonders elegant das Charlie die Werwolfstory vorgesetzt bekommt und sich für all´die Vampirmerkwürdikeiten seinen Teil denkt und so sicher bleibt.
Renee wurde doch auch immer so beschrieben das sich die meisten Gedanken immer nur um ihr persönlichen Chaos drehen. Und Bella die Erwachsene ist. Und Renee schon lange klar war wie ernst die Beziehung zwischen Bella und Edward ist. Ich denke darum hält sie Bella bei ihm und seiner Familie für gut aufgehoben. Und von der Krankheit wurde doch nur Charlie informiert, oder täusche ich mich?PeRLii hat geschrieben: Auch von Renee hab ich mehr erwartet als mein bisschen Geheule "Meine kleine Tochter" und schwupps - verschwunden. Renee wird als zerstreute, aber liebende Mutter beschrieben - wie kann es sein, dass sie nicht einmal während Bellas "Krankheit" in Erscheinung tritt? Würdet ihr nicht alle Türen eintreten, um eure todkranke Tochter zu sehen? Aber na gut, das war auch noch zu verkraften.
PeRLii hat geschrieben: Die Reise in Jakes Kopf war außerordentlich erfrischend

Ging mir genauso.
Man hat Jakob so erlebt wie Bella ihn als Freund empfindet, fand ich.
Unkompliziert, witzig, lebendig und ehrlich.
Das waren mir ein bisschen zu viele. Und es hat mich nicht so rasend interessiert wo jetzt der genau wieder her kommt und wer das wieder war. Da hätte ich lieber mehr Bella und Edward-Momente gegen getauscht. Um die es ja eigentlich gehen sollte.PeRLii hat geschrieben: Siobhans Familie, Vladimir & Stefan, die Amazonen, die Nomaden, alle mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten, alle voller Liebe zu dem kleinen wundersamen Mädchen, was so leicht ihre Zerstörung bedeuten konnte.
Genau das fand ich gut. Nach allen ihren Selbstzweifeln, ihrer Unzulänglichkeit gegenüber Edward, fand ich es super das sie mal stärker war. Sie mal Talente hatte. Sie darauf achten musste das sie Edward nicht weh tut, Emett schlagen kann, von anderen als Topmodel bezeichnet wird...PeRLii hat geschrieben: Das ganze wurde netterweise ruiniert durch Bellas ichkanneinfachallebeschützen-Superkräfte. Da wurde es selbst für mich zu unrealistisch. Aber naja - sie muss sich für den großen Kampf wappnen. Davon ging ich jedenfalls aus.
Fand ich cool.
Fand ich ganz gut, das auf und ab in der Spannung und dieses posen und höflich tun, aber töten meinen ist doch genau die Art der Volturi.PeRLii hat geschrieben:Aro, der "Giftcollector", hält erstmal ein kleines Pläuschchen darüber, warum sie eigentlich gleich alle umbringen werden
Na das war ja eigentlich nicht so klar. Die Cullens und die anderen Vampire waren sich ja relativ einig das die Volturi-Sache noch nicht ausgestanden war. Und Reneesme wäre gemeisam damit ein ganz guter Ansatzpunkt für einen weiteren BandPeRLii hat geschrieben: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie auch noch morgen.

Haben sie doch. Jane und Co. haben doch ihre Fähigkeiten schon mal an der Truppe getestet, obwohl offiziell noch beraten wurde. Typisch Volturi.PeRLii hat geschrieben: Ich war nervlich völlig am Ende, als ich das Buch zuschlug. Es häuften sich die Fragen in meinem Kopf: Warum hat niemand angegriffen?
Die Beobachter waren doch nur Schachfiguren der Volturi. Bei Bedarf hätten sie sie umgebracht, nun kam es nicht dazu und die Volturi haben ein bisschen Imagepflege betrieben. Mich haben sie nicht besonders interessiert.PeRLii hat geschrieben: Was ist aus den Vampiren geworden, die geflüchtet sind?
Wen interessiert?PeRLii hat geschrieben: Wer sind die neuen (Nicht-)Werwölfe?

