Eure Meinung zu #3.12 Herzensangelegenheiten
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ForVanAngel
Eure Meinung zu #3.12 Herzensangelegenheiten
Während das Finale der Landesmeisterschaft näher rückt, müssen Eric und Tami eine Entscheidung treffen, ob sie Joe McCoy anzeigen sollen oder nicht. Tyra hat große Schwierigkeiten, den Essay für ihre Collegebewerbung zu schreiben, und Lyla beschließt, wieder bei Buddy einzuziehen. Die Frage, ob er aufs College gehen und seine Großmutter in ein Pflegeheim bringen soll, belastet Matt.
>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung
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Der Fall J.D. vs. Joe McCoy wird nun wirklich interessant. Child Abuse? Klingt hart und kommt überraschend, allerdings hat man doch klar gemerkt, dass J.D. bis zur letzten Folge nie etwas gegen seinen Vater gemacht hat – das ist auch eine Art von Missbrauch an sich. Vielleicht war auch mehr da. Bringt Tami in eine unglückliche Situation, sie ruft die Behörde an, letztendlich war es zu hart, etwas zu tun war notwendig, aber das dann doch zu viel, da hat man die McCoys denke ich zumindest zu Unrecht nur auf diesem einen Vorfall basierend als schlechte Eltern oder Familie hingestellt. Da J.D. auf eine Trennung keine Lust hat und es scheinbar nichts gegeben hat bisher wird sich wohl nicht viel ändern. Somit sind die Taylors die Schuldigen. Schwierig für alle, Eric wollte sich da auch nicht einmischen, hätte er auch nicht getan wenn er nicht gemusst hätte. J.D. hingegen will nicht glauben, dass sein Vater böse ist. Der ist in jedem Fall böse auf Eric, daran sieht man wieder, dass Hilfe einfach nicht erwünscht ist, am Besten J.D. ins Verderben laufen lassen und so tun als hätte Joe nur einen schlechten Tag gehabt. Tami ist auch de Blöde – aber ehrlich gesagt können die Taylors auf die McCoys verzichten.
Lyla ist von daheim geflüchtet, beim Anblick eines fast nackten Billy wird sie es sich wohl doch noch mal überlegen ob es das wert ist. Deshalb überraschte die Szene mit Buddy nicht, er entschuldigte sich, na geht doch, auch wenn es das nicht wieder gut macht. Aha, sie geht mit Tim auf die St. Antonio State. Okay, wenn sie meint das wäre das Richtige.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass man uns vorher noch nie etwas von Matt’s Kunstinteresse gezeigt hatte. Nie. Und jetzt auf einmal ist er ein super Zeichner? Come on! Er würde nach Chicago gehen, allerdings gibt es Julie und die nervige Loraine. Somit ist es eine Idee und mehr nicht, zu viel spricht dagegen, auch wenn Shelby Geld beisteuern würde. Loraine hat sich später zum Glück einsichtig gezeigt, Gott sei Dank. Schöner kurzer Moment mit Tim in einem Park vor dem Spiel, er macht sich keinen Kopf was kommen wird, Matt würde das auch gerne können, nur ist bei ihm noch nichts entschieden.
Tyra will aufs College, ihr Essay ist nicht gut, sie muss dran arbeiten, kann nicht zu Landrys Finalspiel – was beiden nicht schmeckt. War er aber selber Schuld, wenn er sich betrinkt und den Bus verpasst, Pech gehabt. Deal ist Deal, Aufsatz für zum Finale fahren, haben alle was davon. Beim Autofahren hat Landry also geschrieben, etwas kitschig natürlich, aber dennoch stark wie Tyra meinte, der Unfall des Helden Jason Street hätte sie aufgeweckt, dass nicht nur ihr Leben unfair ist, sondern quasi jeder sein Leben selber bestimmen kann, Jason hatte auch Pech, obwohl er eine strahlende Zukunft vor sich hatte. Nicht nur das, Tami, Landry, Julie. Schön. Da hätten wir doch schon eine schöne Geschichte, die Wandlung der Tyra Collette. Ihr gesprochener Text war einfach toll. „I want an interesing and surprising life.“ Wollen wohl die Meisten haben. Und ein Kuss. Schön und schön. 
