Bücher, die ihr nie fertiggelesen habt
Moderator: Freckles*
Na, das sollte doch kein Problem, einfach die letzten 10 Seiten lesen, und schon biste schlauer!Parvati hat geschrieben:Übrigens find ich es bei Büchern wie Krimis noch schwieriger sie einfach liegen zu lassen, weil ich wissen MUSS, wer denn nun der Mörder war bzw. was denn nun das Motiv war.
Sollte ich mich noch eben als "bei-Krimis-zuerst-das-Ende-lesen - Typ" outen?!


You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
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Ich gehöre eigentlich eher zu den Menschen, die ein Buch immer zu ende lesen. Ich versuch es meistens mehrfach mit einem langweiligen Buch und oft wird man auch belohnt wenn man durchhällt, aber einige wenige Ausnahmen gibt es (leider) doch:
Das Dschungelbuch: hab ich als Jugendliche geschenkt bekommen und mehrfach angefangen, aber es war einfach sowas von unglaublich langweilig, dass ich es nie zu ende lesen konnte.
Im Namen der Rose: Wer sich bereits erfolgreich durch die ersten 150 Seiten von Tolkiens HdR Band I gequält hat, hat noch immer keine Garantie, dass er/sie es auch bei diesem Buch schafft...
Bei HdR haben mich die ausführlichen Erklärungen der Landschaften etc sehr geschafft, aber das ist noch lange kein Vergleich zu diesem Buch! Seitenlange detaillierte Beschreibungen einer Wiese oder Wand gepaart mit Sätzen, die so lang sind, das man am Ende nicht mehr weiß, womit der Satz gestartet hat... Das konnte mich dann einfach weder fesseln noch dazu bewegen, das Buch weiter zu lesen. Ging einfach gar nicht, obwohl der Wille wirklich da war.
Die unglaubliche Leichtigkeit des Seins: Ich habe mich dadurch gequält, es zu Ende gelesen, aber gelohnt hat sich das überhaupt nicht.
Und am Schluß noch mal zum Thema Herr der Ringe: Ich fand die Teile sehr sehr gut, nachdem ich den ersten Teil von Band 1 hinter mich gebracht hatte.
Ich hab auch alle drei Teile (plus den kleinen Hobbit) gelesen, nachdem der erste Teil im Kino gelaufen ist, was mich ein wenig angestachelt hat, das erste Band mit dem Kinofilm zu vergleichen. Und grade die Unterschiede haben das Buch dann für mich sehr reizvoll gemacht und irgendwie wurde mir dann auch die Notwendigkeit der (langatmigen) Beschreibungen ersichtlich.
Ich glaube mittlerweile einfach, dass Bücher aus der Zeit von Tolkien oder auch von "im Namen der Rose" für uns so langatmig sind, weil die ganzen Beschreibungen so ausführlich sind, aber auch so sein mussten. Schließlich war das Fernsehn nicht so verbreitet, d.h. man konnte sich die Handlungen und Landschaften und alles was dazu gehörte einfach nicht so gut und plastisch vorstellen wie es heutzutage der Fall ist, so dass diese detaillierten Beschreibungen einfach notwendig waren!?
Das Dschungelbuch: hab ich als Jugendliche geschenkt bekommen und mehrfach angefangen, aber es war einfach sowas von unglaublich langweilig, dass ich es nie zu ende lesen konnte.
Im Namen der Rose: Wer sich bereits erfolgreich durch die ersten 150 Seiten von Tolkiens HdR Band I gequält hat, hat noch immer keine Garantie, dass er/sie es auch bei diesem Buch schafft...
Bei HdR haben mich die ausführlichen Erklärungen der Landschaften etc sehr geschafft, aber das ist noch lange kein Vergleich zu diesem Buch! Seitenlange detaillierte Beschreibungen einer Wiese oder Wand gepaart mit Sätzen, die so lang sind, das man am Ende nicht mehr weiß, womit der Satz gestartet hat... Das konnte mich dann einfach weder fesseln noch dazu bewegen, das Buch weiter zu lesen. Ging einfach gar nicht, obwohl der Wille wirklich da war.
Die unglaubliche Leichtigkeit des Seins: Ich habe mich dadurch gequält, es zu Ende gelesen, aber gelohnt hat sich das überhaupt nicht.