Das fände ich schon eher interessant. Wie gesagt Stoff für einen weiteren Band. Aber nur wenn Bella und Edward die Hauptrolle spielen!!PeRLii hat geschrieben: Wird Jacob eines Tages sterben? Wie leben er und Reneesme zusammen? Er bleibt doch nur dann jung, wenn Wolf ist?
Wäre doch interessant wie die beiden damit klar kommen, wenn Reneesme ausgewachsen ist und Jakob Interesse an ihr ganz neue Züge bekommt

Und soweit ich mich erinnere wächst Jakob doch einmal aus, er sagt glaub ich was von Anfang Zwanzig und dann wars das glaube ich. Vielleicht wird sein weiteres altern zu genüge gestoppt wenn er sehr häufig zum Wolf wird und das wird er ja.
Sie haben in Südamerika jemanden gesucht der wie Reneesme ist. Wurde doch erwähnt. Und was heisst kurzer Auftritt? Alice hat die Hochzeit geregelt, Bella mit ihren Modewahn genervtPeRLii hat geschrieben: Was haben Alice & Jazz die ganze Zeit gemacht (und wieso war ihr Auftritt so verdammt kurz?)?


Nun ja das Buch hat ja schon nicht gerade wenige SeitenPeRLii hat geschrieben: Es gibt noch soviel mehr. Und es ist sowas von zum Heulen, dass einfach alles nur noch in die Seiten gequetscht wurde anstatt mal richtig drüber nachzudenken.

Abgebaut?? Ich finde nicht das die Bände immer schlechter geworden wären.PeRLii hat geschrieben: Stephenie Meyer hingegen hat grandios angefangen und wundervolle Charaktere (ein wahres Meer an Individuen) geschaffen - und so sehr abgebaut am Ende.
Das kann ich nachempfinden. Das ging mir genauso. Es schien schon so als habe sie noch eine Menge über Bella und Edward und der Welt um sie herum zu erzählen. Das die Reihe endet weil sie Bellas menschliche Leben beschrieben hat und das endete kann ich nachvollziehen. Aber was spricht gegen weitere Bände über ihr Vampirleben? Meinetwegen nach einer kleinen Verschnaufpause.PeRLii hat geschrieben:Man fühlte richtig, wieviel sie noch zu sagen hatte,
Naja das finde ich jetzt als Urteil ein wenig übertrieben.PeRLii hat geschrieben:und wie es einfach nur noch von einem Praktikanten für den Epilog zusammengefasst wurde. Es war einfach furchtbar.
Bei mir war es genauso. Bin gespannt wie sich dein Urteil ändert, wenn du es auf deutsch gelesen hast.PeRLii hat geschrieben: Eine kleine Hoffnung habe ich noch - das alles besser wird, wenn ich es auf Deutsch lese und jedes Wort verstehe. Aber wie gesagt - die Hoffnung ist klein.
War jetzt ein bisschen lang, aber ich denke mir man soll ja auch mal wem antworten, denn die User stellen ihren Eindruck ja nicht umsonst hier rein. Also hab ich´s mal versucht.
- SuDi
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
So, also ich äußere mich jetzt auch mal, allerdings nicht so ausführlich wie ihr.
Ich kann die vielen negativen Meinungen zu diesem 4. Band überhaupt nicht teilen. Die Heirat finde ich okay, das mit der Schwangerschaft kommt ja auch mal vor. Sogar das Jakob-Kapitel fand ich total fesselnd und spannend und glaubt mir - ich bin KEIN Jakob-Liebhaber - . Im Gegenteil, ich liebe Edward, wie wohl die Meisten hier. Klar, es kann immer mehr Edward vorkommen. Aber als ich las, dass die Beiden total in den Hintergrund gerückt wurden, hatte ich schon grad keine Lust mehr.
Gott sei Dank habe ich es trotzdem getan. Äh, die ersten 200 Seiten sind doch ein Bella und Edward-Fest und sonst geht es doch auch irgendwie immer um sie. Versteh ich also nicht so ganz.
Die Story an sich, also ehrlich gesagt gefällt mir das alles besser als im 3. Band. Denn im Gegensatz zum diesem 3. Band ist hier niemals in Frage gestellt, wen Bella wirklich liebt, nämlich Edward. Das hat mir im Buch vorher schon ziemlich gestunken.
Es kommt auch immer drauf an, was man von einem Buch erwartet. Ich bin, nach den ganzen negativen Kommentaren vom Schlimmsten ausgegangen und bin sowas von positiv überrascht. Ich liebe das Buch, ich liebe das Ende...und werde gleich wieder mit Band 1 beginnen!!!

