Bartimäus (Jonathan Stroud)/ Eragon (Christopher Paolini)
Moderator: Freckles*
Bartimäus (Jonathan Stroud)/ Eragon (Christopher Paolini)
Vor kurzem sind zwei Fantasy-Bücher erschienen, die inzwischen in aller Munde sind und unheimlich gut verkauft werden.
Zum einen "Barthimäus - Das Amulett von Samarkand" von
Jonathan Stroud:

Klappentext:
Sie sind ein Team wider Willen. Aber gemeinsam unschlagbar! »Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?« Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist. Doch Nathanael hat keine Ahnung, wie gefährlich dieses Amulett ist. Bevor er und Bartimäus sich versehen, geraten sie in einen reißenden Strudel mörderisch-magischer Intrigen.
Und zum anderen "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" von
Christopher Paolini:

Klappentext:
Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte ... Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab - ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und es beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt ... Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache. Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand ...
***************************
Beide Bücher sind Teil 1 einer Trilogie, für "Eragon" wurden inzwischen schon die Filmrechte verkauft.
Habt Ihr auch schon von den Büchern gehört und sie vielleicht sogar schon gelesen?
Ich kenne sie noch nicht, aber mein Bruder hat Barthimäus schon durch und hat gerade mit Eragon begonnen, er ist bisher total begeistert.
edit by Catherine: Titel korrigiert.
Zum einen "Barthimäus - Das Amulett von Samarkand" von
Jonathan Stroud:

Klappentext:
Sie sind ein Team wider Willen. Aber gemeinsam unschlagbar! »Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?« Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist. Doch Nathanael hat keine Ahnung, wie gefährlich dieses Amulett ist. Bevor er und Bartimäus sich versehen, geraten sie in einen reißenden Strudel mörderisch-magischer Intrigen.
Und zum anderen "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" von
Christopher Paolini:

Klappentext:
Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte ... Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab - ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und es beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt ... Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache. Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand ...
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Beide Bücher sind Teil 1 einer Trilogie, für "Eragon" wurden inzwischen schon die Filmrechte verkauft.
Habt Ihr auch schon von den Büchern gehört und sie vielleicht sogar schon gelesen?
Ich kenne sie noch nicht, aber mein Bruder hat Barthimäus schon durch und hat gerade mit Eragon begonnen, er ist bisher total begeistert.
edit by Catherine: Titel korrigiert.
Zuletzt geändert von evenstar am 05.10.2009, 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel angepasst
Grund: Titel angepasst
ich habe beide eragon-bücher gelesen. ich fand sie nicht schlecht! es regt die fantasie ziemlich an;) ich finde, dass man merkt, dass der autor (er hat ja das erste buch mit 15 geschrieben) noch wirklich jung ist, aber der wird sich schon noch weiter entwickeln! von dem wird man sicher noch mehr hören!
- SuDi
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Juchuu,
ich habe auch beide Eragon-Bücher gelesen, die bis jetzt erschienen sind.
HIER habe ich auch meine Meinung dazu abgegeben.
Vom ersten Band war ich total begeistert, das 2. Band war...*gäääähn*.
Aber auf den Film freue ich mich trotzdem schon ganz viel. Der kommt 2006.
SIEHE HIER
**freu**
ich habe auch beide Eragon-Bücher gelesen, die bis jetzt erschienen sind.

HIER habe ich auch meine Meinung dazu abgegeben.
Vom ersten Band war ich total begeistert, das 2. Band war...*gäääähn*.
Aber auf den Film freue ich mich trotzdem schon ganz viel. Der kommt 2006.
SIEHE HIER
**freu**

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
kanns probieren!
also erst einmal hat mich die story gefesselt, und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht!
außerdem finde ich die einzelnen charaktere so interessant! alle sind so verschieden, das gefällt mir! es wäre super wenn man zb. über brom mehr erfahren würde!
und dann ist da natürlich noch Eragon... ich finde es toll wie man im laufe der geschichte merkt, wie er immer erwachsener wird!
und der gedankenaustausch zwischen eragon und saphira ist auch immer interessant! ich finde dass das eine tolle idee war!