Und am Schluß noch mal zum Thema Herr der Ringe: Ich fand die Teile sehr sehr gut, nachdem ich den ersten Teil von Band 1 hinter mich gebracht hatte.

Ich glaube mittlerweile einfach, dass Bücher aus der Zeit von Tolkien oder auch von "im Namen der Rose" für uns so langatmig sind, weil die ganzen Beschreibungen so ausführlich sind, aber auch so sein mussten. Schließlich war das Fernsehn nicht so verbreitet, d.h. man konnte sich die Handlungen und Landschaften und alles was dazu gehörte einfach nicht so gut und plastisch vorstellen wie es heutzutage der Fall ist, so dass diese detaillierten Beschreibungen einfach notwendig waren!?
Ich denke, es ist absolut nichts schlimmes dran, das Ende vorzublättern, vorausgesetzt natürlich man hasst das Buch und brennt trotzdem darauf, zu erfahren, wer der Mörder ist.
Und zwar, weil es offenbar sehr viele tun. Ich persönlich bin ziemlich erleichtert, dass ich nicht die einzige bin, die ein Buch manchmal einfach nur noch wegpfeffern kann.

Also ich oute mich dann auch mal. Manchmal kann ich es auch nicht sein lassen und sehe auf der letzten Seite nach, wer der Mörder ist und ob sie alle überleben. Das Buch lese ich trotzdem zuende ohne das es an Spannung verliertLadyGreensleeves hat geschrieben:Ich denke, es ist absolut nichts schlimmes dran, das Ende vorzublättern, vorausgesetzt natürlich man hasst das Buch und brennt trotzdem darauf, zu erfahren, wer der Mörder ist.Und zwar, weil es offenbar sehr viele tun. Ich persönlich bin ziemlich erleichtert, dass ich nicht die einzige bin, die ein Buch manchmal einfach nur noch wegpfeffern kann.


Liebe ist...
Ende zuerst? Aber ja!
Ich muss gestehen, das mache ich nicht nur bei öden büchern, ich finde es einfach immer schöner zu wissen, das mein lieblingscharakter überlebt oder eben nicht.
Ich halte bei öden büchern meistens durch, selbst bei der herr der ringe, wo es mir zu detailliert beschrieben wurde, wie alles aussieht..es kam mir so vor, als wolle tolkien damit angeben, seine eigene welt erschaffen zu habe, was wahrscheinlich unsinn ist. Außerdem habe ich dummerweise ne ausgabe aller 3 bände in extrem kleiner schrift.
es gab erst 3 bücher, die ich nicht zuende gelesen habe:
-der schimmelreiter von theodor Fontane (immer ca nach 100 seieten aufgegen wegen akuter einschlafgefahr)
-Anubis von wolfgang hohlbein(eigentlich einer meiner lieblingsautorn, aber in der mitte passierte immer das selbe)
A long way down von nick hornby(ich kämpfe seit drei monaten, aber in englischer sprache)
Der wille ist stark, aber das Fleisch ist schwach
!
Ich halte bei öden büchern meistens durch, selbst bei der herr der ringe, wo es mir zu detailliert beschrieben wurde, wie alles aussieht..es kam mir so vor, als wolle tolkien damit angeben, seine eigene welt erschaffen zu habe, was wahrscheinlich unsinn ist. Außerdem habe ich dummerweise ne ausgabe aller 3 bände in extrem kleiner schrift.
es gab erst 3 bücher, die ich nicht zuende gelesen habe:
-der schimmelreiter von theodor Fontane (immer ca nach 100 seieten aufgegen wegen akuter einschlafgefahr)
-Anubis von wolfgang hohlbein(eigentlich einer meiner lieblingsautorn, aber in der mitte passierte immer das selbe)
A long way down von nick hornby(ich kämpfe seit drei monaten, aber in englischer sprache)
Der wille ist stark, aber das Fleisch ist schwach