Ich kann die vielen negativen Meinungen zu diesem 4. Band überhaupt nicht teilen. Die Heirat finde ich okay, das mit der Schwangerschaft kommt ja auch mal vor. Sogar das Jakob-Kapitel fand ich total fesselnd und spannend und glaubt mir - ich bin KEIN Jakob-Liebhaber - . Im Gegenteil, ich liebe Edward, wie wohl die Meisten hier. Klar, es kann immer mehr Edward vorkommen. Aber als ich las, dass die Beiden total in den Hintergrund gerückt wurden, hatte ich schon grad keine Lust mehr.
Gott sei Dank habe ich es trotzdem getan. Äh, die ersten 200 Seiten sind doch ein Bella und Edward-Fest und sonst geht es doch auch irgendwie immer um sie. Versteh ich also nicht so ganz.
Die Story an sich, also ehrlich gesagt gefällt mir das alles besser als im 3. Band. Denn im Gegensatz zum diesem 3. Band ist hier niemals in Frage gestellt, wen Bella wirklich liebt, nämlich Edward. Das hat mir im Buch vorher schon ziemlich gestunken.
Es kommt auch immer drauf an, was man von einem Buch erwartet. Ich bin, nach den ganzen negativen Kommentaren vom Schlimmsten ausgegangen und bin sowas von positiv überrascht. Ich liebe das Buch, ich liebe das Ende...und werde gleich wieder mit Band 1 beginnen!!!

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
SuDi hat geschrieben: Aber als ich las, dass die Beiden total in den Hintergrund gerückt wurden, hatte ich schon grad keine Lust mehr.
Gott sei Dank habe ich es trotzdem getan. Äh, die ersten 200 Seiten sind doch ein Bella und Edward-Fest und sonst geht es doch auch irgendwie immer um sie. Versteh ich also nicht so ganz.

Aber vielleicht hast du recht und viele hier würden am liebsten nur über Bella und Edward allein lesen.

Ja eine ziemliche Erleichterung.SuDi hat geschrieben:
Die Story an sich, also ehrlich gesagt gefällt mir das alles besser als im 3. Band. Denn im Gegensatz zum diesem 3. Band ist hier niemals in Frage gestellt, wen Bella wirklich liebt, nämlich Edward. Das hat mir im Buch vorher schon ziemlich gestunken.
Eine meiner Lieblingsstellen im Bezug darauf ist, wo Bella ein Vampir ist, zum ersten Mal Jakob sieht und feststellt das sie "keine" Gefühle mehr für ihn hat, sondern nur für Edward. ENDLICH
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
KLAR, ich lese natürlich auch am Liebsten die Bella und Edward Szenen. Kann auch nicht davon genug bekommen. Allerdings kann man doch nicht 800 Seiten lang immer nur darüber schreiben. Das wird doch langweilig irgendwann. Von daher, find ich das völlig okay.
Wie schon gesagt, da dieses Mal von Anfang klar war, dass sie NUR Edward will, war das vieeeel schöner zu lesen als Band 3. Den fang ich gaaaanz schlimm am Ende, einfach nur, weil sie so genervt hat, mit ihren Gefühlen für Jakob, den ich ja überhaupt nicht mochte.
Also nachwievor, mir gefällt der 4. Band und ich bin zufrieden.
Wie schon gesagt, da dieses Mal von Anfang klar war, dass sie NUR Edward will, war das vieeeel schöner zu lesen als Band 3. Den fang ich gaaaanz schlimm am Ende, einfach nur, weil sie so genervt hat, mit ihren Gefühlen für Jakob, den ich ja überhaupt nicht mochte.
Also nachwievor, mir gefällt der 4. Band und ich bin zufrieden.