also erst einmal hat mich die story gefesselt, und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht!
außerdem finde ich die einzelnen charaktere so interessant! alle sind so verschieden, das gefällt mir! es wäre super wenn man zb. über brom mehr erfahren würde!
und dann ist da natürlich noch Eragon... ich finde es toll wie man im laufe der geschichte merkt, wie er immer erwachsener wird!
und der gedankenaustausch zwischen eragon und saphira ist auch immer interessant! ich finde dass das eine tolle idee war!
Zu Eragon kann ich noch nichts sagen. Habe aber schon Bartimäus gelesen und hoffe bald den zweiten Teil anfangen zu können
Bartimäus darf man nicht mit Harry Potter vergleichen, dann verliert er leider noch. Denoch - die Grundstory mag ähnlich sein, aber ist doch völlig anders. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist unheimlich spannend und hat auch kreative Ereignisse und Wendungen enthalten, die eindeutig Lust auf mehr machen...

Bartimäus darf man nicht mit Harry Potter vergleichen, dann verliert er leider noch. Denoch - die Grundstory mag ähnlich sein, aber ist doch völlig anders. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist unheimlich spannend und hat auch kreative Ereignisse und Wendungen enthalten, die eindeutig Lust auf mehr machen...
Hallo!
Also Eragon habe ich bisher noch nicht gelesen aber die drei von Bartimäus schon(wobei ich beim dritten gerade bin zu lesen).Ich bin damals eher zufällig auf Bartimäus gekommen da ich auf der Suche nach was neuem zum lesen war.Ich habe mich dann für Bartimäus entschieden als ich gesehen habe worum es geht.Ich war dann auch sehr begeistert vom ersten Band was wohl auch zum größten Teil am Humor lag.
Gruß Yubaba
Also Eragon habe ich bisher noch nicht gelesen aber die drei von Bartimäus schon(wobei ich beim dritten gerade bin zu lesen).Ich bin damals eher zufällig auf Bartimäus gekommen da ich auf der Suche nach was neuem zum lesen war.Ich habe mich dann für Bartimäus entschieden als ich gesehen habe worum es geht.Ich war dann auch sehr begeistert vom ersten Band was wohl auch zum größten Teil am Humor lag.
Gruß Yubaba
Hey.
Ich kann dem nur zustimmen. Bartimäus is echte ein geiles Buch
. Hab das erste auch durch Zufall entdeckt und konnte seit dem das Erscheinen der anderen beiden kaum erwarten. Am besten ist der dritte Teil, wo sich endlich alles auflöst. was ich nicht so mochte, war, dass es immer zwei Handlungsstränge gab und immer wenn's bei einem Spannend wurde, wurde abgebrochen und beim anderen weitergemacht.
das Gleiche bei Eldest, der Fortsetzung von Eragon. Eragon ist auch gut, allerdings so voll mit Informationen, dass ich die ersten nochmal lesen muss, bevor der letzte erscheint.
Ich kann dem nur zustimmen. Bartimäus is echte ein geiles Buch