Das Spiel, das Finale steht an. Wenn Eric’s Panthers zum zweiten Mal in 3 Jahren den Cup holen wird es langweilig. Irgendwie. Naja, danach gehen alle aufs College, also weg. Mal sehen. Cool, dass Landry spielen wird, dessen Football-Karriere war in dieser Staffel eigentlich nie ein Thema, dafür hatte er dann halt die Band. Im Bus wurde gesungen, nur unsere Helden hatten nicht viel Bock dazu – Matt, J.D. und Landry der nicht im Bus war. Durch die Szenen vor dem Spiel hat man noch mal viel Stimmung und Atmosphäre rausgeholt, wie gesagt Matt und Tim oder auch Eric und Tami auf der Dachterrasse. „Letme ask you just one question: can you play like champions?“ Es geht um alles. Argh, beim Spiel klappte so überhaupt nichts, der Gegner top und der unerfahrene J.D. erreichte nichts. 0:27. Matt durfte einspringe, ist nur fair, er musste sich hinten anstellen und nun ist eine Chance gekommen, außerdem hat J.D. das halbe Finale absolviert oder so. Dann kam Tim und massive motion sag ich nur, das war fucking impressive!!! 
Natürlich war es das Übliche, aber es war schön umgesetzt, hat einfach Spaß gemacht unser Team beim Punkten zu sehen. Boah, was für ein Schluss, man glich aus, man ward knapp vorne, doch den Punkt gab es dann für den Gegner durch einen Kick Off oder wie man das nennt. Fand ich gut, ständig so ein 0 auf 100 Sieg ist dann auch unglaubwürdig. Man hat alles gegeben und alles verloren. Das ist die beste Art der Niederlage. Und noch dazu so spannend in Szene gesetzt. „I have never been more proud of a team than I am now.” Hat Eric schön gesprochen. So ist es diesmal nicht eine Kopie von Staffel 1, sondern anders aber besser.
Fazit: Das war also Folge 12 und nicht 13, die Folge mit den großen Spiel, der knappen und bitter wirkenden Niederlage, aber das ist sie nicht wirklich, denn man hat alles gegeben, man war knapp dran, man hat wie gewohnt einen Rückstand aufgeholt. War sehr stark in Szene gesetzt. Freu mich auf das Finale, bin gespannt was da noch auf mich zukommt. Die restlichen Plots davor drehten sich eigentlich rein um die Zukunft, Lyla geht zurück, Matt weiß noch nicht so Recht, Tyra und Landry hatten eine besonders gelungene Storyline, war eine starke Folge, kann ich nicht anders sagen – Finale sollte ein Selbstläufer sein. Hart war halt das Drama wegen den McCoys, allerdings hat Tami bzw. Eric richtig entschieden, sie sind aufgestanden um etwas zu tun, allerdings war das Ergebnis wie es zu erwarten ist wenn man einer Familie wegen einem Vorfall CPS auf den Hals hetzt.
4,25 Punkte.
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Der Fall J.D. vs. Joe McCoy wird nun wirklich interessant. Child Abuse? Klingt hart und kommt überraschend, allerdings hat man doch klar gemerkt, dass J.D. bis zur letzten Folge nie etwas gegen seinen Vater gemacht hat – das ist auch eine Art von Missbrauch an sich. Vielleicht war auch mehr da. Bringt Tami in eine unglückliche Situation, sie ruft die Behörde an, letztendlich war es zu hart, etwas zu tun war notwendig, aber das dann doch zu viel, da hat man die McCoys denke ich zumindest zu Unrecht nur auf diesem einen Vorfall basierend als schlechte Eltern oder Familie hingestellt. Da J.D. auf eine Trennung keine Lust hat und es scheinbar nichts gegeben hat bisher wird sich wohl nicht viel ändern. Somit sind die Taylors die Schuldigen. Schwierig für alle, Eric wollte sich da auch nicht einmischen, hätte er auch nicht getan wenn er nicht gemusst hätte. J.D. hingegen will nicht glauben, dass sein Vater böse ist. Der ist in jedem Fall böse auf Eric, daran sieht man wieder, dass Hilfe einfach nicht erwünscht ist, am Besten J.D. ins Verderben laufen lassen und so tun als hätte Joe nur einen schlechten Tag gehabt. Tami ist auch de Blöde – aber ehrlich gesagt können die Taylors auf die McCoys verzichten.
Lyla ist von daheim geflüchtet, beim Anblick eines fast nackten Billy wird sie es sich wohl doch noch mal überlegen ob es das wert ist.