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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Auch wenn ich noch locker 200 Seiten über Isle Esme hätte lesen mögen, wäre es wohl ein wenig übertrieben gewesenSuDi hat geschrieben:KLAR, ich lese natürlich auch am Liebsten die Bella und Edward Szenen. Kann auch nicht davon genug bekommen. Allerdings kann man doch nicht 800 Seiten lang immer nur darüber schreiben. Das wird doch langweilig irgendwann. Von daher, find ich das völlig okay.

Aber so ein bisschen mehr wie Bella und Edward nach Bellas Verwandlung hätte schon rein gepasst.
Was wirklich nicht heissen soll , das ich den Abschlussband nicht gelungen fand.
Aber vielleicht erkennt man leider doch ein bisschen das Stephenie sich schon von ihren Figuren verabschiedet hat und mehr Lust auf was Neues.
Schliesslich hat sie sich auch noch in keinem Band so sehr mit Nebenfiguren beschäftigt. Leider.
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht den positiven Eindrücken zum Buch anschließen, nachdem ich es gestern Nacht noch am Stück fertig gelesen habe.
Ich erkenne keine Figur mehr aus dem ersten Band wieder, es ist so, als hätte man sie einfach ausgetauscht und mit unsympathischeren ersetzt. Zuerst natürlich Jacob, das größte Manko am gesamten Buch. Ich hatte mir so erhofft, dass sich Steph etwas weniger auf ihn konzentriert, stattdessen handelt ja das halbe Buch von ihm. Jacob hier, Jacob da. Kaum eine Seite, auf der er nicht auftaucht geschweige denn erwähnt wird. Oder Jacob und Bella und die Vampire = Happy Family. Das ist so schräg - sind wir hier bei den Camdens?
Alice war auch nicht herausragend, aber sie das das Buch größteils gerettet. Sie war in ihrem Element, das gesamte Buch über, und das hatte ich genossen. Rosalie gefiel mir auch, sie war vergleichsweise noch am meisten gezeichnet in diesem Buch. Ich hatte schon Zweifel, was ihre Hilfe bei Bella und dem Nessiechen zu bedeuten hat. Ob sie Bella wirklich hätte sterben lassen? Es gab schon öfters Augenblicke, in denen ich es ihr zugetraut hätte, aber ich denke nicht, dass sie es auch getan hätte. Edward war an der Grenze des erträglichen, das aber nur, weil ich Jacob nicht leiden kann und dieser sich mit Jacob am Ende, damit alle Friede-Freude-Eierkuchen miteinander sein können, "vertragen" hat (oder sollte ich sagen, Jake hat ihm immer mal wieder in den Arm geboxt
).
Bella war sowieso der Oberhammer. Entschuldigt sich für alles und jeden bei jedem und überall. Besonders bei Jacob, dem sie hundert Mal wieder vergeben hat, obwohl die blinde Kuh nie wirklich merkt, dass es ja er ist, der sie immer und immer wieder erneut verletzt... Carlisle und der Rest der Cullens blieben recht blass, hatten fast noch weniger Platz als in den vorherigen, die Wölfe = unsympathisch und der ganze Aufruhr um die Volturi hätte sich Stephenie echt schenken können. Das war zu lächerlich ... und Bella ist der Held des Tages. Super.
Was ich sonst noch vermisst habe? Die Intimität zwischen Bella und Edward, Gespräche gab es nämlich nur zwei, drei im gesamten Buch - wenn überhaupt. Das hat doch "Twilight" so besonders gemacht und es ist schade, dass Miss Meyerchen vor zu Beschäftigt-sein mit den Chromosomen-Volturiermordungskommando-Wölfe-Dingsbums ganz auf das Elementarste vergessen hat. Die Idee mit der Schwangerschaft war sowieso zum Todlachen und wie sie es wieder mal geschafft hat, Jacob darin zu involvieren - also Prägung usw. - war echt die Höhe.
Schließlich gehören die Rumänen und J. Jenks zu den besten Neuzugängen ins Twilight-Universum, finde ich. Alle drei vergleichsweise noch recht sympathische Figuren.
Ich hatte nie wirklich das Gefühl, das vierte Band einer Reihe zu lesen, vielmehr war Breaking Dawn ein eigenständiges, lahmes Buch, ohne große Highlights, mit vielen negativen Charakterentwicklungen, zu viel Jacob und zu wenig Bella/Edward-Szenen. Hallo, Steph - komm mal wieder auf den Boden, ja?!
Ich erkenne keine Figur mehr aus dem ersten Band wieder, es ist so, als hätte man sie einfach ausgetauscht und mit unsympathischeren ersetzt. Zuerst natürlich Jacob, das größte Manko am gesamten Buch. Ich hatte mir so erhofft, dass sich Steph etwas weniger auf ihn konzentriert, stattdessen handelt ja das halbe Buch von ihm. Jacob hier, Jacob da. Kaum eine Seite, auf der er nicht auftaucht geschweige denn erwähnt wird. Oder Jacob und Bella und die Vampire = Happy Family. Das ist so schräg - sind wir hier bei den Camdens?

