Erste Everwood RS

Ihr habt Spaß an Spielen und Contests, rätselt gerne oder vertreibt euch die Zeit mit Themen wie dem Wunsch des Tages? Dann seid ihr hier richtig.
Tabella

Beitrag von Tabella »

hab ich schon, ich bringe mich dann so langsam aber sicher rein... :)
Nania

Beitrag von Nania »

Ephram sah seinen Vater verunsichert an. "Ich weiß nicht was werden soll...ich werd natürlich versuchen für sie da zu sein und ihr helfen aber..." er war so unschlüssig... "Wie können wir ihr im moment helfen>?"
Meernixe

Beitrag von Meernixe »

*andy ging ins wohnzimmer zu madison und weckte sie. es war zeit für sie zu gehen. vorher sollten madison, ephram und andy aber noch ein ernstes wort sprechen*

so und nun seit ihr dran.
Inara

Beitrag von Inara »

Madison wachte langsam auf. Sie sah direkt in Ephrams Gesicht, der sich neben sie gesetzt hatte. Er lächelte sie an.
Nania

Beitrag von Nania »

Ephram wollte ihr irgendwie Mut machen...aber wie? er sah erwartungsvoll zu seinem Vater...hatte er nicht irgendwas wie er Madison helfen konnte?
Er hielt Madison ein Glas wasser hin.
Inara

Beitrag von Inara »

Was sollte das denn nun? Warum redete Ephram nicht richtig mit ihr? Er wich ihr immer so aus. Wie er ihr das Glas hinhielt... "Nein, danke. ich...ich denke, ich geh jetzt lieber."
Nania

Beitrag von Nania »

Ephram stellte das Glas hin und schüttelte den Kopf, hielt sie kurz fest. "Wo willst du denn hin? Bleib doch noch zum Essen..." Er wollte wissen wo sie wohnte...dass sie genügend Geld hatte...
Inara

Beitrag von Inara »

"Ach Ephram... sag doch ncihts, was du gar nciht willst." Traurig wandte sie sich ab.
Nania

Beitrag von Nania »

"madison...bitte! Bitte bleib zum essen...es gibt soviel über was wir reden sollten..." Er wollte wirklich nicht dass sie ging.
Inara

Beitrag von Inara »

"Dann rede doch endlcih mal! Du druckst immer nur herum. Sag, wie stellst du dir unsere Zukunft vor?"
Nania

Beitrag von Nania »

Er sah ihr kurz in die Augen, dann zu Boden..."Wenn du willst dann...dann steh ich zu dem Kind. Es ist auch meins..."
Inara

Beitrag von Inara »

"Na wie gnädig von dir. Was ist denn das für eine Frage? Kannst du dir denn gar nciht vorstellen, wie schwierig das alles für mich ist?"
Nania

Beitrag von Nania »

Irgendwie war Ephram ziemlcih genervt davon dass sie so zickig war aber er verstand sie ja.
Er verkrampfte seine Hände in seinen Hosentaschen. "Nein...ich denke ich kann es nicht...Madison...wie kann ich dir helfen? Ich würds gerne aber ich weiß einfach nicht wie..:"
Inara

Beitrag von Inara »

"Was ich mir wünschen würde? Ich würde mir wünschen, wir wären noch zusammen und 5 Jahre älter und würden zusammen wohnen. Das ist, was ich mir wünschen würde. Wir laufen immer im Kreis. Ich weiß schon, wie ich weiterlebe. Aber ich weiß nciht, was du gedenkst zu tun und ich muss es wissen. Du sagst, du stehst zu mir. Inwiefern? Was machst du nun? Außer mich zu fragen, wie du mir helfen kannst? Denn so hilfst du mir nicht."
Nania

Beitrag von Nania »

Sie wünschte sich echt sie wären wieder zusammen? er konnte ja nicht leugnen dass er nach wie vor was für sie empfand...
"Was ich denke zu tun? Ich...ich versuch...ein Vater zu sein. Madison ich bin doch auch total überfordert..." Ein Vater...ein Vater
Inara

Beitrag von Inara »

Madison lächelte: "Möchtest du zur nächsten Ultraschalluntersuchung mitkommen? Ich hab morgen eine."
Nania

Beitrag von Nania »

Ephram sah kurz unsicher zu seinem Vater und nickte dann aber und versuchte zurück zu lächeln. "Kann ich machen, ja!"
Er dachte kurz nach..."Und du willst wirklich nich...ich mein das eine Zimmer bei uns steht leer..."
Inara

Beitrag von Inara »

Madison hatte im Stillen auf dieses Angebot gehofft. " Natürlcih würde mcih das sehr glücklcih machen, aber bitte überleg es dir noch einmal, bevor du es mir anbietest. Berede es mit deinem Vater und falls es wirkclih kein Problem ist, dann frag mcih ncoh einmal. Ich muss jetzt auch gehen, die Putzfrau kommt gleich nach Hause und ich muss dann auf ihre Kinder aufpassen. Also bye. " Sie stand auf und küsst ihn zum Abschied noch kurz auf die Wange. An der Haustür drehte sie sich noch einmal kurz um und lächelte ihn an. "Ich wusste schon immer, dass ein guter Mensch bist."
Nania

Beitrag von Nania »

Ephram winkte ihr zu und atmete tief durch...das würde alles ändern, alles...
Er ging in die Küche und suchte ein Stück Kuchen raus, setzte sich damit auf die Veranda.
Was konnte er tun?
Meernixe

Beitrag von Meernixe »

*andy ging zu ephram auf die veranda. er fragte bist du dir sicher das du alles aufgeben willst um madison und das kind zu unterstützen? wie wäre es wenn du die schule fertig machst dann auf julliard gehst und in der ziwschenzeit greife ich madison unter die arme. ich miete eine kleine wohnung und dann sehen wir weiter. was sagst du dazu ephram?*
Antworten

Zurück zu „Zeitvertreib“