Ein Buch, dass ich nie zu Ende gelesen habe: Effie Briest. Wir sollten es in der Schule lesen, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mich Effie eigentlich nur aufgeregt hat
. Dazu kam, dass unsere Lehrerin ständig verraten hat, wie es weiter geht usw., da hatte ich dann echt keine Lust mehr. (Obwohl ich bei manchen Büchern auch nachgucke, ob auch die Lieblingscharaktere ja überleben etc.).
Ansonsten lese ich die meisten Bücher zu Ende, aber es gibt auch welche, die ich schon nach wenigen Seiten weg lege. Mit manchen Autoren komm ich einfach nicht klar, aber das geht vermutlich allen so. HdR habe ich gelesen und fand ich toll, aber manchmal habe ich die vielen Beschreibungen auch übersprungen
, ich wollte ja wissen, wie die Geschichte weiter geht. Harry Potter finde ich auch genial (hoffentlich kommt endlich (!) der 7. Band)...

Ansonsten lese ich die meisten Bücher zu Ende, aber es gibt auch welche, die ich schon nach wenigen Seiten weg lege. Mit manchen Autoren komm ich einfach nicht klar, aber das geht vermutlich allen so. HdR habe ich gelesen und fand ich toll, aber manchmal habe ich die vielen Beschreibungen auch übersprungen

Oh, Effi Briest gehört wohl zu dem absolut Schlimmsten, das ich je gelesen habe. Und das auch noch ZWEI MAL! Unfreiwillig wohlgemerkt. Effi war nämlich unser Sternchenthema in der Oberstufe, also hab ich's einmal in der zwölften und noch einmal kurz vorm Abi gelesen. Natürlich völlig umsonst, weil ich mich dann im Endeffekt im Abi doch für Texterörterung entschieden hab. Schrecklich! Ich muss einfach immer in irgendeiner Weise eine Verbindung zu den einzelnen Figuren aufbauen können, mich mit ihnen in gewisser Weise identifizieren können oder wenigstens mitfühlen können. Bei Effi war das für mich vollkommen unmöglich. Mag ja sein, dass das einfach an der Zeit lag, in der der Roman spielt, aber trotzdem. Das einzige, was mir positiv an dem Roman in Erinnerung geblieben ist: Rollo! Der Hund! Das war's. Den Rest fand ich fürchterlich.
Ansonsten hab ich schon so einige Bücher nicht zu Ende gelesen. Schlicht auch deswegen, weil ich mir eigentlich relativ selten Bücher kaufe, sondern sie meist ausleihe und es dann manchmal einfach nicht schaffe sie zu Ende zu lesen, bevor ich sie auch schon wieder abgeben muss.
So spontan einfallen würde mir da jetzt "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen. Aber da war ich vielleicht auch einfach noch ein bisschen zu jung für den Schinken (13? 14? So um den Dreh...). Die meisten Schulpflichtlektüren hab ich auch nicht zu Ende gelesen: Wilhelm Tell (schrecklich!), Die schwarze Spinne (hab ich sogar noch 15 Seiten vorm "Ziel" einfach weggelegt), Tod in Venedig (einfach zu anstrengend, und es war schon NACH dem schriftlichen Abi, dementsprechend gering war die Motivation), Maria Magdalena...
Ansonsten bring ich eigentlich die meisten Bücher, die ich mir vornehme zu lesen irgendwann (!) auch zu Ende. Jedenfalls meistens.
"Herr der Ringe" war zwar teilweise etwas laaang, aber ich hab mir vorgenommen, die Bücher irgendwann unbedingt nochmal auf Englisch zu lesen. Im Regal stehen tun sie schon mal...
Ansonsten hab ich schon so einige Bücher nicht zu Ende gelesen. Schlicht auch deswegen, weil ich mir eigentlich relativ selten Bücher kaufe, sondern sie meist ausleihe und es dann manchmal einfach nicht schaffe sie zu Ende zu lesen, bevor ich sie auch schon wieder abgeben muss.
So spontan einfallen würde mir da jetzt "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen. Aber da war ich vielleicht auch einfach noch ein bisschen zu jung für den Schinken (13? 14? So um den Dreh...). Die meisten Schulpflichtlektüren hab ich auch nicht zu Ende gelesen: Wilhelm Tell (schrecklich!), Die schwarze Spinne (hab ich sogar noch 15 Seiten vorm "Ziel" einfach weggelegt), Tod in Venedig (einfach zu anstrengend, und es war schon NACH dem schriftlichen Abi, dementsprechend gering war die Motivation), Maria Magdalena...
Ansonsten bring ich eigentlich die meisten Bücher, die ich mir vornehme zu lesen irgendwann (!) auch zu Ende. Jedenfalls meistens.
"Herr der Ringe" war zwar teilweise etwas laaang, aber ich hab mir vorgenommen, die Bücher irgendwann unbedingt nochmal auf Englisch zu lesen. Im Regal stehen tun sie schon mal...

