Game:Wir schreiben eine Geschichte
"Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen...Gilmore-Girl90 hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen!
... verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in...Lorelai_fan hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen...
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der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und ...butterfly48 hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in...
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als ...Catherine hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und ...
... als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spührte...Catherine hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als ...
...Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um.sandmann993 hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte...
...Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte...DCjunkie hat geschrieben:sandmann993 hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um.
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...Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich...Gilmore-Girl90 hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte.
...,doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell,wie er gekommen war...Catherine hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich...
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Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen...Alastor hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.
Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen...
riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit den er...
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen...
riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit den er...
Zuletzt geändert von silent_lain am 07.10.2005, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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angeschnaubt wurde. Trapsi wurde übel und er...silent_lain hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit denen er...
...unterdrückte den Brechreiz,holte ein Schwert hervor und besiegte die Kreatur mit einem gezielten Streich.Catherine hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit denen er angeschnaubt wurde. Trapsi wurde übel und er...
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Erst dann wurde ihm klar, was er getan hatte. Das Monster verwandelte sich zurück und...Alastor hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit denen er angeschnaubt wurde. Trapsi wurde übel und er unterdrückte den Brechreiz,holte ein Schwert hervor und besiegte die Kreatur mit einem gezielten Streich.
...er sah auf Timmy herab,der tot am Boden lag,niedergestreckt durch Trapsis Hand. Unschlüssig...Catherine hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit denen er angeschnaubt wurde. Trapsi wurde übel und er unterdrückte den Brechreiz,holte ein Schwert hervor und besiegte die Kreatur mit einem gezielten Streich. Erst dann wurde ihm klar, was er getan hatte. Das Monster verwandelte sich zurück und...
- Catherine
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... sah er nach links und rechts. Ist er gesehen worden?Alastor hat geschrieben:Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit denen er angeschnaubt wurde. Trapsi wurde übel und er unterdrückte den Brechreiz,holte ein Schwert hervor und besiegte die Kreatur mit einem gezielten Streich. Erst dann wurde ihm klar, was er getan hatte. Das Monster verwandelte sich zurück und er sah auf Timmy herab,der tot am Boden lag,niedergestreckt durch Trapsis Hand. Unschlüssig...
Oh nein, was habt ihr nur mit Timmy gemacht?

Plötzlich hörte er rechts von sich ein leises Niesen. Trapsis Herz setzte für einen Moment aus. "Mist," sagte eine helle Stimme. Daraufhin...Vor einigen Jahren war es mal so, dass ein jeder der die Stadt betrat, sofort sah, dass diese Stadt nicht so war wie alle anderen Städte in der Umgebung, denn von allen seiten sah man dieses verrückte und doch irgendwie unheimliche kleine schwarze Loch im Boden. Es war aber kein gewöhnliches kleines, schwarzes Loch,denn in den dunklen unterirdischen Gängen lebte angeblich ein schreckliches und gefährliches Wesen, das in der Nacht umging und in die Schlafzimmer kleiner Kinder schaute.Viele dachten, es würde den Kindern Böses wollen, doch eigentlich war es nur einsam und sehnte sich nach echten Freunden. Eines Abends passierte etwas seltsames. Ein kleiner Junge blickte aus seinem Fenster und sah unter der Laterne vor seinem Fenster das Wesen, wie es auf dem Boden hockte und weinte. Der kleine Junge dachte sich, ich kann in die Seele dieses Wesens schauen, es hat sich mir geöffnet. Da öffnete der kleine Junge, der übrigens Timmy hieß, sein Fenster und stürzte sich hinaus in die Nacht. Als sich klein Timmy neben das Wesen kniete,hörte es auf zu weinen und blickte dem Jungen schüchtern in die Augen. "Hi, ich heiße Timmy und wie heißt du ?" fragte Timmy ohne einen funken Angst in den Augen. Das Wesen zögerte. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, normalerweise schrien die Menschen vor Angst, wenn sie ihn sahen. Doch dann sagte das Wesen:,, Eigentlich hab ich gar keinen richtigen Namen, denn ich hatte niemanden der mir jeh einen Namen geben konnte. Der kleine Junge wunderte sich, aber er sagte zu dem kleinen Wesen: "na dann nenne ich dich Trapsi, wie findest du das?"Ohne zu Zögern antwortete das Wesen schüchtern auf Timmy's Frage:"Ich finde das sehr lieb von dir. Willst du mein Freund sein ?" "Ja." Trapsi guckte traurig: Ich muss dich aber warnen, ich habe sehr scharfe Krallen und
deshalb rennen immer alle vor mir weg, wenn sie mich sehen und ich will nicht, dass du auch irgendwann Angst vor mir bekommst!"