das Gleiche bei Eldest, der Fortsetzung von Eragon. Eragon ist auch gut, allerdings so voll mit Informationen, dass ich die ersten nochmal lesen muss, bevor der letzte erscheint.
Hallo,
sowohl Eragon, wie auch Bartimäus sind super Bücher. Bartimäus ist sehr humorvoll geschrieben und besonders die Fußnoten, in denen Bartimäus Gedankengänge stehen, sind echt mal was anderes. Allerdings geht es auch viel um Politik, die Machenschaften der Zauberer und wie sie die Menschen unterdrücken. Dies ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Ich persönlich fande auch Eragon besser. Denn dort wird eine eigene Welt aufgebaut und das Buch schafft es meiner Meinung nach mehr den Leser in seinen Bann zu ziehen. Ich freue mich auch schon riesig auf den Film, der Ende des Jahres ins Kino kommen soll und hoffe, dass die Umsetzung gut gelingt und es ein tolles Fantasy Spektakel a la Herr der Ringe wird. A propos als ganz groben Vergleich kann man Bartimäus mit Harry Potter vergleichen, da dort Gewöhnliche neben Zauberen in unserer Welt leben. Beide Bücher spielen in England. Eragon lässt sich eher mit Herr der Ringe vergleichen, da eine eigene Welt mit Fantasiewesen, eigenen Orten etc dargestellt wird. Wie gesagt es soll ein ganz grober Vergleich sein, also an alle Fans: nicht gleich aufschreien und sagen, man könne doch nicht eigenständige Werke mitenander vergleichen
edit by Catherine: Doppelpost gelöscht.
sowohl Eragon, wie auch Bartimäus sind super Bücher. Bartimäus ist sehr humorvoll geschrieben und besonders die Fußnoten, in denen Bartimäus Gedankengänge stehen, sind echt mal was anderes. Allerdings geht es auch viel um Politik, die Machenschaften der Zauberer und wie sie die Menschen unterdrücken. Dies ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Ich persönlich fande auch Eragon besser. Denn dort wird eine eigene Welt aufgebaut und das Buch schafft es meiner Meinung nach mehr den Leser in seinen Bann zu ziehen. Ich freue mich auch schon riesig auf den Film, der Ende des Jahres ins Kino kommen soll und hoffe, dass die Umsetzung gut gelingt und es ein tolles Fantasy Spektakel a la Herr der Ringe wird. A propos als ganz groben Vergleich kann man Bartimäus mit Harry Potter vergleichen, da dort Gewöhnliche neben Zauberen in unserer Welt leben. Beide Bücher spielen in England. Eragon lässt sich eher mit Herr der Ringe vergleichen, da eine eigene Welt mit Fantasiewesen, eigenen Orten etc dargestellt wird. Wie gesagt es soll ein ganz grober Vergleich sein, also an alle Fans: nicht gleich aufschreien und sagen, man könne doch nicht eigenständige Werke mitenander vergleichen

edit by Catherine: Doppelpost gelöscht.
Wenn ein Moderator den Doppelpost löscht könnte er bei dieser Gelegenheit auch mal den Fehler im Titel korrigieren
@*Summer-Breeze*: Ich kann die Vergleiche mit HP und HdR nicht mehr hören. Es handelt zwar von Zauberern in Bartimäus und die Geschichte spielt in England, aber sonst gibt es doch absolut keine Gemeinsamheiten mit Harry Potter.
Zu Eragon/HdR: Außer der Fantasiewelt und den Namen, die sich teilweise sehr stark ähneln, finde ich da auch nicht viel. Aber da stehe ich wohl besonders bei diesem Buch alleine mit meiner Meinung da

@*Summer-Breeze*: Ich kann die Vergleiche mit HP und HdR nicht mehr hören. Es handelt zwar von Zauberern in Bartimäus und die Geschichte spielt in England, aber sonst gibt es doch absolut keine Gemeinsamheiten mit Harry Potter.
Zu Eragon/HdR: Außer der Fantasiewelt und den Namen, die sich teilweise sehr stark ähneln, finde ich da auch nicht viel. Aber da stehe ich wohl besonders bei diesem Buch alleine mit meiner Meinung da