Hmm... ich lese im Moment noch -naja mehr oder weniger- "A long way down" von Nick Hornby. Allerdings habe ich das Buch nun schon seit Weihnachten, und das sagt ja schon alles denke ich.
Bin nun bei der Hälfte. Hat jemand von euch das Buch gelesen und kann mir sagen, ob es sich noch lohnt es weiter zu lesen?
http://images-eu.amazon.com/images/P/06 ... ZZZZZZ.jpg
Oh, habe grade gesehen, dass es Denise genauso geht... ^^ ja ich lese es auch in englich und finde es sehr mühsam, muss ich gestehen...

Bin nun bei der Hälfte. Hat jemand von euch das Buch gelesen und kann mir sagen, ob es sich noch lohnt es weiter zu lesen?
http://images-eu.amazon.com/images/P/06 ... ZZZZZZ.jpg
Oh, habe grade gesehen, dass es Denise genauso geht... ^^ ja ich lese es auch in englich und finde es sehr mühsam, muss ich gestehen...
Zuletzt geändert von maike* am 25.09.2006, 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
Damit machst du dir doch keine FeindeHudsonHawk hat geschrieben:Auch wenn ich mir vielleicht Feinde macheHarry Potter. Das ist ein Buch was ich mindestens 20mal angefangen habe aber nie über die ersten 10 Seiten gekommen bin.

