Fazit - Eure Meinung zu Staffel 4 [US-Stand]
Verfasst: 01.08.2011, 22:29
Nachdem ich jetzt innerhalb von 3 Wochen die gesamte bisherige Serie angeschaut habe, versuche ich mal ein Fazit.
Mein erklärter Favorit: Staffel 2 - ganz klar wegen der Freundschaft zwischen Sheldon und Penny
Platz 2: Staffel 1 und 3 - kann da nicht wirklich so sehr differenzieren, weil mir weder etwas so gut gefallen hat wie die Sheldon-Penny-Entwicklung in S2, noch irgendwas weniger.
Schlusslicht: Staffel 4 - ganz klar wegen Leonard und Priya
Im Grunde verzerrt es die Sache ja ein wenig, wenn man die gesamte Serie, die 4 Jahre umfasst, innerhalb von wenigen Tage / Wochen anschaut, denn man lernt Charaktere und Beziehungen gerade erst kennen, da verändern sie sich schon wieder. Und wenn man das Grundprinzip gern hat, sind Veränderungen ja nicht immer so leicht hinzunehmen. Zumindest bei mir ist das so. Ich hatte keinerlei Erwartungen an die Serie, weil mich weder Storyline noch Darsteller irgendwie interessiert hatten. Ich hatte nur Lust auf eine Sommerserie, und da wählte ich TBBT, weil mir Wil Wheaton bei der FedCon so sympathisch war. Jim Parsons als Sheldon wusste aber gaaaaanz schnell zu überzeugen, und deshalb interessierte mich in S1 auf jeden Fall am meisten alles, was mit ihm zu tun hatte. Auch die skurrile Freundschaft zu Leonard und das absolute verrückte Zusammenleben in der WG, für das Leonard aber irgendwie immer ein Lächeln übrig hatte, wenn die anderen ihn verständnislos darauf ansprachen, hatte mich sehr schnell überzeugt.
In Staffel 2 verliebte ich mich dann so richtig in die Serie, wie gesagt, vor allem wegen Penny und Sheldon, aber auch weil mir so langsam alle Freunde recht sympathisch wurden. Allerdings hab ich jetzt rückblickend den Eindruck, dass Howard und Raj aber doch noch weniger eigene Storylines / Szenen hatten als in S4, und das funktionierte für mich doch viel besser.
Staffel 3 war auf jeden Fall weiterhin klasse und hatte (wenn mich jetzt nicht alles täuscht) die lustigste Szene der Serie: Sheldon und Leonard "tauchen" im Bällebad - BAZINGA!
In Staffel 4 brach es für mich ein wenig auseinander, weil es durch die neuen Mädels soviele Szenen ohne Sheldon, Leonard und Penny gab, die für mich -gemeinsam!- doch das Zentrum der Serie darstellen. Es gab sogar Folgen ganz ohne Penny
Leonard und Sheldon waren viel seltener zusammen, und Priya gefiel mir wirklich keine Sekunde, so dass es einfach nur nervig war, dass Leonard immer durch sie von der Gruppe getrennt war. Amy wiederum stand ich anfangs eigentlich am skeptischsten gegenüber, denn ich konnte mir keine Ms. Sheldon vorstellen, aber es funktionierte in der Dosierung, die sie gewählt haben, doch super gut. Davon war ich sehr positiv überrascht!
Ich hab mich also definitiv sehr in die Serie verliebt, aber innerhalb von den 3 Wochen, in denen ich die Serie durchgezogen habe, waren für mich einige der Veränderungen in S4 doch "zu schnell".
Mein erklärter Favorit: Staffel 2 - ganz klar wegen der Freundschaft zwischen Sheldon und Penny
Platz 2: Staffel 1 und 3 - kann da nicht wirklich so sehr differenzieren, weil mir weder etwas so gut gefallen hat wie die Sheldon-Penny-Entwicklung in S2, noch irgendwas weniger.
Schlusslicht: Staffel 4 - ganz klar wegen Leonard und Priya
Im Grunde verzerrt es die Sache ja ein wenig, wenn man die gesamte Serie, die 4 Jahre umfasst, innerhalb von wenigen Tage / Wochen anschaut, denn man lernt Charaktere und Beziehungen gerade erst kennen, da verändern sie sich schon wieder. Und wenn man das Grundprinzip gern hat, sind Veränderungen ja nicht immer so leicht hinzunehmen. Zumindest bei mir ist das so. Ich hatte keinerlei Erwartungen an die Serie, weil mich weder Storyline noch Darsteller irgendwie interessiert hatten. Ich hatte nur Lust auf eine Sommerserie, und da wählte ich TBBT, weil mir Wil Wheaton bei der FedCon so sympathisch war. Jim Parsons als Sheldon wusste aber gaaaaanz schnell zu überzeugen, und deshalb interessierte mich in S1 auf jeden Fall am meisten alles, was mit ihm zu tun hatte. Auch die skurrile Freundschaft zu Leonard und das absolute verrückte Zusammenleben in der WG, für das Leonard aber irgendwie immer ein Lächeln übrig hatte, wenn die anderen ihn verständnislos darauf ansprachen, hatte mich sehr schnell überzeugt.
In Staffel 2 verliebte ich mich dann so richtig in die Serie, wie gesagt, vor allem wegen Penny und Sheldon, aber auch weil mir so langsam alle Freunde recht sympathisch wurden. Allerdings hab ich jetzt rückblickend den Eindruck, dass Howard und Raj aber doch noch weniger eigene Storylines / Szenen hatten als in S4, und das funktionierte für mich doch viel besser.
Staffel 3 war auf jeden Fall weiterhin klasse und hatte (wenn mich jetzt nicht alles täuscht) die lustigste Szene der Serie: Sheldon und Leonard "tauchen" im Bällebad - BAZINGA!

In Staffel 4 brach es für mich ein wenig auseinander, weil es durch die neuen Mädels soviele Szenen ohne Sheldon, Leonard und Penny gab, die für mich -gemeinsam!- doch das Zentrum der Serie darstellen. Es gab sogar Folgen ganz ohne Penny

Ich hab mich also definitiv sehr in die Serie verliebt, aber innerhalb von den 3 Wochen, in denen ich die Serie durchgezogen habe, waren für mich einige der Veränderungen in S4 doch "zu schnell".