Alles zu ADHS/ Burn-Out und andere Hürden..

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Moderator: Freckles*

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Tess

Alles zu ADHS/ Burn-Out und andere Hürden..

Beitrag von Tess »

Hallo
Da ich un mein Sohn davon betrofen sin lese ich viel dazu.
Habe gerade ein gaaanz tolles Buch gefunden.
Es ist eine Biografie und sehr Lebenasnah geschrieben.
Ich sah viele paralen, und dann musste ich auch sagen so schwer hatte ich es nicht...
Burn-Out und ADHS ich will frei sein
Sie schreibt über Ihren Zusammenbruch, Psychiatrieaufenthalt und wie Sie dazukam das Buch zu schreiben.
Es gibt mir ein wenig Hoffnung, das es auch ich schaffen kann.
Was kennt Ihr für Bücher zu diesem Thema?
grüsschen Tess
Tess

Beitrag von Tess »

Heute habe ich ein Intressantes Buch gefunden.
Das Thema hat mich schon lange Intressiert.
Ist von Jörg Blech
Die Krankheits Erfinder Wie wir zu Patienten gemacht werden.
Wie machen Pharmaindustrien aus nix eine Krankheit ?
Oder wie kann mann den Menschen klarmachen dass Sie nur meinen gesund zu sein und eigentlich schon krank sind ...
:o
Ich lese das mal fröhlich weiter...
grüsschen tess

Bild
Zuletzt geändert von Tess am 19.07.2006, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
Tess

Beitrag von Tess »

Harriet Lerner
Der Tanz ums Kind
Von der Geburt bis zum leeren Nest: Harriet Lerner beschreibt die Situation eines Lebens als Mutter mit viel Witz und Charme.
Und wir erfahren, warum das Leben einer Mutter so einzigartig ist.
"Harriet Lerner, eine der wichtigsten Stimmen unserer Zeit, getraut sich, ehrlich die Mythen und die Wirklichkeit der Mutterschaft zur Diskusion zu stellen(...).
Die Hilfe und den Rat, die sie anbietet, ist das Beste, was es im Moment gibt."
Monica McGoldrick, The Family Institut of New Jersey
:D
Tess

Beitrag von Tess »

Habe da noch ein gutes Buch gefunden
muss es dann nur noch lesen.
Bild
Produktbeschreibung
Aus der Amazon.de-Redaktion
„Kannst Du nicht aufpassen? Jetzt hast Du die teuere Tasse kaputt gemacht. Du stürzt unsere Familie noch in den Ruin!“ Dass hier etwas falsch läuft, ist wie so oft klar. Doch wie reagieren Eltern in einer ärgerlichen Situation besser? Das Lexikon der Erziehungsirrtümer erklärt es. Und dieses Buch kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn viele Eltern sind heute verunsichert.

Brauchen Kinder Haustiere? Welcher Geschwister-Abstand ist optimal? Haben Kinder von allein Erziehenden schlechtere Karten? Auf Fragen wie diese finden Sie hier Antwort. Geboten werden keine unantastbaren Erklärungen, sondern eine Art praktische Navigationshilfe durch den Erziehungsalltag. Gegebenenfalls lässt die Autorin auch vernünftige unterschiedliche Meinungen gelten. Die Ratschläge resultieren aus Gesprächen mit Experten oder einfach erfahrenen Eltern. Außerdem ist Autorin Andrea Bischhoff selbst Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Und wer es ganz genau wissen will, kann viele Quellen-Angaben als Tipp zum Weiterlesen verwenden.

Wie bei jedem Lexikon können Sie in dieses Nachschlagewerk prima Reinlesen. Die alphabetische Reihenfolge und das Register zeigen, wo über Muttermilch, Trotzverhalten oder die Pubertät informiert wird. Oder darüber, dass im eingangs geschilderten Fall ein Kind seine Eltern als schwach empfindet. Dadurch scheint das elterliche Wohlergehen davon abzuhängen, dass sich das Kind richtig verhält. Entscheidend ist hingegen, dass Kids stets auf die Stärke der Eltern vertrauen können -- auch wenn man mal Unsinn macht. Und das ist wirklich wichtig, denn selbst erziehen können sich Kinder nicht. --Herwig Slezak

Kurzbeschreibung
Ein Wegweiser durch die zahllosen Erziehungsregeln und -ratschläge, die viele Eltern verunsichern. Dieses Lexikon bringt Licht ins Dunkel und zeigt, was richtig und was falsch ist - von der Geburt bis zur Pubertät.
Wenn Kinder im Haushalt helfen, muß man sie belohnen. Beim Laufenlernen helfen stützende Schuhe. Kinder müssen schon früh teilen lernen. Ein kleiner Klaps schadet nicht. Kinder von Alleinerziehenden haben schlechtere Karten. Der Teller muss leer gegessen werden. Eis ist ungesund. Spielzeugwaffen soll man verbieten. Trocken werden ist Übungssache. Musik lenkt vom Lernen ab. Pubertierende Kinder brauchen vor allem Verständnis.
Dies alles sind Weisheiten, die durch Elternköpfe schwirren - und alle sind sie falsch. Andrea Bischhoff untersucht mit Kompetenz und Verantwortungsbewußtsein, auf welche vermeintlichen Wahrheiten sich Eltern lieber nicht stützen sollten. Und sie ermuntert ihre Leser, selbstbewußt zu sein und ein eigenes Gefühl dafür zu entwickeln, was gut und richtig ist für ihre Kinder, anstatt starren Regeln zu folgen.