Alice war auch nicht herausragend, aber sie das das Buch größteils gerettet. Sie war in ihrem Element, das gesamte Buch über, und das hatte ich genossen. Rosalie gefiel mir auch, sie war vergleichsweise noch am meisten gezeichnet in diesem Buch. Ich hatte schon Zweifel, was ihre Hilfe bei Bella und dem Nessiechen zu bedeuten hat. Ob sie Bella wirklich hätte sterben lassen? Es gab schon öfters Augenblicke, in denen ich es ihr zugetraut hätte, aber ich denke nicht, dass sie es auch getan hätte. Edward war an der Grenze des erträglichen, das aber nur, weil ich Jacob nicht leiden kann und dieser sich mit Jacob am Ende, damit alle Friede-Freude-Eierkuchen miteinander sein können, "vertragen" hat (oder sollte ich sagen, Jake hat ihm immer mal wieder in den Arm geboxt

Bella war sowieso der Oberhammer. Entschuldigt sich für alles und jeden bei jedem und überall. Besonders bei Jacob, dem sie hundert Mal wieder vergeben hat, obwohl die blinde Kuh nie wirklich merkt, dass es ja er ist, der sie immer und immer wieder erneut verletzt... Carlisle und der Rest der Cullens blieben recht blass, hatten fast noch weniger Platz als in den vorherigen, die Wölfe = unsympathisch und der ganze Aufruhr um die Volturi hätte sich Stephenie echt schenken können. Das war zu lächerlich ... und Bella ist der Held des Tages. Super.
Was ich sonst noch vermisst habe? Die Intimität zwischen Bella und Edward, Gespräche gab es nämlich nur zwei, drei im gesamten Buch - wenn überhaupt. Das hat doch "Twilight" so besonders gemacht und es ist schade, dass Miss Meyerchen vor zu Beschäftigt-sein mit den Chromosomen-Volturiermordungskommando-Wölfe-Dingsbums ganz auf das Elementarste vergessen hat. Die Idee mit der Schwangerschaft war sowieso zum Todlachen und wie sie es wieder mal geschafft hat, Jacob darin zu involvieren - also Prägung usw. - war echt die Höhe.
Schließlich gehören die Rumänen und J. Jenks zu den besten Neuzugängen ins Twilight-Universum, finde ich. Alle drei vergleichsweise noch recht sympathische Figuren.
Ich hatte nie wirklich das Gefühl, das vierte Band einer Reihe zu lesen, vielmehr war Breaking Dawn ein eigenständiges, lahmes Buch, ohne große Highlights, mit vielen negativen Charakterentwicklungen, zu viel Jacob und zu wenig Bella/Edward-Szenen. Hallo, Steph - komm mal wieder auf den Boden, ja?!
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ah, jetzt weiß ich wieder, woran mich das "Wir sind eine riesengroße, glückliche Familie und jeder hat jeden furchtbar lieb"-Ende erinnert hat...Niko hat geschrieben:Oder Jacob und Bella und die Vampire = Happy Family. Das ist so schräg - sind wir hier bei den Camdens?
-
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Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Ich gehöre zu den vielen, die den letzten Band schrecklich fanden.
Hab mich Weihnachten noch durch den englischen Band gequält und werde es wohl auf deutsch nicht nochmal lesen.
In vielen Teilen hat es sich wie eine Fanfiction gelesen. Happy Ends an allen Ecken und Enden.