@kr!st!na
Ich meinte ja auch nur, dass man die Bücher ganz, ganz grob miteinander vergleichen kann (besonders, was die Orte betrifft). Natürlich haben sie eine eigene Storyline, die sich sich stark voneinander unterscheidet. Wollte damit auch nur sagen, dass HdR und Eragon eine eigene Welt darstellen und HP und Bartimäus eben in unserer Welt spielen- nur halt mit Zauberern
Ich gebe dir aber recht, dass die ständigen Vergleiche nerven können. Dachte mir nur, dass diejenigen die Bartimäus und Eragon noch nicht kennen, dafür aber HdR und HP, so einen Anhaltspunkt haben, was sie ungefähr erwartet. Nur mal so, für mich ist Eragon ein absolut eigenständiges Buch, welches ich großartig finde, und absolut kein Abklatsch von HdR.
Ich meinte ja auch nur, dass man die Bücher ganz, ganz grob miteinander vergleichen kann (besonders, was die Orte betrifft). Natürlich haben sie eine eigene Storyline, die sich sich stark voneinander unterscheidet. Wollte damit auch nur sagen, dass HdR und Eragon eine eigene Welt darstellen und HP und Bartimäus eben in unserer Welt spielen- nur halt mit Zauberern

Ich hab heute das Buch auch zuende gelesen und hatte etwas zu gute Vorstellungen...
Der Anfang hat mich schonmal am meisten gestört. Nicht inhaltlich, sondern sprachlich. Man merkte sehr stark, dass das eine Geschichte war, die von einem 15jährigen geschrieben worden war. Das besserete sich dann bis zum Ende etwas.
Deshalb werde ich auf jeden Fall auch das zweite Buch noch irgendwann lesen, um zu sehen, wie er sich weiterentwickelt hat.
Die Geschichte war ja schnell klar und auch so ziemlich vorraussehbar.
Aber ich finde, dass Christopher Paolini nicht eine neue Welt erfunden hat, sindern nur kopiert und verändert. Die Orte, Handlungen und Personen erinnerten mich immer und immer wieder an Herr der Ringe.
Beispiele:
Die Schlacht, die am Ende des Buches passiert findet, wie in HdR, an einem Ort statt, wo die Menschen kein Entrinnen finden. Zum einen T...(?) und Helms Klamm. Erst in der Notsituation sollen die Frauen und Kinder aus der Situation befreit werden.
Brom ist Gandalf. Er bringt dem Unerfahrenen Dinge bei, die er dringend benötigt und stirbt an einer wichtigen Stelle (Gandalf ja nicht, der kam ja wieder, aber zunächst war Frodo ohne ihn).
Ich könnte noch viel mehr Dinge nennen, aber das lasse ich mal, denn natürlich sind es eigenständige Geschichten, aber sie ähneln sich (für meinen Geschmack) viel zu stark.
Meiner Meinung nach nur eine kleine Geschichte für zwischendurch. Leicht zu lesen, unanspruchsvoll aber mit schönen Momenten, die mir sehr gefallen (Beziehung zwischen Saphira und Eragon -> kleinere Neckereien, Eifersucht, Sorge etc)
Der Anfang hat mich schonmal am meisten gestört. Nicht inhaltlich, sondern sprachlich. Man merkte sehr stark, dass das eine Geschichte war, die von einem 15jährigen geschrieben worden war. Das besserete sich dann bis zum Ende etwas.
Deshalb werde ich auf jeden Fall auch das zweite Buch noch irgendwann lesen, um zu sehen, wie er sich weiterentwickelt hat.
Die Geschichte war ja schnell klar und auch so ziemlich vorraussehbar.
