Also ich muss sagen, dass ich die Folge insgesamt gesehen ziemlich gut fand. Ok, Serena ging mir wirklich auf die Nerven und ich kann es echt nicht fassen, wie ein Mensch so naiv sein kann, aber naja, ich war auch noch nie ein großer Fan von ihr. Dans Verhalten konnte ich wiederum verstehen, schließlich wäre seine Zukunft verbaut, wenn das College-Geld nicht wieder auftaucht.
Wer mich diese Episode komplett enttäuscht hat, ist Lily. Rufus hat schon Recht, wenn er sagt, dass sie sich genauso wie ihre Mutter verhält. Dass sie Serena verhaften lassen hat, damit diese Poppy nicht stellen kann, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, denn eine Verhaftung schadet Serenas Ansehen doch auch, oder ist so etwas an der Upper East Side normal??
Begeistert hat mich, dass Nate endlich gute Szenen bekommen hat. Ich fand es richtig, dass er Chuck zur Rede gestellt hat und am Ende auch einsah, dass Blair und er noch nicht zusammen ziehen sollten.
sommerregen hat geschrieben:Because I love her .. but I can't make her happy. Den Rest der Episode habe ich aufgrund dieser Szene leider wieder vergessen Aber ist ja auch nicht so wichtig - denn Chuck&Blair, ach ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben .. wirklich aber diese Szene, hat mir wieder gezeigt wie wie .. wie viel Chemie zwischen Ed&Leighton herrscht und wie sehr ich die Beiden zusammen vermisst habe.
Das war auch mein Highlight der Folge. Endlich sprechen Blair und Chuck wieder über ihre Gefühle und Chuck opfert seine, weil er glaubt, dass er sie nicht glücklich machen kann...Hach, das lässt doch wieder Hoffnung aufkeimen, auch wenn ich nichts gegen das Paar Blair/ Nate habe, aber Chuck und Blair passen einfach besser zusammen.
Georgina to Blair: You can tell Jesus that the bitch is back Da musste ich wirklich lachen. Ich bin froh, dass Georgina wieder da ist. Sie bringt wieder Schwung in die ganze Sache und ich bin gespannt, wie sie das Geld wiederbekommt. Ich finde ihre Entwicklung zurück zur "bitch" verständlich, schließlich hat sie in der Folge gesehen, dass man auf dem guten Weg nicht weiterkommt und trotzdem leiden muss (Bibelgeld, das von Poppy mitgenommen wird).
Besonders das Ende hat mir gefallen, als Chuck, Nate und Blair auf den Treppenstufen stehen und jeder über seine Kontakte versucht, Serena zu helfen bzw das Geld wiederzubekommen. Das zeigt doch die gute Freundschaft.
Und die tränenerfüllten Blicke der Beiden dazu 
, langweilig und interessiert mich nicht besonders und die Lily/Rufus-Geschichte auch kaum. Das einzige, worauf ich mich ein bisschen freue, ist der Prom.