Bella entwickelt sich zu einer Super-Ehefrau, Supervampier und Supermami... manchen auch bekannt als Mary Sue und ist immer ein Armutszeugnis an den Autor. Muss sie denn wirklich alles können?
Dazu muss man sagen, dass Frau Meyer noch nie einen besonders guten Schreibstil hatte. Das kann niemand bestreiten und sie als begnadete Autorin bezeichenen.
Aber sie hatte sich vorallem mit Band 1 eine wirklich schöne und gefühlvolle Jugendstory ausgedacht, die einen berührt.
Einfallslos, langweilig und die Luft war einfach raus. Für mich war das besondere zwischen Edward und Bella nicht mehr da. Stellenweise war ich nur genervt oder ich musste mir über die Einfälle von Stephanie Meyer die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
Aber nicht alles war in dem Buch schlecht, es gab durchaus auch ein paar kleine Szenen und Dialoge die ich ganz schön fand, aber im großen und ganzen fällt das Buch bei mir durch.

Hab mich Weihnachten noch durch den englischen Band gequält und werde es wohl auf deutsch nicht nochmal lesen.
In vielen Teilen hat es sich wie eine Fanfiction gelesen. Happy Ends an allen Ecken und Enden.



Einfallslos, langweilig und die Luft war einfach raus. Für mich war das besondere zwischen Edward und Bella nicht mehr da. Stellenweise war ich nur genervt oder ich musste mir über die Einfälle von Stephanie Meyer die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

Aber nicht alles war in dem Buch schlecht, es gab durchaus auch ein paar kleine Szenen und Dialoge die ich ganz schön fand, aber im großen und ganzen fällt das Buch bei mir durch.


I´m a lucky woman!
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Mein Buch ist übrigens immer noch nicht geliefert worden. Daher kann ich weder der einen noch der anderen Seite zustimmen 


Liebe ist...
Re: Breaking Dawn/Bis(s) zum Ende der Nacht
Find den 7Heaven Vergleich auch sehr witzig.Krisch hat geschrieben:Ah, jetzt weiß ich wieder, woran mich das "Wir sind eine riesengroße, glückliche Familie und jeder hat jeden furchtbar lieb"-Ende erinnert hat...Niko hat geschrieben:Oder Jacob und Bella und die Vampire = Happy Family. Das ist so schräg - sind wir hier bei den Camdens?
Aber man kann SM zu Gute halten das es ja nicht ohne Komplikationen dazu kam.
Und ein bisschen lieb hatten sich alle schliesslich schon im dritten Teil

Von daher finde ich es nicht so schlimm, oder unpassend das selbst Edward und Jakob sich am Ende ( so sehr nun auch wieder nicht) lieb haben.
Edward sagt ja schon im zweiten und dritten Band das er Jakob dankbar ist das er sie gerettet hat und das sie vielleicht Freunde geworden wären, wenn sie nicht Vampir und Werwolf wären und die selbe Frau liebten.
Und jetzt mal ehrlich, die meisten haben den ersten Band und/ oder SM für die Twilight-Saga nicht geliebt, weil sie ja soooo unkitschig is.
Ich find eher ihre Vorliebe für Dreiecksbeziehung interessant

Da sollten sich mal Rezensenten mit beschäftigen, statt dem Glaubenskram