Aber ich finde, dass Christopher Paolini nicht eine neue Welt erfunden hat, sindern nur kopiert und verändert. Die Orte, Handlungen und Personen erinnerten mich immer und immer wieder an Herr der Ringe.
Beispiele:
Die Schlacht, die am Ende des Buches passiert findet, wie in HdR, an einem Ort statt, wo die Menschen kein Entrinnen finden. Zum einen T...(?) und Helms Klamm. Erst in der Notsituation sollen die Frauen und Kinder aus der Situation befreit werden.
Brom ist Gandalf. Er bringt dem Unerfahrenen Dinge bei, die er dringend benötigt und stirbt an einer wichtigen Stelle (Gandalf ja nicht, der kam ja wieder, aber zunächst war Frodo ohne ihn).
Ich könnte noch viel mehr Dinge nennen, aber das lasse ich mal, denn natürlich sind es eigenständige Geschichten, aber sie ähneln sich (für meinen Geschmack) viel zu stark.
Meiner Meinung nach nur eine kleine Geschichte für zwischendurch. Leicht zu lesen, unanspruchsvoll aber mit schönen Momenten, die mir sehr gefallen (Beziehung zwischen Saphira und Eragon -> kleinere Neckereien, Eifersucht, Sorge etc)
Wow, ich wusste ja gar nicht, dass es einen eigenen Thread zu den beiden Büchern gibt.
Zu Eragon: Ich hab bisher nur das erste Buch gelesen und das hat mir sehr gut gefallen. Im Moment warte ich auf das zweite Band in der Taschenbuchausgabe.
Zu Bartimäus: Die Trilogy habe ich vorgestern zu Ende gelesen und ich finde es ist eine der genialsten Fantasy Geschichten überhaupt. Das erste Band war schon absolut genial, das zweite hat dann meiner Meinung nach ein wenig geschwächelt, aber das dritte Band war so dermaßen hammermäßig gut, dass ich kaum Worte dafür finden kann. Natürlich hat mich das Ende etwas gestört (und so ganz abfinden kann ich mich damit immer noch nicht
), aber ich hab selten ein Buch gelesen, dass so spannend war wie der dritte Band! Jonathan Stroud hat da eine Welt geschaffen, die mich total mitgerissen hat. Wie gesagt, ich kann´s kaum in Worte fassen...
Was mich sehr überzeugt hat waren neben den ganzen tollen Ideen mit dem Bartimäus, den Fußnoten, der magischen Welt, dem zynismus, den geschichtlichen Anekdoten etc. die Art und Weise von Stroud zu schreiben! Z
.B. finde ich es toll, dass er den Leser nicht für Dumm hällt (was viele andere Autoren scheinbar tun.) Dies kann man z.B. an den Rückblicken erkennen, die er ab und zu mal einstreut, die aber immer nur so geschrieben sind, dass man sich nicht langweilt, auch wenn man alle Bände hintereinander liest. Sprich er reitet nicht darauf rum, damit auch der "dümmste" begreift worum es geht, sondern er geht einfach davon aus, dass jeder mitdenkt. Auch andere, für die weitere Story wichtige Elemente streut er nur hier und da mal ein, damit sich der Leser kurz daran erinnert und erklärt es nicht groß und breit oder macht es unübersehbar für den Leser. Auch regt er das Erinnerungsvermögen an, indem er die Personen erst mal beschreibt und erst später den tatsächlichen Namen nennt. Dadurch habe ich mich sehr stark in das Buch hineingezogen gefühlt.
Sehr gut fand ich auch seine Beschreibung von dem Other Place (k.A. wie das auf deutsch genannt wurde). Er stellt diese Welt komplett vor und sagt nicht nur, dass es etwas anderes gibt. Das fand ich toll.
Ein weiteres Highlight war