ich muss sagen auch ich habe schon bei manchen büchern aufgeben müssen, während ich andere locker zehn zwölf mal lesen kann...
zum einen habe ich aufgegeben bei " nathan der weise" von lessing, dann bei goethes " leiden des jungen werthers" und bei " auf dem goldenen berg " von lisa see. ich komme mir dabei manchmal echt ein wenig dumm vor, denn ich lese anna karenina mit begeisterung auch shakespeare lese ich liebend gerne, aber bei goethe komm ich nicht durch. als ich für die schule faust lesen musste hab ich mich echt gequält... war am ende aber sehr stolz auf mich das ich es tatsächlich beendet habe!
zum einen habe ich aufgegeben bei " nathan der weise" von lessing, dann bei goethes " leiden des jungen werthers" und bei " auf dem goldenen berg " von lisa see. ich komme mir dabei manchmal echt ein wenig dumm vor, denn ich lese anna karenina mit begeisterung auch shakespeare lese ich liebend gerne, aber bei goethe komm ich nicht durch. als ich für die schule faust lesen musste hab ich mich echt gequält... war am ende aber sehr stolz auf mich das ich es tatsächlich beendet habe!
Ich lese grundsätzlich Bücher immer zu Ende.
Es ist manchmal, wenn sich der Inhalt sich doch als sehr uninteressant entpuppt, lässtig aber ich kein einfach nicht ein halb durchgelesenes Buch zur Seite legen.
Ich habe einmal versucht ein Buch nicht zur Ende zu lesen, aber ich kam mir irgendwie zickig und blöd vor bloß weil ich etwas nicht zur Ende bringen wollte, was nicht 100%-ig meinen Geschmack traf.
Es ist manchmal, wenn sich der Inhalt sich doch als sehr uninteressant entpuppt, lässtig aber ich kein einfach nicht ein halb durchgelesenes Buch zur Seite legen.
Ich habe einmal versucht ein Buch nicht zur Ende zu lesen, aber ich kam mir irgendwie zickig und blöd vor bloß weil ich etwas nicht zur Ende bringen wollte, was nicht 100%-ig meinen Geschmack traf.

Miha hat geschrieben:Da gibt es bis jetzt genau ein Buch:
"Im Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafon
hoch gelobt und einer der derzeitigen Bestseller aber ich fand es einfach nur grottenlangweilig...
Na doll. Du machst mir Mut. Habe heute mit dem Buch angefangen, weil ich von ganz vielen Leuten erzählt bekommen hab wie gut es ist. Ich hab mich so darauf gefreut. Aber nach den ersten 20 Seiten kann ich noch nicht behaupten, dass es mir gefällt. Und wenn sich nix gravierendes ändert, wird das Buch definitiv zu den Büchern gehören, die ich nicht zu Ende lese. Aber ich gebe, gerade wegen dem ganzen Lob, noch nicht auf.
Herr der Ringe fand ich auch ganz schrecklich, da habe ich nach 150 seiten das Handtuch geworfen.
ebenfalls furchtbar: der englische Patient
und der Klang der Zeit
und Sophies Welt fand ich auch furchtbar öde, habe aber bis zum schluss durchgehalten.
Harry Potter kann man nur auf englisch lesen, auf deutsch bekomme ich davon Pickel
ebenfalls furchtbar: der englische Patient
und der Klang der Zeit
und Sophies Welt fand ich auch furchtbar öde, habe aber bis zum schluss durchgehalten.
Harry Potter kann man nur auf englisch lesen, auf deutsch bekomme ich davon Pickel

hallo erstmal!:-)
das hier ist mein erster eintrag und ich hoffe ich mache alles richtig!
also ich finde das thema ´bücher die ihr nie fertiggelesen habt´ wirklich interessant.
also eigentlich versuche ich alle bücher die ich zu hause habe fertig zulesen, aber manchmal sind sie so langweilig das es einfach nicht geht!
ich habe zum beispiel vor ein paar wochen `hexenhammer´ von elmar bereuter angefangen und bin jetzt gerademal auf seite 59! ich finde der titel des buches klingt echt gut aber schon der prolog war nicht besonders toll!ch denke dieses buch wird demnächst in meinem regal verschwinden!
kennt jemand von euch dieses buch?
das hier ist mein erster eintrag und ich hoffe ich mache alles richtig!
also ich finde das thema ´bücher die ihr nie fertiggelesen habt´ wirklich interessant.
also eigentlich versuche ich alle bücher die ich zu hause habe fertig zulesen, aber manchmal sind sie so langweilig das es einfach nicht geht!
ich habe zum beispiel vor ein paar wochen `hexenhammer´ von elmar bereuter angefangen und bin jetzt gerademal auf seite 59! ich finde der titel des buches klingt echt gut aber schon der prolog war nicht besonders toll!ch denke dieses buch wird demnächst in meinem regal verschwinden!
kennt jemand von euch dieses buch?