Timmy lachte:" Aber ich habe doch keine Angst vor dir! Ich habe dir doch einen Namen gegeben und du bist mein bester Freund."-"Dein bester Freund?"Trapsi konnte es gar nicht glauben. "Aber du bist doch ein Mensch und ich bin ein verachtetes hässliches Wesen, wirst du nicht irgendwann doch deine Meinung ändern und mich wieder verlassen?
"Nein, bestimmt nicht!" antwortete Timmy mit entschlossener Stimme "Ich und du werden für immer Freunde bleiben!" Trapsi stiegen die Tränen in die Augen und völlig gerührt von Timmys Worten legte er seine Arme um ihn. Doch plötzlich tauchte, aus dem Schatten der Dunkelheit,eine Gestalt auf, bei deren Anblick Timmy anfing zu schreien. Sie sah so schrecklich aus, dass selbst Trapsi anfing zu zittern.Die unheimlich Gestalt begann laut zu knurren und irgendetwas zu schreien."Ahh aahh aaaaaahhhhhh!"-"Da bist du ja endlich. Jedes mal muss man dich suchen, mein Sohn!Du hast ein Lichtjahr Rausgehverbot! Und keine Wiederrede junger mann!" "Aber Mum !"- "Kein aber du weißt doch, dass es viel zu gefährlich ist, hier zu den Menschen zu gehen, sie sind böse und hinterhältig. Du darfst niemals in die Nähe von diesen Unwesen kommen. "Aber es sind doch nicht alle so wie du sie immer beschreibst", erwiderte Trapsi und legte seinen Arm schützend um Timmy. Der kleine Junge zitterte immernoch wie Espenlaub und traute sich nicht ein Wort zu sagen...
trapsi fuhr fort:,,Also z.B Timmy sieht er aus wie ein Unwesen?Nein, das nicht, aber Menschen sind alle gleich, von denen darfst du nichts Gutes erwarten, mein Kleiner. Menschen jagen und ächten uns seit jeher. Wir sind nicht sicher vor ihnen. Noch ist der Kleine vielleicht ungefährlich, aber sobald er erwachsen ist wird er dich jagen und dir das Leben zur Hölle machen, willst du das ?Nein, natürlich nicht Mutter, aber wieso versuchst du nicht auch mal das Gute in den Menschen zu sehen?
Aber Trapsi habe ich dir nicht immer beigebracht das in einem Menschen nichts gutes ist? ...Ja! Aber genau das kann ich nun nicht mehr glauben und wenn du Timmy einfach mal eine Chance geben würdest, dann würdest du das auch feststellen! "Genug ist genug. Ich will nichts mehr davon hören! " Und ohne ein Wort zu sagen verschwand Trapsis Mutter, mit zornigem Blick, in der Dunkelheit. Trapsi sah ihr traurig nach und
fragte sich ob sie je wieder mit ihm sprechen wird, als Timmy ihm tröstend die Arme um den Hals legte. Trapsi spürte Timmys Atem in seinem Nacken und drehte sich unsicher um. Da sah er das es gar nicht Timmys Atem war den er da spürte. Im ersten Moment erschrak er sich fürchterlich, doch in Anbetracht der ihm nun gegenüberstehenden Person verging der Schrecken so schnell, wie er gekommen war, denn Timmy hatte sich im Schein des Mondes in etwas verwandelt, dass so schrecklich und furchterregend war, dass er sein Gegenüber bei weitem übertraf.Das erste, was Trapsi ins Augen fiel, waren diese widerlichen riesengroßen, und fetten Nasenlöcher, mit denen er angeschnaubt wurde. Trapsi wurde übel und er unterdrückte den Brechreiz,holte ein Schwert hervor und besiegte die Kreatur mit einem gezielten Streich. Erst dann wurde ihm klar, was er getan hatte. Das Monster verwandelte sich zurück und er sah auf Timmy herab,der tot am Boden lag,niedergestreckt durch Trapsis Hand. Unschlüssig sah er nach links und rechts. Ist er gesehen worden?