Deshalb überraschte die Szene mit Buddy nicht, er entschuldigte sich, na geht doch, auch wenn es das nicht wieder gut macht. Aha, sie geht mit Tim auf die St. Antonio State. Okay, wenn sie meint das wäre das Richtige. Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass man uns vorher noch nie etwas von Matt’s Kunstinteresse gezeigt hatte. Nie. Und jetzt auf einmal ist er ein super Zeichner? Come on! Er würde nach Chicago gehen, allerdings gibt es Julie und die nervige Loraine. Somit ist es eine Idee und mehr nicht, zu viel spricht dagegen, auch wenn Shelby Geld beisteuern würde. Loraine hat sich später zum Glück einsichtig gezeigt, Gott sei Dank. Schöner kurzer Moment mit Tim in einem Park vor dem Spiel, er macht sich keinen Kopf was kommen wird, Matt würde das auch gerne können, nur ist bei ihm noch nichts entschieden.
Tyra will aufs College, ihr Essay ist nicht gut, sie muss dran arbeiten, kann nicht zu Landrys Finalspiel – was beiden nicht schmeckt. War er aber selber Schuld, wenn er sich betrinkt und den Bus verpasst, Pech gehabt. Deal ist Deal, Aufsatz für zum Finale fahren, haben alle was davon.
Beim Autofahren hat Landry also geschrieben, etwas kitschig natürlich, aber dennoch stark wie Tyra meinte, der Unfall des Helden Jason Street hätte sie aufgeweckt, dass nicht nur ihr Leben unfair ist, sondern quasi jeder sein Leben selber bestimmen kann, Jason hatte auch Pech, obwohl er eine strahlende Zukunft vor sich hatte. Nicht nur das, Tami, Landry, Julie. Schön. Da hätten wir doch schon eine schöne Geschichte, die Wandlung der Tyra Collette. Ihr gesprochener Text war einfach toll. „I want an interesing and surprising life.“ Wollen wohl die Meisten haben. Und ein Kuss. Schön und schön. Das Spiel, das Finale steht an. Wenn Eric’s Panthers zum zweiten Mal in 3 Jahren den Cup holen wird es langweilig. Irgendwie. Naja, danach gehen alle aufs College, also weg. Mal sehen. Cool, dass Landry spielen wird, dessen Football-Karriere war in dieser Staffel eigentlich nie ein Thema, dafür hatte er dann halt die Band.
Im Bus wurde gesungen, nur unsere Helden hatten nicht viel Bock dazu – Matt, J.D. und Landry der nicht im Bus war. Durch die Szenen vor dem Spiel hat man noch mal viel Stimmung und Atmosphäre rausgeholt, wie gesagt Matt und Tim oder auch Eric und Tami auf der Dachterrasse. „Letme ask you just one question: can you play like champions?“ Es geht um alles. Argh, beim Spiel klappte so überhaupt nichts, der Gegner top und der unerfahrene J.D. erreichte nichts. 0:27. Matt durfte einspringe, ist nur fair, er musste sich hinten anstellen und nun ist eine Chance gekommen, außerdem hat J.D. das halbe Finale absolviert oder so. Dann kam Tim und massive motion sag ich nur, das war fucking impressive!!! Natürlich war es das Übliche, aber es war schön umgesetzt, hat einfach Spaß gemacht unser Team beim Punkten zu sehen. Boah, was für ein Schluss, man glich aus, man ward knapp vorne, doch den Punkt gab es dann für den Gegner durch einen Kick Off oder wie man das nennt. Fand ich gut, ständig so ein 0 auf 100 Sieg ist dann auch unglaubwürdig. Man hat alles gegeben und alles verloren. Das ist die beste Art der Niederlage. Und noch dazu so spannend in Szene gesetzt. „I have never been more proud of a team than I am now.” Hat Eric schön gesprochen. So ist es diesmal nicht eine Kopie von Staffel 1, sondern anders aber besser. Fazit: Das war also Folge 12 und nicht 13, die Folge mit den großen Spiel, der knappen und bitter wirkenden Niederlage, aber das ist sie nicht wirklich, denn man hat alles gegeben, man war knapp dran, man hat wie gewohnt einen Rückstand aufgeholt. War sehr stark in Szene gesetzt. Freu mich auf das Finale, bin gespannt was da noch auf mich zukommt. Die restlichen Plots davor drehten sich eigentlich rein um die Zukunft, Lyla geht zurück, Matt weiß noch nicht so Recht, Tyra und Landry hatten eine besonders gelungene Storyline, war eine starke Folge, kann ich nicht anders sagen – Finale sollte ein Selbstläufer sein. Hart war halt das Drama wegen den McCoys, allerdings hat Tami bzw. Eric richtig entschieden, sie sind aufgestanden um etwas zu tun, allerdings war das Ergebnis wie es zu erwarten ist wenn man einer Familie wegen einem Vorfall CPS auf den Hals hetzt.
4,25 Punkte.