Zu Eragon: Ich hab bisher nur das erste Buch gelesen und das hat mir sehr gut gefallen. Im Moment warte ich auf das zweite Band in der Taschenbuchausgabe.
Zu Bartimäus: Die Trilogy habe ich vorgestern zu Ende gelesen und ich finde es ist eine der genialsten Fantasy Geschichten überhaupt. Das erste Band war schon absolut genial, das zweite hat dann meiner Meinung nach ein wenig geschwächelt, aber das dritte Band war so dermaßen hammermäßig gut, dass ich kaum Worte dafür finden kann. Natürlich hat mich das Ende etwas gestört (und so ganz abfinden kann ich mich damit immer noch nicht

Was mich sehr überzeugt hat waren neben den ganzen tollen Ideen mit dem Bartimäus, den Fußnoten, der magischen Welt, dem zynismus, den geschichtlichen Anekdoten etc. die Art und Weise von Stroud zu schreiben! Z
.B. finde ich es toll, dass er den Leser nicht für Dumm hällt (was viele andere Autoren scheinbar tun.) Dies kann man z.B. an den Rückblicken erkennen, die er ab und zu mal einstreut, die aber immer nur so geschrieben sind, dass man sich nicht langweilt, auch wenn man alle Bände hintereinander liest. Sprich er reitet nicht darauf rum, damit auch der "dümmste" begreift worum es geht, sondern er geht einfach davon aus, dass jeder mitdenkt. Auch andere, für die weitere Story wichtige Elemente streut er nur hier und da mal ein, damit sich der Leser kurz daran erinnert und erklärt es nicht groß und breit oder macht es unübersehbar für den Leser. Auch regt er das Erinnerungsvermögen an, indem er die Personen erst mal beschreibt und erst später den tatsächlichen Namen nennt. Dadurch habe ich mich sehr stark in das Buch hineingezogen gefühlt.
Sehr gut fand ich auch seine Beschreibung von dem Other Place (k.A. wie das auf deutsch genannt wurde). Er stellt diese Welt komplett vor und sagt nicht nur, dass es etwas anderes gibt. Das fand ich toll.
Ein weiteres Highlight war
Hach, ich glaub ich könnte ewig weiterschwärmen nur um ehrlich zu sein, bei dem Ende hätte ich mir was anderes gewünscht
Bartimäus soll ich laut meiner Freundin endlich lesen^^ habs daheim aber noch nicht gelesen^^
Bei Eragon hat sie mich zu beiden Teilen schon gebracht^^
Also ich fand das Buch jetzt nicht schlecht aber es hat sich immer so gezogen. Es war ja schon spannend aber naja...ich weiß nicht wie ichs beschreiben soll..
Ich würds kein zweitesmal lesen^^ Und ich würds auch nicht als super gutes Buch empfehlen.
Bei Eragon hat sie mich zu beiden Teilen schon gebracht^^
Also ich fand das Buch jetzt nicht schlecht aber es hat sich immer so gezogen. Es war ja schon spannend aber naja...ich weiß nicht wie ichs beschreiben soll..
Ich würds kein zweitesmal lesen^^ Und ich würds auch nicht als super gutes Buch empfehlen.
So hab grade den zweiten Teil von Eragon gelesen und bin wieder restlos begeistert!
Der zweite Teil hat es noch mehr geschafft, mich in diese Welt hineinzuziehen als der erste Teil. Zu erst hatte ich allerdings das Gefühl, als hätte der Autor nur sehr holprig in die Geschichte wieder hineingefunden, die Sätze waren etwas kurz und abgehackt, aber nach weniger als dem ersten Kapitel war das auch schon wieder weg.
Toll fand ich, dass Roran eine so große Rolle gespielt hat und das seine Geschichte so genau geschildert und ausgebaut wurde.
Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil und freue mich schon wahnsinnig darauf. Angeblich soll er im Herbst diesen Jahres erscheinen, hoffentlich auch schon auf deutsch!

Der zweite Teil hat es noch mehr geschafft, mich in diese Welt hineinzuziehen als der erste Teil. Zu erst hatte ich allerdings das Gefühl, als hätte der Autor nur sehr holprig in die Geschichte wieder hineingefunden, die Sätze waren etwas kurz und abgehackt, aber nach weniger als dem ersten Kapitel war das auch schon wieder weg.
Toll fand ich, dass Roran eine so große Rolle gespielt hat und das seine Geschichte so genau geschildert und ausgebaut wurde.
Auch das politische Gerangel am Anfang fand ich sehr interessant. Ebenson wie die Ausbildung von Eragon und sein innerer Konflikt wegen seinen Gefühlen zu Arya.
Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil und freue mich schon wahnsinnig darauf. Angeblich soll er im Herbst diesen Jahres erscheinen, hoffentlich auch schon auf deutsch!