Hoffe das ist ned gad uiviel Text.
:D
Glücksi

Beitrag von Glücksi »

Hi Tess
Habe zwar kein Buch gefunden, aber eine interessante Seite:

http://www.ads-bei-erwachsenen.de/

Ich hoffe es ist ok das ich sie hier hin und nicht in den Great Links - Thread gesetzt habe.

PN für dich!
LoveSupreme

Beitrag von LoveSupreme »

tess, das buch würde mich auch interessieren, wie heißt die autorin? hab's bei amazon unter dem titel nicht gefunden... (Burn-Out und ADHS ich will frei sein)

habe mir vor jahren mal eins zu dem thema bestellt (add and addiction) doch ich denke nicht, dass es besonders gut ist. bin mir aber nicht sicher, konnte mich nie dazu durchringen es auch wirklich zu lesen. *gg*

ich denke auch man sollte immer vorsichtig sein wenn's um medikamente geht, vor allem bei kindern. doch manchmal ist es der beste weg um überhaupt erst mal den einstieg zu anderen mitteln und wegen zu ermöglichen.

hast du schon davon gehört, dass es auch eine andere erklärung als die klinische gibt? die erklärt ad(h)s nicht als krankheit, sondern eher als gabe. (indigo/hochsensible/kristall-kinder) ich denke beide sichtweisen werden wohl ziemlich aufgebauscht... schubladen sind nie gut. es ist aber sicher nützlich sich auch um natürliche (spirituelle) problemlösungen zu bemühen und dadurch den drogen, also der medikamentösen behandlung weniger macht einzuräumen...

hier sind zwei buchtipps.. (selbst noch nicht gelesen, stehen aber auf meinem wunschzettel. ;))


Hochsensible Kinder. Die liebevollen Boten des Universums
Gegenwärtig sehen sich immer mehr Eltern und Pädagogen mit Kindern konfrontiert, die einfach nicht mehr in das übliche Schema passen. [...] Im Kindergartenalltag sind hochsensible Kinder oft überfordert, weil sie alles, was sich um sie herum abspielt, viel deutlicher wahrnehmen als andere. Das gilt für äußere Reize wie Lärm, Unruhe und Gewalt ebenso wie für Gedankenenergien. Auch mit Pünktlichkeit, Schnelligkeit und Leistungsstreben haben sie Probleme, was dazu führt, dass sie in der Schule oft als „verhaltensauffällig" eingestuft werden. Doch bei genauerer Betrachtung ergibt sich ein anderes Bild: Diese Kinder sind meist sehr intelligent, ausgesprochen kreativ sowie freundlich und hilfsbereit, obwohl sie auch gut allein sein können. Die wahren Gründe für ihr „auffälliges" Verhalten im Unterricht ist eher in einem mangelnden Interesse an bestimmten Themen als in mangelnder Intelligenz zu suchen. [...] Außerdem ist es sinnvoll, hochsensible Kinder zu „entstressen". Ansonsten sind sie nicht therapiebedürftig. Im Gegenteil: Sie weisen darauf hin, dass in unserer Welt etwas nicht im Gleichgewicht ist und fordern die Erwachsenen zum Umdenken auf.


Lichtkinder. Spirituelle Verbundenheit und Kreativität fördern
Die meisten von uns wissen, dass die Offenheit, die wir uns langsam auf dem spirituellen Weg erschließen, in unserer Kindheit ganz natürlich zu uns gehörte. Viele Eltern empfinden sehr schmerzlich ihre Hilflosigkeit, sie möchten ihren Kindern diese Bindung erhalten, aber wie? Die Gesellschaft unterstützt das nicht und es gibt noch keine Vorbilder, an denen man sich orientieren könnte.
Die Autorin hat viele kindgerechte Übungen und Spiele entwickelt, die diese Fähigkeiten erhalten und fördern. Ihre Vorschläge sind aus der Praxis entstanden und lassen sich leicht zu Hause, bei Kinderfesten oder im Kindergarten anwenden. Viele praktische Tipps runden das Buch ab und machen es zu einem wertvollen Begleiter für Eltern und Kinder - damit Lichtkinder auch Lichtkinder bleiben (dürfen).
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